tizzop is the lover of
a single mother  

years ago tizzop
knocked at our door
nighttime the remains of
day splattered across the floor

when you think of tizzop:

think of your last
déjà vu and what you
felt
think of early immigration:
the german belt

tizzop: a combination of
people lovin/people hatin'
pride of a nation yet
last letter standing in a
poem without ending

long time ago tizzop
knocked at our door
nighttime the remains of
day splattered across the floor

tizzop hungry; he asked for
food while slowly taking his hat off
to my mom; she delighted since she
saw into the eyes of a warrior acting
quite politely

then tizzop fainted and fell on
the floor obviously he was starving
mom fried some chicken

later at the table tizzop gobbled
bonez'n'skin;
the more i looked at tizzop's
traits the way he moved his
cheeks and chewed his food
i sensed that we were  
kin

nobody talked: familiar
silence filled the room

the more i looked at tizzop's
bossy smile and his
black teeth i was
reminded of something

like the déjà vu of a  
déjà vu

strong connection between
tizzop and me: he
stayed at our place and soon became

my brother
little by little mom turned him
into her lover

wanted to **** him but
didn't
**** it this poem gotz to be
hidden

Scherben in nem eispalast -
Konserviert und eingefasst..
Labyinth aus Licht und Schatten,
Alpträume die sich verstecken
Träume die sie versteckt halten
Den Blick zu den sternen,
Weil nur dort oben keine Schatten sind
An ins Sternbild des Drachen
Weil ich nur dort zuhause bin
Und nicht auf dieser Erde

Nein ich muss aus einer dieser anderen Welten,
Da oben bei den sternen sein -
Kann mich nicht von natur aus um diese sonne drehen,
Keine Ahnung von wo da oben ich herkam -
Oder wohin ich dabei war zu gehen,
Doch Weiß ich das es nicht hier unten war,
Sonst würde sich nicht alles hier unten
Völlig falschrum für mich drehn,
Selbst Tag und Nacht sind verkehrt ,
Zu kurz ,zu schnell und kalt -
Wie alles andere auch ,
Viel zu schnell am vergehen


Es sind nur lichtblitze zwischen all den Schatten zu sehn,
Die die Bilder ein brennen die in diesen Schatten entstehen,
Wie blitze fotos in einen Film -
Jedes davon ein Beweis,
Das ich blos gestrandet bin,
Hier wo Dämonen wie sonst engel aussehn,
Wo alles sich gegenseitig frisst,
Und allein Wahnsinn fähig macht,
das alles lang genug zu überstehen,
Um auch nur lang genug das licht,
des wegs weit genug nach oben zu sehn,
Um überhaupt heraus zu finden
Das sterne an nem Himmel existiern -
Hoch genug oben um sich zu verstecken
Vor allem was nicht fliegen kann oder
verzweifelt genug davon ist,
in realen Horrorfilmen zu stehen,
‎um auf der Flucht vor all den Szenen
‎einfach blind nach oben zu gehn,
‎wo eine wand ist ,
beginnt zu klettern,
‎um nur nicht mehr in blut und Asche zu stehen

Ich bin nicht mehr,
Nicht mehr die Person die du kanntest.
Und nicht mehr, als diejenige die ich einmal war.
Denn als du gegangen bist,
Gehen wolltest.

Warst du nicht alleine,
Du hast ein Stück,
Ein Stück von mir,
mitgenommen.

Weggetragen.
Fort. Aus und vorbei.

Und das kommt nie wieder zurück,
Nie wieder zurück.
Zu mir.

tes beaux yeux bleu me rappelle du ciel
tes lèvres rouge son comme une rose en printemps

your beautiful blue eyes remind me of heaven
your red lips are like rose in the springtime