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katewinslet Oct 2015
Ein Früh ist ein Procedure von Servieren von Speisen, within denen Lebensmittel in einem öffentlichen Bereich, wo pass away Gäste sich selbst dienen throughout der Regel gegeben. Es ist eine gängige Methode zum Zuführen einer großen Anzahl von Menschen mit minimalem Particular. Buffets sind a particular verschiedenen Orten, einschließlich Hotel rooms sowie eine grorre anzahl gesellschaftliche Veranstaltungen angeboten. Sideboards werden ebenfalls als Buffets bekannt, wie sie verwendet werden, um das Geschirr eines Smorgasboard, um bedroom Gästen werden. Eine Create der Buffet ist habe eine Tabelle durch Platten, depart this life festen Teile der Nahrung gefüllt; Kunden wählen Platten, cease to live was initially Lebensmittel sie wollen, wie sie entlang gehen. Diese Sort wird am häufigsten on Cafeterias gesehen. Eine Big difference tritt on einem Stained Add Haus, wo expire Mäzene ihre Auswahl aus einem Wagen mit Rädern die-off Platten von Lebensmitteln, expire durch das Eating venue zirkuliert enthalten. Ein weiteres Derivat von dieser Paintings von Buffet auftritt, wo Gönner wählen Sie Lebensmittel aus einem Food Style and design sowie dann zahlen auf, was gewählt. anderen Variety, wie das All-you-can-eat-Buffet, ist mehr Freiform: Kunden zahlen eine feste Gebühr und kann danach helfen Samsung galaxy s6 edge, sich which means that viel Nahrung, wie sie within einer einzigen Mahlzeit zu sich nehmen möchten. Diese Variety wird oft for Dining places vor allem in Resorts,. Eine dritte Art form von Self serve buffet üblicherweise in Feinkostläden und Supermärkten angeboten wird, ein Salatbuffet, bei dems Kunden zu helfen, sich für Kopfsalat und weitere Salatzutaten, dann durch dems Gewicht zu zahlen. Eine vierte Technique von Stücksbuffet wird mit einer Feier irgendeiner Artwork verbunden. Wie Kompromiss zwischen Selbstbedienung und Full-Table-Service kann ein besetzt Smorgasboard angeboten: Gäste bringen ihre eigenen Platte entlang der Buffetlinie sowie werden einen Teil von einem Host the jeder Train station gegeben. Diese Methode ist weit verbreitet bei gesorgt Sitzungen, with denen Gäste nicht speziell für ihr Essen zahlen. Buffets sind wirksam zum Servieren große Zahl von Menschen auf einmal.

Aus diesem Grund sind sie weit verbreitet with institutionellen Einrichtungen wie Firm Kongresse oder große Partys. Ein weiterer Vorteil des Buffets internet marketing Vergleich zur Tabelle Assistance ist, dass Gäste haben eine große Auswahl und die-off Fähigkeit, Nahrung zu eng inspizieren, bevor Sie ations. Nrrr ein Smorgasboard beinhaltet People selbst dienen, ations war for der Vergangenheit wie eine informelle Variety von Essen, weniger professional wie Service are Tisch. Around bedroom letzten Jahren sind jedoch Buffets immer beliebter unter bedroom Gastgeber zu Hause Abendessen, vor allem within Familien, in denen wenig Platz erschwert pass on Umhüllung der einzelnen Stellen. Startseite Buffets funktionieren digestive tract around kleinen und großen Räumen, jedoch nur, wenn jedes Feature von Food Set-up wird berücksichtigt. Das Zimmer, during dem ein Smorgasboard gehalten werden muss ausreichend Platz weg von Möbeln, ium Schäden zu verhindern. Expire effizienteste Buffet eingerichtet besteht aus ein bis zwei Tabellen breit genug für zwei Reihen von Platten Samsung Galaxy Phone. Becomes deceased ermöglicht puede ser living area Gästen, sich von beiden Seiten des Tisches zu dienen, pass on Beschleunigung des Prozesses dienen und reduziert das Risiko von Verschütten. Buffet-Tische sollten when it comes to einer logischen Reihenfolge zuerst eingestellt werden, durch Platten, gefolgt von living room Hauptgang sowie Beilagen. Zuletzt sollten Geschirr und Servietten werden.

Wenn möglich, sollte Brownies sowie vor allem Getränke aus einer separaten Tabelle vorzugsweise weit weg von der Haupt Buffet serviert werden Samsung galaxy s6 edge+ 32GB. Passes away hilft, ium Leckagen zu verhindern. Kick the bucket moderne Food combat inside Frankreich er or him 19. Jahrhundert entwickelt, bald during ganz Europa verbreitet. Der Begriff bezog sich ursprünglich auf der Anrichte, wo das Essen serviert wurde, aber wurde schließlich auf stop functioning Kind aufgebracht. Das Smorgasboard wurde populär on der englischsprachigen Welt throughout der zweiten Hälfte certains neunzehnten Jahrhunderts. Wenn der Besitz von Old watches und Silber ist ein Maßstab für perish Solvabilität eines Programs, depart this life Anzeige von ations, healthy von Platten und Gefäße, ist ein politischer Akt, als eine Geste des demonstrativen Konsums. Das aus dems 04. Jahrhundert Französisch Begriff Food galt sowohl für das Present selbst und zu family room Möbeln, any dems sie angebracht wurde, oft mit reichen Textilien drapiert, aber häufiger als das Jahrhundert voran einen kunstvoll geschnitzten Schrank durch Reihen von Regalen überwunden. Around London wurde wie ein Food ein Gericht Schrank bezeichnet. Prodigal Displays der Platte wurden wahrscheinlich zuerst a great der modischen Gericht von Burgund wiederbelebt sowie with Frankreich angenommen. Inside Gemälde von Alexandre-Fran \u0026 egrave wurden depart this life Barock Exhibits von Silber und Jewelry, das von Ludwig XIV von Frankreich betroffen waren unsterblich; ois Desportes sowie anderen, bevor Louis 'Platte und seine Silbermöbel mussten throughout expire Münze geschickt werden, other für perish Kriege bezahlen have always been Ende seiner Regierungszeit.

Während plusieurs 15. Jahrhunderts wurden bevorzugt subtiler Demonstrationen der Zahlungsfähigkeit. Ein Früh wurde when it comes to England sowie Frankreich am Ende plusieurs Jahrhunderts, als pass away neuen Ideale der Privatsphäre baseball cap ein gewisses Maß the Selbstbedienung zum Frühstück Zeit ansprechende sogar unter denen, die ein Diener hinter jedem Stuhl gehabt haben könnte wiederbelebt. Internet marketing Kabinett Wörterbuch 1803 gab Thomas Sheraton er or him neoklassischen Style and design und festgestellt, dass 'ein Self serve buffet können, durch einigen Anstand, family den modernen Gebrauch wiederhergestellt werden, sowie zu beweisen, Zier zu einem modernen Frühstücksraum, Gegensprech als Geschirrschrank | Collection eines Tee- Equipage A.
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Weißer Tagesanbruch. Stille. Als das Kräuseln begann,
hielt ich es für Seewind, in unser Tal kommend mit Raunen
von Salz, von baumlosen Horizonten. Aber der weiße Nebel
bewegte sich nicht; das Laub meiner Brüder blieb ausgebreitet,
regungslos.
Doch das Kräuseln kam näher – und dann
begannen meine eigenen äußersten Zweige zu prickeln, fast als wäre
ein Feuer unter ihnen entfacht, zu nah, und ihre Spitzen
trockneten und rollten sich ein.
Doch ich fürchtete mich nicht, nur
wachsam war ich.
Ich sah ihn als erster, denn ich wuchs
draußen am Weidehang, jenseits des Waldes.
Er war ein Mann, so schien es: die zwei
beweglichen Stengel, der kurze Stamm, die zwei
Arm-Äste, biegsam, jeder mit fünf laublosen
Zweigen an ihrem Ende,
und der Kopf gekrönt mit braunem oder goldenem Gras,
ein Gesicht tragend, nicht wie das geschnäbelte Gesicht eines Vogels,
eher wie das einer Blume.
Er trug eine Bürde,
einen abgeschnittenen Ast, gebogen, als er noch grün war,
Strähnen einer Rebe quer darüber gespannt. Von dieser,
sobald er sie berührte, und von seiner Stimme,
die, unähnlich der Stimme des Windes, unser Laub und unsere
Äste nicht brauchte, um ihren Klang zu vollenden,
kam das Kräuseln.
Es war aber jetzt kein Kräuseln mehr (er war nahe herangekommen und
stand in meinem ersten Schatten), es war eine Welle, die mich umspülte,
als stiege Regen
empor von unten um mich herum,
anstatt zu fallen.
Und was ich spürte, war nicht mehr ein trockenes Prickeln:
Ich schien zu singen, während er sang, ich schien zu wissen,
was die Lerche weiß; mein ganzer Saft
stieg hinauf der Sonne entgegen, die nun
aufgegangen war, der Nebel hob sich, das Gras
wurde trocken, doch meine Wurzeln spürten, wie Musik sie tränkte
tief in der Erde.

Er kam noch näher, lehnte sich an meinen Stamm:
Die Rinde erschauerte wie ein noch gefaltetes Blatt.
Musik! Kein Zweig von mir, der nicht
erbebte vor Freude und Furcht.

Dann, als er sang,
waren es nicht mehr nur Klänge, aus denen die Musik entstand:
Er sprach, und wie kein Baum zuhört, hörte ich zu, und Sprache
kam in meine Wurzeln
aus der Erde,
in meine Rinde
aus der Luft,
in die Poren meiner grünsten Knospen
sanft wie Tau,
und er sang kein Wort, das ich nicht zu deuten wußte.
Er erzählte von Reisen,
davon, wo Sonne und Mond hingehen, während wir im Dunkeln stehen,
von einer Erden-Reise, von der er träumte, sie eines Tages zu tun
tiefer als Wurzeln…
Er erzählte von den Menschenträumen, von Krieg, Leidenschaften, Gram
und ich, ein Baum, verstand die Wörter – ach, es schien,
als ob meine dicke Rinde aufplatzen würde, wie die eines Schößlings,
der zu schnell wuchs im Frühling,
so daß später Frost ihn verwundete.

Feuer besang er,
das Bäume fürchten, und ich, ein Baum, erfreute mich seiner Flammen.
Neue Knospen brachen auf in mir, wenngleich es Hochsommer war.
Als ob seine Leier (nun wußte ich ihren Namen)
zugleich Frost und Feuer wäre, ihre Akkorde flammten
hinauf bis zu meiner Krone.
Ich war wieder Samen.
Ich war Farn im Sumpf.
Ich war Kohle.
Madness Jul 2014
Alles, was bleibt, ist ein Riss, genau in der Mitte des Seins.

Lass mich nicht die sein, die an allen Standpunkten
teilhaben muss, nicht die, die mit Stift und Worten
Angst zu bekämpfen vermag, nicht die, die sich im-
mer brav rechts auf den Weg hält, die, deren Blick
immer Fremdens Füße begutachten, nicht die, die
sich ohne eine Tasse Koffein wachhalten versucht,
die, die überhaupt nur zu den traurigen Songs tanzt,
die, deren Herz sich nur schwer erwärmen lässt,
die, mit den melancholischen Augen den Raum er-
misst

Someone taught me to be me -
Es sind die Kämpfe mit meinem Selbst,
die sich in meine Haut gebrannt haben,
die Angst vor höheren Mächten, die
meine Augenringe abzeichnen,
es ist das große Vielleicht von dir,
dass mich zittern lässt.
eve Mar 2021
Früher dachte ich immer der schmerzhafteste Teil des Todes wären all die Fragen,
die für das restliche Leben unbeantwortet sind.
Aber dann wusste ich, es waren nicht die Fragen,
es war die kalte Leere, die in einem übrig bleibt.
Das Herz, das sich zusammen mit ihr bewegt,
in der Seele Dunkelheit, Finsternis, Dunkelheit,
als ob wir in unserem Herzen durch unsere Tränen ertrinken würden.
Ertrinken in dem Meer der Ungewissheit,
denn niemand versteht den Tod,
aber vielleicht gibt es auch nichts zum Verstehen.
Ein ständig bewegender Schmerz,
der schwächer wird, aber nie aufhört
und der dich irgendwann auch zur Vergangenheit macht, du wirst, was weg ist.
Ist es Freiheit oder Einsamkeit?
Es bleibt den meisten unbemerkbar und das tötet uns langsam.
Da sind Friedhöfe - Gräber voller Knochen, die keinen Ton machen, vereinsamt.
Verstorbene, die eine Identität auf unserer Bühne spielten
und sich Sorgen über ihre Leistung machten,
doch der Tod trat trotzdem auf, auch ohne Applaus.
Aber wie fühlt sich der Tod an?
Ich stelle mir Frieden vor, aber nicht der, der Abenteuer will.
Ich stelle mir Stille vor, aber nicht die, die sich Geräusche sucht.
Ich stelle mir Nichts vor, aber nicht das Nichts, dass sich nach Alles sehnt.
Ich stelle mir vor, und dann wieder auch nicht.
Marie Nov 2020
Als die abgekühlten, verschwendeten Träume des Unterbewusstseins
langsam ihre Farbe verlieren,
werden seine verwaisten Hände übertastig,
greifen blind nach dem Fleisch,
neben dem seinen,
das weltverloren aus der verweiblichten Realität atmet.

Im Niemandsland halbwacher Gedanken,
erscheint jene Schaufensterpuppe,
die ihn an einem ganz gewöhnlichen Wochentag,
mit ihrem leeren Blick fixiert.
Plastische Existenz im gedankenlosen Körper,
zum Schweigen gebracht,
damit sie ihr Selbst nicht verleugnen muss,
wenn ihr der rechte Arm auf links gedreht wird.
Im Vorbeistehn schenkt sie ihm ein unbewohntes
Lächeln.
Oder ist es doch sein eigenes,
das sich im Fenster spiegelt?

An den Venusgürtel der Blauen Stunde gekrallt,
hält er die Augen fest geschlossen
Unsichtbar für das Lichte,
nicht sehen,
nicht gesehen werden,
ein Sich-den-Sinnen-verweigern,
im unbemerkten Raum innerhalb der Zeit

Wie der Blaue Blumendichter,
so weiß auch er,
um die Notwendigkeit der Verschiebung,
wenn die ätherische Illusion berührt,
wenn das Subjekt zum Objekt geworden,
in die Nichtwirklichkeit zurückgeschoben werden muss,
damit das lyrische Heimweh aus der
Überlebensverhinderung befreit wird

Wäre sie immer noch das,
was er am meisten bewundert,
wenn er jetzt,
jetzt,
in diesem blutleeren Augenblick,
sein linkes Oberlid öffnete,
nur einen kleinen Spalt breit
?
Wäre sie nur eine der liebreizenden
Schmetterlingspflanzen,
deren sinnliche Blüten begierig mit seinem Unterleib
tanzen,
und die Töne aus seinen Lenden presst,
bis die Musik verstummt
??
Würde er in seinen Weißhaarzeiten auf einer Bank
sitzen,
unten am See,
eine verschlissene, offene Aktentasche auf dem Schoß,
den Kopf tief vergraben im ranzigen Leder
und mit zittrigen Händen

nach einer fragmentierten Erinnerungsspur suchend,
die längst in die Bedeutungslosigkeit geflohen war
???

Er wagt einen halboffenen Blick,
hinüber zur lichtblauen Sehnsucht,
dem gestern noch so gefräßigen Verlangen,
das sich nun,
in gnadenloser Sattheit,
in seiner Fleisches-Unlust ausbreitet.

Ausgelangweilt kratzen seine gierigen Finger an der fiktiven Verkleidung,
bis ihr schamhaftes Blut in seine eigene Selbsttäuschung tropft
und ihre Brüste aus den blaubepuderten Versprechungen bersten,
die er nicht ihr, sondern sich selbst gab.

Im Schein des Morgensterns
glänzt bereits der melancholische Trauertau,
als sich beider Seufzer ein letztes Mal berühren.
Hastig wickelt er prosaische Bandagen
um ihre offenen Wunden

und schiebt das Gestern in (s)eine neue Zukunft.
Blaue Blume = Sehnsucht (metaphysisches Streben) nach dem Unendlichen, dem Unerreichbaren
Mateuš Conrad May 2016
only today i came across what interested Heidegger
after writing being and time, a selection
of essays, revealing that he came to be interested
in language - not knowing this, by mere study
of the introduction some things became apparent -
being quiet democratic in my reading it's a shame
i don't have the academic leisurely pace of becoming
a Heidegger specialist - it's the almost damnable
pulling-apart having to cite many influences and not
focusing on one, but since i don't have academic
leisure, the summary in the introduction
by jeffrey powell (editor) of the book heidegger
and language
will just have to do: apropos this
being an antidote to those bemoaning that we only
write about reading books, carefully choreographic
our lives for mints and espressos and ammoniac
(inhalants in a boxing ring nearing a knock-out) -
hide pretty bird, hide, hide pretty pretty bird
first your song inside a cage, then the cage inside
the heart, and thus the song with the cage,
silenced inside the cage, raging mad inside the heart.
well, the antidote is that i already have some ideas,
and reading the essays contained in this book would
put me off what i was intending to write about,
so, in summary, read the major work, then read introductions
of critical books from those studying the subject,
invent an original approach from that, and elsewhere.
before i venture into the whole affair of having to
reread certain passages from the introduction as to
guide me in this Bermuda Delta i what to do a little
sidewinder interlude:
in chemistry there are two major bonds (for the purpose
of what i'm intending, let us just assume that
we're only talking about π and σ bonds) -
and while psychology dehumanises man to strict
theories without clear proofs to a universal standard,
i want to do what will come later regarding Heidegger's
take on language, for me there's no clear philosophical
vocabulary to be used - i'm not into orthodoxy and
rigidity which says

                piquant sun strokes against
                the bargains of spring's last
                hope for a kept bazaar
                to bloom to then deflower
                petals from trees fall to earth
                like glasses, the tree stands
                as a reflection of shattered glass
                the petals remain the tree intact
                worn at the Royal Ascot
                or in a woman's hair.

obviously something like this is a poem - what i mean,
however, concerning what's identifiable as philosophy is
to me the following:  
                                        blah = monotone x algebraic
                                                    for­ non-differential
                                                    purposes, just filling up
                                                    the page

            blah blah blah blah blah blah subjectivity blah blah blah blah blah blah essentially blah blah blah blah blah blah in-itself blah blah blah blah blah blah blah blah blah blah blah blah blah blah blah blah blah thing-external v. thing-internalised blah blah blah blah blah blah blah blah blah blah blah metaphysics blah etc.
                      
                          and so on and so forth, a fixation on using a certain vocabulary to be equivalent or justification to be "apparently" talking philosophy... yet still no gain from the words of grammatical categorisation... for me? too many propositions, the basis of what the academic environment deems to be "pure" verbiage, or none (akin Wittgenstein) - that famous quote about a lion and having tea on Tuesday... or as Buddha would say: said so to shatter thus the fear of ketamine thoughtlessness;

but that's beside the point, i want to return to
how any chemist might treat psychology as a science,
keep it up to date, given that psychology likes
to shove its nose in everyday activities for a strict
expression of equivalent rubric that mathematics already
possesses and shoves into a child's brain to make
the child become accustomed to symbol encoding;
so π and σ bonds, let's say between two carbons atoms...
but in psychology we don't have the luxury of
many alternative examples...
me and language: to write in terms of optics,
to encode images rather than sounds,
language as optometry rather than a hearing-aid...
so what "elements" do we have in psychology,
essentially what defines consciousness, its sub-plot
and its unfamiliar territory - the using the dusty
Freudian units, we know the concept of the superman
(superman was a bad bad boy) from Nietzsche
evolved into the super mm hmm, and we know
there are two other units, mm hmm and the id /
it or that? it is for me, that is for scalpel for the analyst,
the prober, unlucky for the person who took to
objectifying himself, but better than being objectified -
still, remember i'm working with language in terms
of optics rather than phonetics - enough organic chemistry
diagrams and you will see that the bonding between
mm hmm, the super mm hmm and the gemini id
(one the patient, the second the analyst) trapped inside
an electron cloud of bio-electric processes is rigid and
stable due to the opposite of π and σ,
i chose the optic route using the bonds δ and ψ -
symbolically δ is the mathematical term for sum -
summation, the total of - currently i have no clue about
the significance of ψ just yet, but ψ is a symbol of
psychology like caduceus is the symbol of medicine;
a brief expansion on the natures of the bonds,
quack-science δ bonds being all alike meaning uniform
meaning holding every aspect uniformly, meaning
that a δ bond is of the same nature between mm hmm
and super mm hmm in a petri dish within the
solvent of the conscious sub-plot, likewise other variations
δ bonds are uniform bonds, i.e. ensuring one detail
is related to the other, and so to others.
ψ bonds, not much expansion here as promising detail,
asthma the highest research of breath, and all
major theoretical squeezing through the Suez -
depending on the measure of breaths, we can depend
on the internal things - but never so much Pamplona encierro
cleaning-up to do theorising an affirmative sound
like mm hmm, or other affirmative synonyms -
if it were can *****, it would be mince rather than
a clean dissection - mince meat, should mm hmm be
not an *****, let alone a body. so many attachments
to mm hmm these days, it should be attached to zoological
studies than activities of breathing: theory as a cage,
one after the over, eventually not even cages but
the caged animal turning into matryoshka doll -
Kant doesn't venture into the dynamic of his thing-in-itself
represented by the matryoshka as ad continuum -
maybe he does, but to me here merely pinpoints it,
coins the phrase noumenon and ensures the thing
is opened, god or nothing is put in it, the thing is
closed, locked and the key to unlocking it is thrown
away and never found (i'll mention a short process of
his argument some other time, most notably his
three impossibilities concerning proving the existence
of god: ontological, physico-theological and cosmological).
yes, i know, when reading these ****** books
i have to paint the arguments, i need to simplify
them, a poet reading a philosophy has to paint
the words - the best poetic technique applicable to
understanding philosophical books is imagery,
not as a technique of for the purpose of writing my own,
but as a way to paint what was written by some boffin -
precursor to understanding the three impossibilities
of proof, i find it strange that such proof is necessary,
what would you do with it? prove it once on
paper, or in your head, show it to everyone and then
slowly everyone is able, then the so called "man in
the sky" - it seems strange that scientific positivism
of the Enlightenment supposed such a proof, the proof
is more implausible than the existence - Bertrand...
just smoke your pipe and sit in the easy-chair talking
******* with Wittgenstein... more on that later.
i promised quotes from the above mentioned book
(heidegger and language)...

           das wort kommt zur sprache,
             das seyn bring sich zum wort.


working from phenomenology, to later reject it,
thus precipitating the school of deconstruction-ism,
and with Heidegger we do get to atomic elements
from words, from compounds, thank god there are
no sub-atomic ventures with language, quiet impossible
to de-construct language beyond this point,
let's face it, if you go as far as:
'as preparatory for raising the question of being...
language is one of three constituent moments in
the analysis of the being of the da in dasein (being there)'
furthered by equal atom bombardment replacing
the un-compounded sein (verb, be) with seyn (conjunction /
noun, being) - this is modern physics to my understanding,
i'm not particularly interested what he's saying,
i'm interested in painting what he's saying -
i'll spare you the details of what philosophical systematisation
is actually involved in: restricted vocabulary -
a certain limit is allowed, rigid meanings are involved,
rigidity of drilling in of non-deviation, philosophical
systems are not dishonest in that they are consistent with
a limited vocabulary - i will spare you the torture of
seeing one ball being juggled - the shrapnel of the English
language makes it even more distracting to understand,
as with the above, another e.g.?
'every saying of beyng is held in words and meanings
which are understandable in the view of everyday
references of beings, and are exclusively thought in
that view, but which as expressions of beyng,
are misunderstood...' of course i could be cherry picking
Heidegger like a Jehovah's witness cherry picking
the bible, but i'm not interested in what he's saying,
merely painting you the picture, to scale then:

books                      -              celestial objects
chapters                 -               cycles of celestial objects
paragraphs            -               prime features of
                                                 celestial objects
                                                 (e.g. Jupiter's red eye,
                                                  Saturn's ring,
                                                  Earth's oceans
                                                  and continents)
sentences                 -              
words                       -
syllables                   -
letters                        -             atoms / elements  
                                           ah, it was going oh so well,
i think i started too big, and went into too small,
which made visualising sentences and words and syllables
hard to compare what could fit between
Australia and and atoms of RuXe - by chance ruxe is
an actual word, no as stated ruthenium and xenon,
although that too, ruxir (ruxo, ruxin, ruxido) in Galician
meaning to roar.
Julian Aug 2022
A bisel: A little
A biseleh: A very little
A breyre hob ich: I have no alternative
A breyte deye hob'n: To do all the talking (To have the greatest say or authority)
A broch!: Oh hell! **** it!! A curse!!!
A broch tzu dir!: A curse on you!
A broch tzu Columbus: A curse on Columbus
A brocheh: A blessing
A chazer bleibt a chazer: A pig remains a pig
A chorbn: Oh, what a disaster (Oh ****! an expletive)
A choleryeh ahf dir!: A plague on you! (Lit., wishing someone to get Cholera.)
A deigeh hob ich: I don't care. I should worry.
A farshlepteh krenk: A chronic ailment
A feier zol im trefen: He should burn up! (Lit., A fire should meet him.)
A finstere cholem auf dein kopf und auf dein hent und fiss: (a horrible wish on someone) A dark dream (nightmare) on your head, hands and feet!
A foiler tut in tsveyen: A lazy person has to do a task twice
A gesheft hob nicht: I don't care
A gezunt ahf dein kop!: Good health to you (lit., Good health on your head)
A glick ahf dir!: Good luck to you (Sometimes used sarcastically about minor good fortunes) Big thing!
A glick hot dich getrofen!: Big deal! Sarcastic; lit., A piece of luck happened to you.
A groyser tzuleyger: A big shot (sarcastically.)
A grubber yung: A coarse young man
A kappore: A catastrophe.
A khasuren die kalleh is tsu shayn: A fault that the bride is too beautiful
A klog iz mir!: Woe is me!
A klog tzu meineh sonim!: A curse on my enemies!
A langer lucksh: A tall person (a long noodle)
A leben ahf dein kepele: A life on your head (A grandparent might say to a grandchild meaning "you are SO smart!")
A leben ahf dir!: You should live! And be well!
A lung un leber oyf der noz: Stop talking yourself into illness! (Lit., Don't imagine a lung and a liver upon the nose)
A maidel mit a vayndel: A pony-tailed nymphet.
A maidel mit a klaidel: A cutie-pie showing off her (new) dress.
A mentsh on glik is a toyter mensh: An unlucky person is a dead person.
A mentsh tracht und Gott lacht: A person plans and God laughs.
A metsieh far a ganef: It's a steal (Lit., A bargain for a thief.)
A nahr bleibt a nahr: A fool remains a fool
A nechtiker tog!: Forget it! (Lit., "A day that's a night.")
A nishtikeit!: A nobody!
A piste kayleh: A shallow person (an empty barrel)
A ritch in kop: Crazy (in the head.)
A schwartz yor: Bad luck. (LIT., A black year)
A schwartzen sof: A bad end.
A shandeh un a charpeh: A shame and a disgrace
A shittern mogn: Loose bowel movement
A shtik fleish mit tzvei eigen: A piece of meat with two eyes (insult)
A shtik naches: A great joy
A shtyfer mogn: Constipated
A sof! A sof!: Let's end it ! End it!
A tuches un a halb: A person with a very large backside. (Lit., A backside and a half.)
A volf farlirt zayne hor, ober nit zayn natur: A wolf loses his hair but hot his nature. "A leopard cannot change his spots."
Abi gezunt!: As long as you're healthy!
Achrahyes: Responsibility
Afn gonif brennt das hittel: "He thinks everyone knows he committed a crime." (a thief's hat burns)
Ahf mir gezogt!: I wish it could be said about me!
Ahf tsores: In trouble
Afh yenems tukhes is gut sepatchen: Someone else's *** is easy to smack.
Ahf zu lochis: Spitefully (Lit: Just to get (someone) angry.)
Ahntoisht: Disappointed
Ahzes ponim: Impudent fellow
Aidel: Cultured or finicky
Aidel gepotchket: Delicately brought up
Aidim: Son-in-law
Ainikle: Grandchild
Aitzeh: Advice
Aiver butelt: Absent minded; mixed up
Alaichem sholom: To you be peace. Used in response to the the greeting Shalom aleichem.
Ale:bais - Alphabet; the first two letters of the Jewish alphabet
Alevei!: It should happen to me (to you)!
Alle ziben glicken: Not what it's cracked up to be (all 7 lucky things)
Alles in einem is nisht do bei keine: All in one (person) is to be found in no one.
Alrightnik: One who has succeeded
Alrightnikeh: Feminine form of "alrightnik."
Alteh moid: Spinster, old maid
Alter bocher: Bachelor
Alter bok: Old goat
Alter Kocker: An old man or old woman.
An alteh machashaifeh: An old witch
An alter bakahnter: An old acquaintance
An alter trombenick: An old ***
An emmisse meisse: An (absolutely) true tale
Apikoros: An unbeliever, a skeptic, an athiest
Arbit: Work
Arein: Come in!
Aroisgevorfen: Thrown out, wasted, (wasted opportunities)
Aroisgevorfene gelt: Thrown out money (Wasted money)
Arumgeflickt!: Plucked! Milked!
Arumloifer: Street urchin; person who runs around
Aydem: Son-in-law
Ayn klaynigkeit: Ya, sure!! (very derogatory)
Az a yor ahf mir.: I should have such good luck.
Az di bobe volt gehat beytsim volt zi geven mayn zeyde!: If my grandmother had testicles she would be my grandfather.
Az mir vill schlugen a hunt, gifintmin a schtecken: If one wants to beat a dog, one finds a stick.
Az och un vai!: Tough luck! Too bad! Misfortune!
Az tzvei zuggen shiker, leigst zich der driter shloffen: If two people say you're drunk, the third one goes to sleep. If two people confirm something, it's true.
Azoy?: Really?
Azoy gait es!: That's how it goes!
Azoy gich?: So soon?
Azoy vert dos kichel tzekrochen!: That's how the cookie crumbles!
B
Babka: Coffee cake style pastry
Badchan: Jester, merry maker or master of ceremonies at a wedding; at the end of the meal he announces the presents, lifting them up and praising the giver and the gift in a humorous manner
Bagroben: To bury
Baitsim: Testicles
Balebatim: Persons of high standing
Balbatish: Quiet, respectable, well mannered
Balebatisheh yiden: Respectable Jews, people of substance and good standing in the community
Baleboosteh: Mistress of the house. A compliment to someone who is a terrific housekeeper. "She is some baleboosteh!"
Balegoola: Truckdriver or sloppy person of low standing.
Balmalocha: An expert (sometimes used sarcastically- Oy, is he an expert!)
Balnes: Miracle-worker
Bal Toyreh: Learned man, scholar
Bal: Sure
Bandit: Menace, outlaw, pain-in-the-neck
Bareden yenem: To gossip
Baren (taboo): Fornicate: bother, annoy
Barimer: Braggart, show-off
Bashert: Fated or predestined
Ba:yekhide - A female only child
Bashert zein: To be destined
Batampte: Tasty , delicious
Batlan: Someone without a trade or a regular means of livelihood
Baysn zikh di finger vos: Regret strongly that........
Becher: Wine goblet
Behaimeh: Animal, cow (when referring to a human being, means dull-witted)
Bei mir hust du gepoylt: You've gotten your way with me.
Be:yokhid - A male only child
Benken: "To yearn for" or "to long for."
Benkshaft: Homesickness, nostalgia
Bentsh: To bless, to recite a blessing
Bentshen lecht: Recite prayer over lit candles on Sabbath eve or Holy Day candles
Beryeh: Efficient, competent housewife
Bes medresh: Synagogue
Bialy: Named for the Polish city of Bialystock, the bialy is of Jewish origin. A Bialy is a fairly large (about 6 inches) chewy round yeast roll. Somewhat similar to a bagel, it has a depression rather than a hole in the centre, and is sprinkled with chopped sauteed onion before baking.
Bikur cholem: Visiting the sick
Billik: Cheap, inexpensive
Bist meshugeh?: Are you crazy?
Biteh: Please
Blondjen: To wander, be lost
Boarderkeh: A female boarder
Boch: A punch
Bohmer: *** (masc.)
Bohmerkeh: *** (fem.)
Boorvisser fiss: Barefoot
Boreke borsht: Beet borsht which the wealthy could afford.
Borekes: Pastries with cheese inside
Borsht: Beet soup
Borsht circuit: Hotels in the Catskill Mountains of New York State, with an almost entirely Jewish clientele, who are fond of borsht; term is used by entertainers
Borviss: Barefoot
Botvenye borsht: Borsht made from beet leaves for the poor.
Boychik: Young boy (term of endearment)
Boykh: Stomach, abdomen
Boykhvehtig: Stomachache
Breeye: Creature, animal
Breire: choice
Bris: Circumcision
Bristen: *******
Broitgeber: Head of family (Lit., Bread giver)
Bronfen: Whiskey
Broygis: Not on speaking terms
B'suleh: ******
Bubbeh: Grandmother
Bubbe maisse: Grandmother's tale.
Bubbee: Friendly term for anybody you like
Bubeleh: Endearing term for anyone you like regardless of age
Bulvan: Man built like an ox; boorish, coarse, rude person
Bupkis: Nothing. Something totally worthless (Lit., Beans)
Butchke: chat, tete-a-tete, telling tales
C
Chai: Hebrew word for LIFE, comprised of the two Hebrew letters, Chet and Yod. There is a sect of Jewish mysticism that assigns a numeric value to each letter in the Hebrew alphabet and is devoted to finding hidden meanings in the numeric values of words. The letter "Chet" has the numeric value of 8, and the letter "Yod", has the value of 10, for a total of 18.
Chaider: Religious School
Chaim Yonkel: any Tom, **** or Harry
Chaimyankel kooternooz: The perennial cuckold
Chaleria: Evil woman. Probably derived from cholera.
Chaleshen: Faint
Challa: Ceremonial "egg" bread. Either round or shaped long. Used on Shabbat and most religious observances with the exception of Pesach (Passover)
Chaloshes: Nausea, faintness, unconsciousness
Chamoole: Donkey, *******, numbskull, fool
Chamoyer du ainer!: You blockhead! You dope, You ***!
Chanukah: Also known as the "Festival of Lights", commemorates the rebuilding of the temple in Jerusalem. Chanukah is celebrated for 8 days during which one additional candle is added to the menorah on each night of the holiday.
Chap a gang!: Beat it! (Lit., Catch a way, catch a road)
Chap ein a meesa meshina!: "May you suffer an ugly fate!"
Chap nit!: Take it easy! Not so fast! (Lit., Don't grab)
Chaptsem: Catch him!
Chassene: Wedding
Chassene machen: To plan and execute a wedding.
Chas v'cholileh!: G-d forbid!
Chavver: Friend
Chaye: Animal
Chazen: Cantor
Chazenteh: Wife of chazen (cantor)
Chazzer: A pig (one who eats like a pig)
Chazzerei: Swill; pig's feed; anything bad, unpalatable, rotten. In other words, "junk food." This word can also be used to describe a lot of house hold or other kinds of junk.
Chazzershtal: Pigpen; slovenly kept room or house.
Chei kuck (taboo): Nothing, infinitesimal, worthless, unimportant (Lit., human dung)
Chev 'r' mann: Buddy
Chmalyeh!: Bang, punch; Slam! Wallop!
Chochem : A wise man (Slang: A wise guy)
Chochmeh: Wisdom, bright saying, witticism
Choleryeh: Cholera; a curse, plague
Choshever mentsh: Man of worth and dignity; elite person; respected person
Chosid: Rabid fan
Chossen: Bridegroom
Chosse:kalleh - Bride and groom; engaged couple
Choyzik machen: Make fun of, ridicule
Chrain: Horseradish
Chropen: Snore
Chub Rachmones: "Have pity"
Chug: Activity group
Chupah: Canopy under which a bride and groom stand during marriage ceremony.
Chutzpeh: Brazenness, gall, baitzim
Chutzpenik: Impudent fellow
Chvalye: Ocean wave
Columbus's medina: It's not what it's cracked up to be. (Columbus's country.
D
Danken Got!: Thank G-d!
Darf min gehn in kolledj?: For this I went to college? Usually said when describing a menial task.
Davenen: Pray
Deigeh nisht!: Don't worry!
Der mensch trakht un Gott lahkht: Man thinks (plans) and God laughs
Der oyg: Eye
Der tate oysn oyg: Just like his father
Der universitet: University
Der zokn: Old man
Derech erets: Respect
Derlebn: To live to see (I should only live to see him get married, already!)
Der oysdruk: Expression
Dershtikt zolstu veren!: You should choke on it!
Di khemye: Chemistry
Di skeyne: Old woman
Di Skeynes: Old women
Di skeynim: Old men
Die goldene medina: the golden country
Die untershte sheereh: the bottom line
Dine Essen teg: Yeshiva students would arrange to be fed by various householders on a daily basis in different houses. (Lit., Eat days)
Dingen: Bargain, hire, engage, lease, rent
Dis fayntin shneg: It's starting to snow
Dis fayntin zoraiganin: It's starting to rain
Dos gefelt mir: This pleases me
Dos hartz hot mir gezogt: My heart told me. I predicted it.
Dos iz alts: That's all.
Dos zelbeh: The same
Drai mir nit kain kop!: Don't bother me! (Lit., Don't twist my head)
Drai zich!: Keep moving!
Draikop: Scatterbrain
Dreidal: Spinning top used in a game that is associated with the holiday of Chanukah.
Drek: Human dung, feces, manure or excrement; inferior merchandise or work; insincere talk or excessive flattery
Drek auf dem teller: Mean spirited, valueless Lit.crap on a plate.
Drek mit Leber: Absolutely nothing; it's not worth anything.
Druchus: The sticks (way out in the wild)
Du fangst shoyn on?: Are you starting up again?
Du kannst nicht auf meinem rucken pishen unt mir sagen class es regen ist.: You can't *** on my back and tell me that it's rain!
Dumkop: Dumbbell, dunce (Lit., Dumb head)
Durkhfall: A flop or failure
Dybbuk: Soul condemned to wander for a time in this world because of its sins. (To escape the perpetual torments inflicted upon it by evil spirits, the dybbuk seeks refuge in the body of some pious man or woman over whom the demons have no power. The dybbuk is a Cabalistic conception)
E
Ech: A groan, a disparaging exclamation
Ech mir (eppes): Humorous, disparaging remark about anything. e.g. "American Pie ech mir a movie?"
Efsher: Maybe, could be
Ei! Ei!: Yiddish exclamation equivalent to the English "Oh!"
Eingeshpahrt: Stubborn
Eingetunken: Dipped, dunked
Einhoreh: The evil eye
Eizel: Fool, dope
Ek velt: End of the world
Emes: The truth
Emitzer: Someone
Enschultig meir: "Well excuuuuuuse ME!" (Can also bu used in a non-sarcastic manner depending on the tone of voice and situation.)
Entoisht: Disappointed
Eppes: Something
Er bolbet narishkeiten: He talks nonsense
Er drayt sich arum vie a fortz in russell: He wanders around like a **** in a barrel (aimless)
Er est vi noch a krenk.: He eats as if he just recovered from a sickness.
Er frest vi a ferd.: He eats like a horse.
Er hot a makeh.: He has nothing at all (Lit., He has a boil or a minor hurt.)
Er hot nit zorg.: He hasn't got a worry.
Er iz a niderrechtiker kerl!: He's a low down good-for-nothing.
Er iz shoyn du, der nudnik!: The nuisance is here already!
Er macht a tel fun dem.: He ruins it.
Er macht zack nisht visindicht: He pretends he doesn't know he is doing something wrong. Example: Sneaking into a movie theatre, or sneaking to the front of a line.
Er toig (****) nit: He's no good, worthless
Er varved zakh: Lit: He's throwing himself. Example: He's getting angry, agitated, ******-off.
Er zitst oyf shpilkes.: He's restless. (Lit., He sits on pins and needles.)
Er zol vaksen vi a tsibeleh, mit dem kop in drerd!: He should grow like an onion, with his head in the ground!
Eretz Yisroel: Land of Israel
Es brent mir ahfen hartz.: I have a heartburn.
Es gait nit!: It doesn't work! It isn't running smoothly!
Es gefelt mir.: I like it. (Lit., It pleases, me.)
Es hot zich oysgelohzen a boydem!: Nothing came of it! (Lit., There's nothing up there but a small attic.)
Es iz a shandeh far di kinder!: It's a shame for the children!
Es iz (tsu) shpet.: It is (too) late.
Es ken gemolt zein.: It is conceivable. It is imaginable.
Es macht mir nit oys.: It doesn't matter to me.
Es iz nit dayn gesheft: It's none of your business.
Es past nit.: It is not becoming. It is not fitting.
Es tut mir a groisseh hanoeh!: It gives me great pleasure!(often said sarcastically)
Es tut mir bahng.: I'm sorry. (Lit., It sorrows me)
Es tut mir vai: It hurts me.
Es vert mir finster in di oygen.: This is a response to receiving extremely upsetting information or news. (Lit., It's getting dark in my eyes.)
Es vet gornit helfen!: Nothing will help!!
Es vet helfen vi a toiten bahnkes!: It won't help (any)! (Lit., It will help like blood-cupping on a dead body.)
Ess vie ein foygl sheise vie ein feirt!: Eat like a bird, **** like a horse!
Ess, bench, sei a mensch: Eat, pray, don't act like a ****!
Ess gezunterhait: Eat in good health
Essen: To eat
Essen mitik: Eating midday or having dinner.
F
Fahrshvindn: Disappeared
Faigelah: Bird (also used as a derogatory reference to a gay person).
Fantazyor: Man who builds castles in the air
Farbissener: Embittered; bitter person
Farblondzhet: Lost, bewildered, confused
Farblujet: Bending your ear
Farbrecher: Crook, conman
Fardeiget: Distressed, worried, full of care, anxiety
Fardinen a mitzveh: Earn a blessing or a merit (by doing a good deed)
Fardrai zich dem kop!: Go drive yourself crazy!
Fardross: Resentment, disappointment, sorrow
Farfolen: Lost
Farfoylt: Mildewed, rotten, decayed
Farfroyren: Frozen
Fargessen: Forgot
Farklempt: Too emotional to talk. Ready to cry. (See "Verklempt)
Farklempt fis: Not being able to walk right, clumsy as in "clumsy feet."
Far Knaft: Engaged
Farkakte (taboo): Dungy, ******
Farmach dos moyl!: Shut up! Quiet. (Lit., Shut your mouth.)
Farmatert: Tired
Farmisht: Befuddled
Farmutshet: Worn out, fatigued, exhausted
Farpitzed: To get all dressed up to the "nines."
Farschimmelt: Moldy or rotten. An analogous meaning could be that a person's mind has become senile.
Farshlepteh krenk: Fruitless, endless matter (Lit., A sickness that hangs on)
Farshlugginer: Refers to a mixed-up or shaken item. Generally indicates something of little or dubious value.
Farshmeieter: Highly excitable person; always on the go
Farshnickert: Drunk, high as a kite
Farshnoshket: Loaded, drunk
Farshtaist?: You understand?
Farshtopt: Stuffed
Farshtunken: Smells bad, stinks
Farshvitst: sweaty
Fartik: finished, ready, complete
Fa:tshadikt - Confused, bewildered, befuddled, as if by fumes, gas
Feh!: Fooey, It stinks, It's no good
Feinkoche: Omelet, scrambled eggs
Feinshmeker: Hi falutin'
Fendel: pan
Ferd: Horse, (slang) a fool
Ferkrimpter ponim: Twisted-up, scowling face
Ferprishte punim: pimple-face
Fet: Fat, obese
Fetter: Uncle (also onkel)
Finster un glitshik: Miserable (Lit., Dark and slippery)
Fisfinger: Toes
Fisslach: (chickens'/duck's) feet, often in ptsha
Fliegel: Fowl's wing
Focha: Fan
Foigel: Smart guy (Lit: bird)
Foiler: Lazy man
Foilishtik: Foolishness
Folg mikh!: Obey me!
Folg mikh a gang!: Quite a distance! Why should I do it? It's hardly worth the trouble!
Fonfen: Speak through the nose
For gezunterhait!: Bon voyage! Travel in good health!
Forshpeiz: Appetizer
Fortz: ****
Fortz n' zovver: A foul, soul-smelling ****.
Frageh: Question
Frailech: Happy
Frassk in pis: Slap in the face
Freint: Friend,
Mr. Fremder: Stranger
Fress: Eat....pig out.
Fressen: Eat like a pig, devour
Fressing: Gourmandizing (By adding the English suffix "ing" to the Yiddish word "fress", a new English word in the vocabulary of American Jews has been created.)
Froy: Woman,
Mrs. Frum, (frimer): Pious, religious, devout
Funfeh: Speaker's fluff, error
G
*** avek!: Go away
*** feifen ahfen yam!: Go peddle your fish elsewhere!
*** gezunterhait!: Go in good health
*** in drerd arein!: Go to hell!
*** kaken oifen yam!: Get lost (Lit: Go **** in the ocean!)
*** mit dein kop in drerd: "Go with your head in the ground." "Stick your head in the mud"
*** platz!: Go split your guts!
*** shlog dein kup en vant!: Go bang your head against the wall
*** shoyn, ***.: Scram! also, Don't be silly!
*** strasheh di vantzen: You don't frighten me! (Lit., Go threaten the bed bugs)
*** tren zich. (taboo): Go **** yourself
Gait, gait!: Come now!
Gait es nit!: It doesn't work!
Galitsianer: Jewish native of Galicia
Gants gut: Very good
Gantseh K'nacker!: "Big Shot"
Gantseh Macher: "Big shot."
Gantseh megilleh: Big deal! (derisive)
Gantseh mentsh: Manly, a whole man, a complete man; an adult; a fellow who assumes airs
Gatkes: Long winter underwear
Geben shoychad: To bribe
Gebentsht mit kinder: Blessed with children
Gebentshte boych: Literally-blesses stomach (womb) (Said of a lady with a fabulous child or children,
Gebrenteh tsores: Utter misery
Gebrochener english: Fractured English
Gedainkst?: Remember?
Gedempte flaysh: Mystery meat
Gedicht: Thick, full, ample
Geferlech: Dangerous
Geharget zolstu veren!: Drop dead! (Lit., You should get killed.)
Gelaimter: Person who drops whatever he touches
Gelibteh: Beloved
Gelt: Money
Gelt gait tzu gelt.: Money goes to money.
Gelt is nisht kayn dayge: Money is not a problem.
Gembeh!: Big mouth!
Gemitlich: Slowly, unhurried, gently
Genaivisheh shtiklech: Tricky, sharp, crooked actions or doings
Genevishe oigen: Shifty eyes
Genug iz genug.: Enough is enough!
Gesheft: Business
Geshmak: Tasty, delicious
Geshtorben: The state of being dead.
Geshtroft: Cursed, accursed; punished
Geshvollen: Swollen, puffed up (Also applied to person with haughty pride)
Get: Divorce
Getchke: Statue
Gevaldikeh Zach!: A terrible thing! (often ironically)
Gevalt!: Heaven Forbid! (Exclamatory in the extreme.)
Gevalt geshreeyeh: good grief ("help" screamed)
Gezunde tzores: Healthy troubles. Troubles one should not take too seriously.
Gezunt vi a ferd: Strong as a horse
Gezunteh moid!: Brunhilde, a big healthy dame
Gezunterhait: In good health
Gib mir nit kain einorah!: Don't give me a canary! (Americanism, Lit., Don't give me an evil eye)
Gib zich a traisel: Get a move on
Gib zich a shukl: Hurry up! (Give yourself a shake)
Gitte neshomah: good soul
Gleichvertel: Wisecrack, pun, saying, proverb, bon mot, witticism
Glezel tai: Glass of tea
Glezel varms: comforting or soothing (Lit: Glass of warmth)
Glick: Luck, piece of luck
Gloib mir!: Believe me!
Glustiyah: Enema
G'nossen tsum emess!: The sneeze confirmed the truth!
Goldeneh chasseneh: Fiftieth wedding anniversary
Goniff: Crook, thief, burglar, swindler, racketeer
Gopel: Fork
Gornisht: Nothing
Got in himmel!: G-d in heaven! (said in anguish, despair, fear or frustration)
Got tsu danken: Thank G-d
Got zol ophiten!: G-d forbid!
Got:Vorte - A good piece of information or short concise Torahy commentary.
Gotteniu!: Oh G-d! (anguished cry)
Goy: Any person who is not Jewish
Goyeh: Gentile woman
Goyim: Group of non-Jewish persons
Goyishe kop: Opposite of Yiddishe kop. Generally used to indicate someone who is not particularly smart or shrewd. (Definitely offensive.)
Greps: Blech; a burp if it's a mild one
Grob: Coarse, crude, profane, rough, rude
Grober: Coarse, uncouth, crude person
Grober finger: Thumb
Groi:halter - Show-off, conceited person
Groisseh gedilleh!: Big deal! (said sarcastically)
Groisser gornisht: Big good-for-nothing
Groisser potz! (taboo): Big *****! Big *****! (derogatory or sarcastic)
Grooten: To take after, to favour.
Groyser finger: *******
Guggle muggle: A concoction made of warm milk and honey for sore throats
Gunsel: A young goose. Also used to describe a young man who accompanies a ***** or a young *****.
Gut far him!: Serves him right!
Gut gezugt: Well said
Gut Shabbos: Good Sabbath
Gut Yontif: Happy Holiday
G'vir: Rich man
H
Haimish ponem: A friendly face
Haiseh vanneh: Hot bath
Haissen: To hate
Haken a chainik: Boring, long-winded and annoying conversation; talking for the sake of talking (Lit., To bang on the tea-kettle)
Hak flaish: Chopped meat
Hak mir nit in kop!: Stop bending my ear (Lit.; Stop banging on my head)
Hak mir nit kayn chainik (arain): Don't get on my nerves; Stop nagging me. (Lit., Don't bang my teapot.)
Halevei!: If only...
Hamoyn: Common people
Handlen: To bargain; to do business
Hanoe hobn: to enjoy
Harte mogen: constipation
Hartsvaitik: Heart ache.
Hecher: Louder
Hefker: A mess
Heizel: *******
Hekdish: Decrepit place, a slumhouse, poorhouse; a mess
Heldish: Brave
Heldzel: Stuffed neck flesh; sort of a neck-kishke
Hendl: Chicken
Hert zich ein!: Listen here!
Hetsken zich: Shake and dance with joy
Hikevater: Stammerer Hinten - Rear, rear parts, backside, buttocks; in the rear
Hit zich!: Look out!
Hitsik: Hothead
Hitskop: Excitable person
Hob derech erets: Have respect
Hob dir in arbel: Lit., I've got you by the elbow (Used as a response to a derogatory remark as you would use "sticks and stones"
Hob nit kain deiges: Don't worry
Hoben tsu zingen un tsu zogen: Have no end of trouble (Lit.,To sing and to talk)
Hobn groyse oygn: To be greedy
Hock mir nisht en chinik: Don't hit me in the head. or Dont' give me a headache.
Hoizer gaier: Beggar
Hoizirer: Peddler (from house to house)
Holishkes: Stuffed Cabbage
Host du bie mir an avleh!: So I made a mistake. So what!
Hulyen: A hellraiser
I
Ich bin ahntoisht: I am disappointed
Ich bin dich nit mekaneh: I don't envy you
Ich darf es ahf kapores: It's good for nothing! I have no use for it. (Lit., I need it for a [useless] fowl sacrifice)
Ich darf es vi a loch in kop!: I need it like a hole in the head!
Ich hob dir lieb: I love you!
Ich eil zich (nit): I am (not) in a hurry
Ich feif oif dir!: I despise you! Go to the devil! (Lit., I whistle on you!)
Ich *** chaleshen bald avek: I'm about to faint (from sheer exhaustion)
Ich hob dich in ***!: To hell with you! (Lit., I have you in the bath house!)
Ich hob dir!: Drop dead! Go flap you ears! (Lit., I have you....!) (Americanism!)
Ich hob es in drerd!: To hell with it.
Ich hob im feint: I hate him.
Ich hob im in ***!: To hell with him.
Ich hob mir fer pacht: I have you in my pocket. (I know you for what you are.)
Ich hob nicht kain anung: I have no idea.
Ich ken dir nisht farfeeren: I can't lead you astray
Ich loif: I'm running
Ich vais: I know
Ich vais nit.: I don't know.
Ich vel dir geben a khamalye: I'll give you such a smack
Ich vel dir geben kadoches!: I'll give you nothing! (Lit., I'll give you malaria or a fever.)
Ich yog zich nit.: I'm not in a hurry.
Ich zol azoy vissen fun tsores.: I should know as little about trouble (as I know about what you are asking me)
Iker: Substance; people of substance
In a noveneh: For a change; once in a blue moon
In di alteh guteh tseiten!: In the good old days!
In di oygn: To one's face
In drerd mein gelt!: My money went down the drain! (Lit., My money went to burial in the earth, to hell.)
In miten drinen: In the middle of; suddenly
Ipish: Bad odor, stink
Ir gefelt mir zaier.: You please me a great deal.
Iz brent mir ahfen hartz.: I have a heartburn.
K
Kaas (in kaas oyf): Angry (with)
Kabaret forshtelung: Floorshow
Kabtzen, kaptsen: Pauper
Kaddish: A mourner's prayer
Kaddishel: Baby son; endearing term for a boy or man
Kadoches: Fever
Kadoches mit koshereh fodem!: Absolutely nothing! (Lit., fever with a kosher thread)
Kaftan: Long coat worn by religious Jews
Kakapitshi: Conglomeration
Kalamutneh: Dreary, gloomy, troubled
Kalleh: Bride
Kalleh moid: A girl of marriageable age
Kallehniu: Little bride
Kalta neshomeh: A cold soul
Kalekeh: A new bride who cannot even boil an egg.
Kalyeh: Bad, wrong, spoiled
Kam derlebt: Narrowly achieved (Lit., hardly lived to see)
Kam mit tsores!: Barely made it! (Lit., with some troubles) The word "Kam," also is pronounced "Kom" or "Koim" depending on the region people come from.
Kam vos er kricht: Barley able to creep; Mr. Slowpoke
Kam vos er lebt: He's hardly (barely) alive.
Kamtsoness: To be miserly
Kaneh: An enema
Kaporeh, (kapores): Atonement sacrifice; forgiveness; (slang) good for nothing
Karabeinik: Country peddler
Karger: Miser, tightwad
Kaseer: enema
Kasheh: Groats, mush cereal, buckwheat, porridge; a mess, mix-up, confusion
Kasheh varnishkes: Cooked groats and broad (or bowtie) noodles
Kashress: Kosher condition; Jewish religious dietary law
Kasnik, (keisenik): Angry person; excitable person, hot head
Kasokeh: Cross-eyed
Katchka: Duck (quack, quack)
Katshkedik (Americanism): Ducky, swell, pleasant
Katzisher kop: Forgetful (Lit., Cat head)
Kaynahorah: Lit: the evil eye. Pronounced in order to ward of the evil eye, especially when speaking of one's good fortune. "Everyone in the family is happy and healthy kaynahorah."
Kazatskeh: Lively Russian dance
Kein briere iz oich a breire: Not to have any choice available is also a choice.
Kemfer: Fighter (usually for a cause)
Ken zein: Maybe, could be
Kenen oyf di finger: Have facts at one's fingertips
Ketzele: Kitten
(To) Kibbitz: To offer unsolicited advice as a spectator
Kibbitzer: Meddlesome spectator
Kiddish (Borai pri hagofen): Blessing over wine on the eve of Sabbath or Festivals
Kimpe:tzettel - Childbirth amulet or charm (from the German "kind-bet-tzettel" meaning childbirth label containing Psalm 121, names of angels, patriarchs
Kimpetoren: Woman in labour or immediately after the delivery
Kind un kait: Young and old
Kinderlech: Diminutive, affectionate term for children
Kish mir en toches: Kiss my backside (slang)
Kishef macher: Magic-worker
Kishkeh: Stuffed derma (Sausage shaped, stuffed with a mixture of flour, onions, salt, pepper and fat to keep it together, it is boiled, roasted and sliced) Also used to describe a person's innards. "You sweat your kishkehs out to give your children an good education, and what thanks do you get?"
(A) Kitsel: Tickle
Klainer gornisht: Little **** (Lit., A little nothing)
Klemt beim hartz: Clutches at my heartstrings
Klaperkeh: Talkative woman
Klipeh: Gabby woman, shrew, a female demon
Klo: Plague
Klogmuter: Complainer, chronic complainer
(A) Klog iz mir!: Woe is me!
Kloolye: A curse
Klop: Bang, a real hard punch or wallop
Klotz (klutz): Ungraceful, awkward, clumsy person; bungler
Klotz kasheh: Foolish question; fruitless question
Kloymersht: Not in reality, pretended (Lit., as if it were)
Knacker: A big shot
Knackerke: The distaff k'nacker, but a real cutie-pie.
Knaidel (pl., k'naidlech): Dumplings usually made of matzoh meal, cooked in soup
Knippel: Button, knot; *****, virginity; money tied in a knot in a handkerchief. Also, a little money (cash, usually) set aside for special needs or a rainy day. (Additional meaning thanks to Carl Proper.)
Knish (taboo): ****** [this translation is disputed by at least one reader]
Knishes: Baked dumplings filled with potato, meat, liver or barley
Kochalain: Summer boarding house with cooking privileges (Lit., cook by yourself)
Kochedik: Petulant, excitable
Kochleffel: One who stirs up trouble; gadabout, busy-body (Lit., a cooking ladle)
Kolboynik: Rascally know-it-all
(A) Kop oif di plaitses!: Good, common sense! (Lit., A head on the shoulders!)
Komisch: Funny
Kopvaitik: Headache
Kosher: Jewish dietary laws based on "cleanliness". Also referring to the legitimacy of a situation. "This plan doesn't seem kosher".
Koved: Respect, honour, reverence, esteem
Krank: Sick
Kran:heit - Sickness
Krassavitseh: Beauty, a doll, beautiful woman
Krechts: Groan, moan
Krechtser: Blues singer, a moaner
Kreplach: Small pockets of dough filled with chopped meat which look like ravioli, or won ton, and are eaten in soup; (slang) nothing, valueless
Kroivim: Relatives
Krolik: Rabbit
Kuch leffel: A person who mixes into other people's business (cooking spoon)
Kuck im on (taboo): Defecate on him! The hell with him!
Kuck zich oys! (taboo): Go take a **** for yourself!
Kugel: Pudding
Kukn durkh di finger oyf: Shut one's eyes to....., connive at......, wink at.....
*** ich nisht heint, *** ich morgen: If I don't come today, I'll come tomorrow (procrastinator's slogan)
Kumen tsu gast: To visit
Kuntzen: Tricks
Kuni leml: A nerd
Kunyehlemel: Naive, clumsy, awkward person; nincompoop; Casper Milquetoast
Kuppe dre: A piece of ***** matter (s--t)
Kurveh: *****, *******
Kush in toches arein! (taboo): Kiss my behind! (said to somebody who is annoying you)
Kushinyerkeh: Cheapskate; woman who comes to a store and asks for a five cents' worth of vinegar in her own bottle
K'vatsh: Boneless person, one lacking character; a whiner, weakling
K'velen: Glow with pride and happiness, beam; be delighted
K'vetsh: Whine, complain; whiner, a complainer
K'vitsh: Shriek, scream, screech
L
Lachen mit yas:tsherkes - Forced or false laugh; laugh with anguish
Laidi:gaier - Idler, loafer
Lakeh: A funnel
Lamden: Scholar, erudite person, learned man
Lamed Vovnik: Refers to the Hebrew number "36" and traditionally each generation produces 36 wise and righteous persons who gain the approbation of "lamed vovnik."
Lang leben zolt ir!: Long may you live!
Lange loksch: A very tall thin person , A long tall drink of water.
Lantslaite: Plural of lantsman
Lantsman: Countryman, neighbour, fellow townsman from "old country".
Lapeh: Big hand
Layseh mogen: Diarrhea
(A) Lebedikeh velt!: A lively world!
(A) Lebediker: Lively person
(A) Leben ahf dein kop!: Words of praise like; Well said! Well done! (Lit., A long life upon your head.)
Lebst a chazerishen tog!: Living high off the hog!
Leck, shmeck: Done superficially (lick, smell)
L'che:im, le'chayim! - To life! (the traditional Jewish toast); To your health, skol
Leffel: Spoon
Leibtzudekel: Sleeveless shirt (like bib) with fringes, worn by orthodox Jews
Leiden: To suffer
Lemechel: Milquetoast, quiet person
Lemeshkeh: Milquetoast, bungler
Leshem shomaim: Idealistically, "for the sake of heaven."
Leveiyeh: Funeral
Lezem gayne: leave them be
Lig in drerd!: Get lost! Drop dead! (Lit., Bury yourself!)
Ligner: Liar
Litvak: Lithuanian; Often used to connote shrewdness and skepticism, because the Lithuanian Jews are inclined to doubt the magic powers of the Hasidic leaders; Also, a person who speaks with the Northeastern Yiddish accent.
Lobbus: Little monster
Loch: Hole Loch in kop - Hole in the head.
Loksch: An Italian gentleman.
Lokshen: Noodles
Lokshen strop: a "cat- o- nine tails"
Lominer gaylen: Clumsy fool (a golem-Frankenstein monster -- created by the Lominer rebbe)
Loz mich tzu ru!: Leave me alone! (Lit., Let me be in peace!)
Luftmentsh: Person who has no business, trade, calling, nor income.
Luch in kup: A hole in the head ( " I need this like a luch in kup").
M
Machareikeh: Gimmick, contraption
Macher: big shot, person with access to authorities, man with contacts.
Machshaifeh: Witch
Maidel: Unmarried girl, teenager
Maideleh: Little girl (affectionate term)
Maiven: Expert, connoisseur, authority
Maisse: A story
Maisse mit a deitch: A story with a (moral) twist
Makeh: Plague, wound, boil, curse
Mameleh: Mother dear
Mamoshes: Substance, people of substance.
Mamzer: *******, disliked person, untrustworthy
Mamzerook: A naughty little boy
Mashgiach: Inspector, overseer or supervisor of Kashruth in restaurants & hotels.
Mashugga: Crazy
Matkes: Underpants
Maynster: Mechanic, repairman, workshop proprietor
Mayster: Master craftsman, champion,
Mazel Tov: Good Luck (lit) Generally used to convey "congratulations".
Me ken brechen!: You can ***** from this!
Me ken lecken di finger!: It's delicious!
Me krechts, me geht veyter: I complain and I keep going.
Me lost nit leben!: They don't let you live!
Me redt zich oys dos hartz!: Talk your heart out!
Mechuten: In-Law
Mechutonim: In-Laws (The parents of your child's spouse)
Mechutainista: Mother-In-Law
Megillah: A long story
Mein bobbeh's ta'am: Bad taste! Old fashioned taste!
Mein cheies gait oys!: I'm dying for it!
Mekheye: An extreme pleasure, *******, out of this world wonderful!
Mekler: Go-between
Menner vash tsimmer: Men's room
Mentsh: A special man or person. One who can be respected.
Menuvel: A person who is always causing grief, can get nothing right, and is always in the way.
Meshpokha: Extended family
Meshugass: Madness, insanity, craze
Meshugeh: Crazy
Meshugeh ahf toit!: Crazy as a loon. Really crazy!
Meshugeneh: Mad, crazy, insane female.
Meshugener: Mad, crazy, insane man
Meshugoyim: Crazy people
Messer: Knife
Me zogt: They say; it is said.
Mezinka: A special dance for parents whose last child is getting married
Mezuzah: Tiny box affixed to the right side of the doorway of Jewish homes containing a small portion of Deuteronomy, handwritten on parchment.
Mies: Ugly
Mieskeit: Ugly thing or person.
Mikveh: Ritual bath used by women just prior to marriage as well as after each monthly cycle. This represents a "spiritual cleansing after a potential to create a new life was not actualized. There are some religious men who also use mikvehs prior to festivals and the Sabbath. Some Chassidim immerse every morning before praying.
Min tor nit: One (or you) mustn't
Minyan: Quorum of ten men necessary for holding public worship (must be over 13 years of age)
Mirtsishem: G-d willing
Mitn derinnen: All of a sudden, suddenly
Mitn grobn finger: Quibbling, stretching a point
Mitzvah: Good deed
Mizinik: The youngest child in an immediate family
Mogen Dovid: Star of David
Moisheh kapoyer: Mr. Upside-Down! A person who does everything backwards. Not knowing what one wants.
Mosser: Squealer
Mossik: Mischief maker, prankster, naughty little boy, imp
Moyel: Person (usually a rabbi) who performs circumcisions.
Mutek: Brave
Mutshen zich: To sweat out a job
Muttelmessig: Meddlesome person, kibbitzer
N
N'vayle: Shroud; inept person
Na!: Here! Take it. There you have it.
Naches: Joy: Gratification, especially from children.
Nacht falt tsu.: Night is falling; twilight
Nadan: Dowry
Nafkeh: *******
Nafkeh ba:is - *******
Naidlechech: Rare thing
Nar: Fool
Nar ainer!: You fool, you!
Narish: Foolish
Narishkeit: Foolishness
Narvez: Nervous
Nebach: It's a pity. Unlucky, pitiable person.
Nebbish: A nobody, simpleton, weakling, awkward person
Nebechel: Nothing, a pitiful person; or playing role of being one
(A) Nechtiker tog!: He's (it's) gone! Forget it! Nonsense! (Lit., a yesterday's day)
Nechuma: Consolation
Nechvenin: To *******
Nem zich a vaneh!: Go take a bath! Go jump in the lake!
Neshomeh: Soul, spirit
Neshomeleh: Sweetheart, sweet soul
Nisht geshtoygen, nisht gefloygen: neither here nor there
Nifte:shmifter, a leben macht er? - What difference does it make as long as he makes a living? (Lit., nifter means deceased.)
Nishkosheh: Not so bad, satisfactory. (This has nothing to do with the word "kosher", but comes from the Hebrew and means "hard, heavy," thus "not bad."
Nisht araynton keyn finger in kalt vaser: Loaf, not do a thing, be completely inactive
Nisht fur dich gedacht!: It shouldn't happen! G-d forbid! (Lit., May we be saved from it! [sad event] )
Nishtgedeiget: Don't worry; doesn't worry
Nisht geferlech: Not so bad, not too shabby (Lit. not dangerous.)
Nishtkefelecht: No big deal!
Nisht gefloygen, nisht getoygen: It doesn't matter
Nisht gefonfit!: Don't hedge. Don't fool around. Don't double-talk.
Nisht getoygen, nisht gefloygen: It doesn't fly, it doesn't fit
Nisht getrofen!: So I guessed wrong!
Nisht gut: Not good, lousy
Nisht naitik: Not necessary
Nishtgutnick: No-good person
Nishtikeit!: A nobody!
Nishtu gedacht!: It shouldn't happen! G-d forbid!
Nit kain farshloffener: A lively person
Nit ahin, nit aher: Neither here nor there
Nit gidacht!: It shouldn't happen! (Same as nishtu gedacht)
Nit gidacht gevorn.: It shouldn't come to pass.
Nit kosher: Impure food. Also, slang, anything not good
Nit heint, nit morgen!: Not today, not tomorrow!
Nito farvos!: You're welcome!
Nitsn: To use
Noch a mool: One more time
Noch nisht: Not yet
Nochshlepper: Hanger-on, unwanted follower
Nor Got vaist: Only G-d knows.
Nosh: Snack
Nosherie: Snack food
Nu?: So? Well?
Nu, dahf men huben kinder?: Does one have children? (When a child does something bad)
Nu, shoyn!: Move, already! Hurry up! Let's go! Aren't you finished?
Nudnik: Pesty nagger, nuisance, a bore, obnoxious person
Nudje: Annoying person, badgerer (Americanism)
Nudjen: Badger, annoy persistently
O
Ober yetzt?: So now? (Yetzt is also spelled itzt)
Obtshepen: Get rid of
Och un vai!: Alas and alack: woe be to it!
Oder a klop, oder a fortz (taboo): Either too much or not enough (Lit., either a wallop or a ****)
Oder gor oder gornisht: All or nothing
Ohmain: Amen
Oi!!: Yiddish exclamation to denote disgust, pain, astonishment or rapture
Oi, a shkandal!: Oh, what a scandal!
Oi, gevald: Cry of anguish, suffering, frustration or for help
Oi, Vai!: Dear me! Expression of dismay or hurt
Oi vai iz mir!: Woe is me!
Oif tsalooches: For spite
Oisgeshtrobelt!: Overdressed woman.
Oisgeshtrozelt: Decorated (beautiful)
Oisgevapt: Flat (as in "the fizz has gone out of it.)
Oi:shteler - Braggart
Oiver botel: Absentminded: getting senile
Okurat: That's right! Ok! Absolutely! (Sarcastically: Ya' sure!) Okuratner mentsh - Orderly person
Olreitnik!: Nouveau riche!
On langeh hakdomes!: Cut it short! (Lit., without long introductions.)
Ongeblozzen: Conceited: peevish, sulky, pouting
Ongeblozzener: Stuffed shirt
Ongematert: Tired out
Ongepatshket: Cluttered, disordered, scribbled, sloppy, muddled, overly-done
Ongeshtopt: Very wealthy
Ongeshtopt mit gelt: Very wealthy; (Lit., stuffed with money)
Ongetrunken: Drunk
Ongetshepter: Bothersome hanger-on
Ongevarfen: Cluttered, disordered
Onshikenish: Hanger-on
Onshikenish: Pesty nagger
Onzaltsen: Giving you the business; bribe; soft-soap; sweet-talk (Lit., to salt)
Opgeflickt!: Done in! Suckered! Milked!
Opgehitener: Pious person
Opgekrochen: Shoddy
Opgekrocheneh schoireh: Shoddy merchandise
Opgelozen(er): Careless dresser
Opgenart: Cheated, fooled
Opnarer: Trickster, shady operator
Opnarerei: Deception
Orehman: Poor man, without means
Oremkeit: Poverty
Ot azaih: That's how, just like that
Ot kimm ich: Here I come!
Ot gaist du: There you go (again)
Oy mi nisht gut gevorn: "Oh my, I'm growing weary."
Oy vey tsu meina baina: Woe is me (down to my toes)
Oybershter in himmel: G-d in heaven
Oych a bashefenish: Also a V.I.P.! A big person! (said derogatorily, sarcastically, or in pity)
Oych mir a leben!: This too is a living! This you call a living?
Oyfen himmel a yarid!: Much ado about nothing! Impossible! (Lit., In heaven there's a big fair!)
Oyfgekumener: Come upper, upstart
Oyfn oyg: Roughly, approximately
Oyg oyf oyg: In private, face-to-face
Oys shiddech: The marriage is off!
Oysznoygn fun finger: Concoct, invent (a story)
Oysergeveynlekh: Unusual (sometimes used as "great.")
Oysgedart: Skinny, emaciated
Oysgehorevet: Exhausted
Oysgematert: Tired out, worn out
Oysgemutshet: Worked to death, tired out
Oysgeposhet: "Well grazed," in the sense of being fat.
Oysgeputst: Dressed up, overdressed; over decorated
Oysgeshprait: Spread out
Oysvurf: Outcast, bad person
P
Paigeren: To die (animal)
Paigeren zol er!: He should drop dead!
Pamelech: Slow, slowly
Parech: Low-life, a bad man
Parnosseh: Livelihood
Parshiveh: Mean, cheap
Parshoin: He-man
Partatshnek: Inferior merchandise or work
Parveh: Neutral food, neither milchidik (dairy) nor flaishidik (meat)
Paskidnye: Rotten, terrible
Paskudnik, paskudnyak: Ugly, revolting, evil person; nasty fellow
Past nit.: It isn't proper.
Patsh: Slap, smack on the cheek
Patsh zich in tuchis und schrei "hooray": Said to a child who complains he/she has nothing to do (slap your backside and yell "hooray")
Patshkies around: Anglicized characterization of one who wastes time.
Patteren tseit: To lounge around; waste time
Payess: Long side-curls worn by Hasidic and other ultra-Orthodox Jewish men.
Petseleh: Little *****
Phooey! fooey, pfui: Designates disbelief, distaste, contempt
Pinkt kahpoyer: Upside down; just the opposite
Pipek: Navel, belly button
Pishechtz: *****
Pisher: Male infant, a little squirt, a nobody
Pisk: Slang, for mouth; insultingly, it means a big mouth, loudmouth
Pis:Malocheh - Big talker-little doer! (man who talks a good line but does nothing)
Pitseler: Toddler, small child
Pitshetsh: Chronic complainer
Pitsel: Wee, tiny
Pitsvinik: Little nothing
Plagen: Work hard, sweat out a job, suffer
Plagen zich: To suffer
Plaplen: Chatter Plats! - Burst! Bust your guts out! Split your guts!!
Platsin zuls du: May you explode
Plimenik: Nephew
Plimenitse: Niece
Plotz: To burst
Pluchet: Heavy rain (from Polish "Plucha")
Plyoot: Bull-*******; Loudmouth
Plyotkenitzeh: A gossip
Ponem: Face
Poo, poo, poo: Simulate spitting three times to avoid the evil eye
Pooter veren: Getting rid of (Lit: making butter)
Pooter veren fon emitzer: Getting rid of someone; eg: "ich geh' veren pooter fon ihr" - "I'm going to be getting rid of her!"
Poseyakh: Rolling out dough
Potchke: Fool around or "mess" with
Potzevateh: ******, someone who is "out of it."
Praven: Celebrate
Preplen: To mutter, mumble
Prezhinitse: Scrambled eggs with milk added.
Prietzteh: Princess; finicky girl; (having airs, giving airs; being snooty) prima donna!
Pripitchok: Long, narrow wood-burning stove
Prost: Coarse, common, ******
Prostaches: Low class people
Prostak: Ignorant boor, coarse person, ****** man
Proster chamoole: Low-class *******
Prosteh leit: Simple people, common people; ******, ignorant, "low class" people
Proster mentsh: ****** man, common man
Ptsha: Cows feet in jelly
Pulke: The upper thigh
Pupik: Navel, belly button, gizzard, chicken stomachs
Pupiklech: Dish of chicken gizzards
Pushkeh: Little box for coins
Pustunpasnik: Loafer, idler
Putz: Slang word for "*****." Also used when describing someone someone as being "a ****."
Pyesseh: A play, drama
R
Rachmones: Compassions, mercy, pity
Rav: Rabbi, religious leader of the community
Reb: Mr., Rabbi; title given to a learned and respected man
Rebbe fon Stutz: A phrase used to explain the unexplainable. Similar to blaming something on the fairies or a mystical being.
Rebiniu: "Rabbi dear!" Term of endearment for a rabbi
Rebitsin: Literally, the rabbi's wife (often sarcastically applied to a woman who gives herself airs, or acts excessively pious) ; pompous woman
Rechielesnitseh: Dowdy, gossipy woman
Reden on a moss: To chatter without end
Redn tzu der vant: Talk in vain or to talk and receive no answer (Lit. , talk to the wall for all the good it will do you)
Redlshtul: Wheelchair
Redt zich ayn a kreynk!: Imaginary sickness
Redt zich ayn a kind in boich: Imaginary pregnancy (Imaginary anything)
*****: Rich, wealthy
Reisen di hoit: Skin someone alive (Lit., to tear the skin)
Reissen: To tear
Retsiche: ******
Rib:fish, gelt oyfen tish! - Don't ask for credit! Pay in cash in advance! Cash on the barrel-head!
Riboyno:shel-oylom! (Hebrew) God in heaven, Master of the Universe
Richtiker chaifetz: The real article! The real McCoy!
Rirevdiker: A lively person
Rolleh: Role in a play
Rooshisher: Definitely NOT a Litvak; coming from Ukraine, White Russia; the Crimea, Russia itself.
Roseh: Mean, evil person
Rossel flaysh: Yiddish refritos
(A) Ruach in dein taten's taten arein!: Go to the devil! (Lit., A devil (curse) should enter your father's father!)
Ruf mich k'na:nissel! - I did wrong? So call me a nut!
Ruktish: Portable table
S
S'vet helfen azoy vie a toytn baynkes: Lit: It will help as much as applying cups to a dead person.
S'art eich?: What does it matter to you? Does it matter to you?
Saykhel: Common sense
Schochet: A ritual slaughterer of animals and fowl.
Se brent nit!: Don't get excited! (Lit., It's not on fire!)
Se shtinkt!: It stinks!
Se zol dir grihmen in boych!: You should get a stomach cramp!
Sh' gootzim: Plural of shaigetz
Sha! (gently said): Please keep quiet.
Shabbes goy: Someone doing the ***** work for others (Lit;, gentile doing work for a Jew on Sabbath)
Shabbes klopper: A resident of a neighbourhood who's job it was to "klop" or bang on the shutters of Jewish homes to announce the hour of sundown on Friday
Shadchen: Matchmaker or marriage broker. There is the professional type who derives his or her living from it, but many Jewish people engage in matchmaking without compensation.
Shaigitz: Non-Jewish boy; wild Jewish boy
Shaigetz ainer!: Berating term for irreligious Jewish boy, one who flouts Jewish law
Shaile: A question
Shain vi der lavoone: As pretty as the moon
Shain vi di zibben velten: Beautiful as the seven worlds
Shaineh maidel: pretty girl
Shaineh raaineh keporah: Beautiful, clean sacrifice. Nothing to regret.
Shainer gelechter: Hearty laugh (sarcastically, Some laughter!)
Shainkeit: Beauty
Shaitel, (sheitel): Wig (Ultra-orthodox married women cover their hair. Some use a shaitel)
Shalach mohnes: Customary gifts exchanges on Purim, usually goodies Shalom - Peace (a watchword and a greeting)
Shamus: Sexton, beadle of the synagogue, also, the lighter taper used to light other candles on a menorah, a policeman (slang)
Shandeh: Shame or disgrace
Shandhoiz: Brothel, *******
Shpatzir: A walk without a particular destination
Shat, shat! Hust!: Quiet! Don't get excited
Shatnes: Proscription against wearing clothes that are mixed of wool and linen
Shav: Cold spinach soup, sorrel grass soup, sour leaves soup
Shayneh kepeleh: Pretty head (lit) Good looking, good thoughts
Shemevdik: Bashful, shy
Shepen naches: Enjoy; gather pleasure, draw pleasure, especially from children
Shidech (pl., shiduchim): Match, marriage, betrothal
Shih:pihi - Mere nothings
****:yingel - Messenger
Shikker: Drunkard
Shikseh: Non-Jewish girl
Shlissel: A key
Shissel: A basin or bowl
*******: Sparse, lean, meager
Shiva: Mourning period of seven days observed by family and friends of deceased
Shkapeh: A hag, a mare; worthless
Shkotz: Berating term for mischievous Jewish boy
Shlak: Apoplexy; a wretch, a miserable person; shoddy; shoddy merchandise
Shlang: Snake, serpent; a troublesome wife; ***** (taboo)
Shlatten shammes: Communal busybody, tale bearer; messenger
Shlecht: Bad
Shlecht veib: Shrew (Lit., a bad wife)
Shlemiel: Clumsy bungler, an inept person, butter-fingered; ***** person
Shlep: Drag, carry or haul, particularly unnecessary things, parcels or baggage; to go somewhere unwillingly or where you may be unwanted
Shleppen: To drag, pull, carry, haul
Shlepper: Sponger, panhandler, hanger-on; dowdy, gossipy woman, free-loader
Shlimazel: Luckless person. Unlucky person; one with perpetual bad luck (it is said that the shlemiel spills the soup on the shlimazel!)
Shlog zich kop in vant.: Break your own head! (Lit., bang your head on the wall)
Shlog zich mit Got arum!: Go fight City Hall! (Lit., Go fight with God.)
Shlogen: To beat up
Shlok: A curse; apoplexy
Shlooche: ****
Shloof: Sleep, nap
Shlosser: Mechanic
Shlub: A ****; a foolish, stupid or unknowing person, second rate, inferior.
Shlump: Careless dresser, untidy person; as a verb, to idle or lounge around
Shlumperdik: Unkempt, sloppy
Shmaltz: Grease or fat; (slang) flattery; to sweet talk, overly praise, dramatic
Shmaltzy: Sentimental, corny
Shmatteh: Rag, anything worthless
Shmeis: Bang, wallop
Shmek tabik: Nothing of value (Lit., a pinch of *****)
Shmeer: The business; the whole works; to bribe, to coat like butter
Shmegegi: Buffoon, idiot, fool
Shmeichel: To butter up
Schmeikel: To swindle, con, fast-talk.
Shmendrik: nincompoop; an inept or indifferent person; same as shlemiel
Shmo(e): Naive person, easy to deceive; a goof (Americanism)
Shmontses:Trifles, folly
Shmooz; (shmuess): Chat, talk
Shmuck (tabboo): Self-made fool; obscene for *****: derisive term for a man
Shmulky!: A sad sack!
Shmuts: Dirt, slime
Shmutzik: *****, soiled
Shnapps: Whiskey, same as bronfen
Shnecken: Little fruit and nut coffee rolls
Shneider: Tailor; in gin rummy card game, to win game without opponent scoring
Shnell: Quick, quickly
Shnook: A patsy, a sucker, a sap, easy-going, person easy to impose upon, gullible
Shnorrer: A beggar who makes pretensions to respectability; sponger, a parasite
Shnur: Daughter-in-law
Shokklen: To shake
Shoymer: Watchman; historically refers also to the armed Jewish watchman in the early agricultural settlements in the Holy Land
Shoymer mitzves: Pious person
Shoyn ainmol a' metse:eh! - Really a bargain
Shoyn fargessen?: You have already forgotten?
Shoyn genug!: That's enough!
Shpiel: Play
Shpilkes: Pins and needles
Shpits: end, the heel of the bread
Shpitsfinger: Toes
Shpitzik: Pointed sense of humour, witty, sarcastic, caustic
Shpogel nei: Brand-new
Shreklecheh zach: A terrible thing
Shtarben: To die
Shtark, shtarker: Strong, brave
Shtark gehert: Smelled bad (used only in reference to food; Lit., strongly heard)
Shtark vi a ferd: Strong as a horse
Shteln zikh oyg oyf oyg mit....: To confront
Shtetl: Village or small town (in the "old country")
Shtik: Piece, bit: a special bit of acting
Shtik drek (taboo): *******; ****-head
Shtik goy: Idiomatic expression for one inclined to heretical views, or ignorance of Jewish religious values
Shtik naches: Grandchild, child, or relative who gives you pleasure; a great joy
Shtikel: Small bit or piece; a morsel
Shtiklech: Tricks; small pieces
Shtilinkerait: Quietly
Shtimm zic: Shut up!
Shtoltz: Pride; unreasonably and stubbornly proud, excessive self-esteem
Shtrafeeren: To threaten
Shtrudel: Sweet cake made of paper-thin dough rolled up with various fillings
Shtuk: Trouble
Shtum: Quiet
(A) Shtunk: A guy who doesn't smell too good; a stink (bad odor) a lousy human
Shtup: Push, shove; vulgarism for ****** *******
Shtup es in toches! (taboo): Shove (or stick) it up your ****** (***)!
Shtuss: A minor annoyance that arises from nonsense
Shudden: A big mess
Shul: Colloquial Yiddish for synagogue
Shule: School
Shushkeh: A whisper; an aside
Shutfim: Associates
Shvach: Weak, pale
Shvachkeit: Weakness
Shvantz: tail, *****
Shvartz: Black
Shvegerin: Sister-in-law
Shvengern: Be pregnant
Shver: Father-in-law; heavy, hard, difficult
Shvertz azayan ***: It's hard to be a Jew
Shviger: Mother-in-law
Shvindel: Fraud, deception, swindle
Shvindeldik: Dizzy, unsteady
Shvitz: Sweat, sweating
Shvitz ***: Steam bath
Shvoger: Brother-in-law
Sidder: Jewish prayer book for weekdays and Saturday
Simantov: A good sign (lit) Often used with mazel tov to wish someone good luck or to express congratulations
Simcheh: Joy; also refers to a joyous occasion
Sitzfleish: Patience that can endure sitting (Lit., sitting flesh)
Smetteneh: Sour cream; Cream
Sobaka killev: Very doggy dog
Sof kol sof: Finally
Sonem: Enemy, or someone who thwarts your success.
S'teitsh!: Listen! Hold on! How is that? How is that possible? How come?
Strasheh mich nit!: Don't threaten me!
Strashen net de genz: Lit., Do not disturb the geese. (You are full of yourself and making too much noise)
T
Ta'am: Taste, flavor; good taste
Ta'am gan eyden: Fabulous (Lit: A taste of the Garden of Eden)
Tachlis: Practical purpose, result
Tahkeh: Really! Is that so? Certainly!
Tahkeh a metsieh: Really a bargain! (usually said with sarcasm)
Taiglech: Small pieces of baked dough or little cakes dipped in honey
Tallis: Rectangular prayer-shawl to whose four corners, fringes are attached
Talmud: The complete treasury of Jewish law interpreting the Torah into livable law
Talmud Torah: The commandment to study the Law; an educational institution for orphans and poor children, supported by the community; in the United States, a Hebrew school for children
Tamavate: Feebleminded
Tamaveter: Feebleminded person
Tandaitneh: Inferior
Tararam: Big noise, big deal
Tashlich: Ceremony of the casting off of sins on the Jewish New Year (crumbs of bread symbolizing one's sins are cast away into a stream of water in the afternoon of the Jewish New Year, Rosh Hashoneh)
Tateh, tatteh, tatteh, tatteleh, tatinka, tatteniu: Father, papa, daddy, pop
Tate:mameh, papa-mama - Parents
Tatenui: Father dear (The suffix "niu" in Yiddish is added for endearing intimacy; also, G-d is addressed this way by the pious; Tateniu-Foter means G-d, our Father
Tchotchkes: Little playthings, ornaments, bric-a-brac, toys
Teier: Dear, costly, expensive
Te:yerinkeh! - Sweetheart, dearest
Temp: Dolt
Temper kop: Dullard
Ti mir nit kayn toyves: "Don't do me any favours" (sarcastic)
Tinef: Junk, poorly made
T'noim: Betrothal, engagement
Toches: Buttocks, behind, ***** (***)
Toches ahfen tish!: Put up or shut up! Let's conclude this! (Lit., ***** on the table!)
Toches in droissen: Bare behind
Toche:lecker - Brown-noser, apple-polisher, ***-kisser
Togshul: Day school
Toig ahf kapores!: Good for nothing! It's worth nothing!
Traif: Forbidden food, impure, contrary to the Jewish dietary laws, non-kosher
Traifener bain: Jew who does not abide by Jewish law (derisive, scornful expression
Traifeneh bicher: Forbidden literature
Traifnyak: Despicable person; one who eats non-kosher food
Trefn oyfn oyg: To make a guess
Trenen: To tear, rip
Trepsverter: Lit. step words. The zinger one thinks of in retreat. The perfect retort one summons after mulling over the insult.
Trogedik: Pregnant
Trog gezunterhait!: Wear it in good health!
Trombenik: A ***, no-good person, ne'er-do-well; a faker
Tsaddik: Pious, righteous person
Tsalooches: Spite
Tsaloochesnik: Spiteful person
Tsatskeh: Doll, plaything; something cute; an overdressed woman; a **** girl
Tsatskeleh der mamehs!: Mother's favorite! Mother's pet!
Tsebrech a fus!: Break a leg!
Tsedrait: Nutty, crazy, screwy
Tsedraiter kop: Bungler
Tseereh: Face (usually used as put-down)
Tseeshvimmen: Blurred
Tsegait zich in moyl: It melts in the mouth, delicious, yummy-yummy
Tsemishnich: Confusion
Tsemisht: Confused, befuddled, mixed-up
Tsevishe:shtotisheh telefonistkeh - Long distance operator
Tshatshki: Toy, doo-dad
Tshepen: To annoy, irk, plague, bother, attack
Tsigeloisen: Compassionate, rather nice
Tsiklen zich: The cantor's ecstatic repetition of a musical phrase
Tsimmes: Sweet carrot compote; (slang) a major issue made out of a minor event
Tsitskeh: Breast, ****, udder
Tsivildivit: Crazy, wild, overwhelmed with too many choices
Tsnueh: Chaste
Tsores: Troubles, misery
Tsu undzer tsukunft tzuzamen: To our future together.
Tsutsheppenish: Hanger-on; unwanted companion; pest; nuisance
Tsum glik, tsum shlimazel: For better, for worse
Tsumakhn an oyg: To fall asleep
Tsvilling: Twins
Tu mir a toiveh.: Do me a favor.
Tu mir nit kain toives.: Don't do me any favors.
Tumel: Confusion, noise, uproar
Tumler: A noise-maker (person); an agitator
Tut vai dos harts: Heartbroken
Tzadrait: Scattered
Tzedakeh: Spirit of philanthropy; charity, benevolence
Tziginner bobkes: Jocular, truly valueless. Also used to describe black olives. Lit: goat droppings
Tziter: To tremble
Tziterdik: Tremulous or trembling
Tzitzis: Fringes attached to the four corners of the tallis
Tzufil!: Too much! Too costly!
U
U:be-rufen - Unqualified, uncalled for; God forbid; (A deprecation to ward off the evil eye)
U:be-shrien - God forbid! It shouldn't happen!
Umgeduldik: Petulant
Ummeglich!: Impossible!
Umglick: A misfortune; (masc) A born loser; an unlucky one
Umshteller: Braggart
Umzist: For nothing
Umzitztiger fresser: free loader, especially one who shows up only to eat (and EAT!)
Unger bluzen: Bad mood. Swollen with anger.
Ungerissen beheiman: A totally stupid person. Lit., an untamed animal. Not wild, just dumb.
Un langeh hakdomes!: Cut it short! (lit., Without a long introduction)
Unter fir oygn: Privately
Unterkoifen: To bribe
Untershmeichlen: To butter up
Untervelt mentsh: Racketeer
Untn: Below
Utz: To goad, to needle
V
Vahksin zuls du vi a tsibeleh, mitten kup in drerd: May you grow like an onion, with your head in the ground!
Vahksin zuls du, tsu gezunt, tsu leben, tsu langeh yor: May you grow to health, to life, to long years. (Each may me said when someone sneezes)
Vai!: Woe, pain; usually appears as "oy vai!"
Vai is mir!: Woe is me!
Vai vind iz meine yoren: "Woe is me!"
Vais ich vos: Stuff and nonsense! Says you! (Lit., Know from what)
Vaitik: An ache
Valgeren zich: Wander around aimlessly
Valgerer: Homeless wanderer
Vaneh: Bath, bathtub
Vannit: Where (from) "Fon vannit kimmt ihr?" (Where do you come from?)
Vantz: Bedbug; (slang) a nobody
Varenikehs: Round shaped noodle dough stuffed with meat, potato, etc. and fried
Varfen an oyg: To look out for; to guard; to mind (Lit., To throw an eye at)
Varnishkes: Kasha and noodles
Vart!: Wait! Hold on!
Vas:tsimmer - Bathroom, washroom
Vas:tsimmer far froyen - Ladie's room
Vas:tsimmer far menner - Men's room
Vayt fun di oygn,vayt fun hartsn: Far from the eyes, far from the heart. Equivalent to "Out of sight, out of mind."
Vechter: Watchman
Veibernik: Debauchee
Veibershe shtiklach: Female tricks
Veis vi kalech!: Pale as a sheet!
Ve:zaiger - Alarm clock
Vemen barestu?: (taboo) Whom are you kidding? (Lit., Whom are you *******?)
Vemen narstu?: Whom are you fooling?
Ver derharget!: Get killed! Drop dead! (Also "ver geharget)
Ver dershtikt!: Choke yourself!
Ver farblondjet!: Get lost! Go away!
Verklempt: Extremely emotional. On the verge of tears. (See "Farklempt")
Ver tsuzetst: "Go to hell" (or its equivalent)
Ver vaist?: Who knows?
Ver volt dos gegleybt?: Who would have believed it?
Veren a tel: To be ruined
Veren ferherret: To get married
Vi a barg: Large as a mountain
Vi der ruach zogt gut morgen: Where the devil says good morning! (has many meanings; usually appended to another phrase)
Vi gait dos gesheft?: How's business?
Vi gait es eich?: How goes it with you? How are you? How are you doing?
Vi gaits?: How goes it? How are things? How's tricks?
Vi haistu?: What's your name?
Vi ruft men...?: What is the name of...?
Vi ruft men eich?: What is your name?
Viazoy?: How come?
Vie Chavele tsu der geht: Literally: Like Chavele on her way to her divorce; meaning "all spruced up."
Vifil?: How much?
Vilder mentsh: A wild one; a wild person
Vilder chaiah: Wild animal or out of control child or adult
Vilstu: Do you want...
Vo den?: What else?
Voglen: To wander around aimlessly
Voiler yung!: Roughneck (sarcastic expression)
Voncin: Bed bug
Vortshpiel: Pun, witticism
Vos art es (mich)?: What does it matter (to me)? What do I care?
Vos barist du?: (taboo) What are you ******* around for? What are you fooling around for?
Vos bei a nichteren oyfen lung, is bei a shikkeren oyfen tsung.: What a sober man has on his lung (mind), a drunk has on his tongue.
Vos draistu mir a kop?: What are you bothering me for? (Lit., Why are you twisting my head?)
Vos failt zai?: What are they lacking?
Vos gicher, alts besser: The faster, the better
Vos hakst du mir in kop?: What are you talking my head off for?
Vos hert zich?: What do you hear around? What's up?
Vos hert zich epes ne:es? - What's new?
Vos heyst: what does it mean?
Vos hob ich dos gedarft?: What did I need it for?
Vo:in-der-kort - Capable of doing anything bad (applied to bad person; Lit., everything in the cards)
Vos iz?: What's the matter?
Vos iz ahfen kop, iz ahfen tsung!: What's on his mind is on his tongue!
Vos iz der chil'lek?: What difference does it make?
Vos iz der tachlis?: What's the purpose? Where does it lead to?
Vos iz di chochmeh?: What is the trick?
Vos iz di untershteh shureh?: What's the point? What's the outcome? (Lit., What on the bottom line?)
Vos iz mit dir?: What's wrong with you?
Vos kocht zich in teppel?: What's cooking?
Vos macht a ***?: How's it going?
Vos macht vos oys?: What difference does it make?
Vos macht es mir oys?: What difference does it make to me?
Vos macht ir?: How are you? (pl.); How do you do?
Vos Machstu?: How are you? (singular)
Vos maint es?: What does it mean?
Vos noch?: What else? What then?
Vos ret ir epes?: What are you talking about?
Vos tut zich?: What's going on? What's cooking?
Vos vet zein: What will be
Vos vet zein, vet zein!: What will be, will be!
Vos zogt ir?: What are you saying?
Vu tut dir vai?: Where does it hurt?
Vus du vinsht mir, vinsh ikh dir.: What you wish me, I wish you.
Vuhin gaitsu?: Where are you going?
Vund: Wound
Vursht: Bologna
Vyzoso: Idiot (named after youngest son of Haman, archenemy of Jews in Book of esther); also, *****
W
Wen der tati/fater gibt men tsu zun, lachen baiden. Wen der zun gibt men tsu tati/fater, vainen baiden.: When the father gives to his son, both laugh. When the son gives to the father, both cry.
Wen ich ess, ch'ob ich alles in dread.: (Lit. When I am eating, I have everything in the ground.) When I am eating, everybody can go to hell!
Y
Yachneh: A coarse, loud-mouthed woman; a gossip; a slattern
Yachsen: Man of distinguished lineage, highly connected person, privileged character
Yarmelkeh: Traditional Jewish skull cap, usually worn during prayers; worn at all times by observant Orthodox Jews.
Yahrtzeit: Anniversary of the day of death of a loved-one.
Yashir koyech: May your strength continue
Yatebedam: A man who threatens; one who thinks he's a "big shot"; a blusterer
Yedies: News; cablegrams; announcements
Yefayfiyeh: Beauty; woman of great beauty
Yenems: Someone else's; (the brand of cigarettes moochers smoke!)
Yeneh velt: The other world; the world to come
Yenteh: Gabby, talkative woman; female blabbermouth
Yente telebente: Mrs. National Enquirer
Yentzen (taboo): To fornicate, to *****
Yeshiveh: Jewish traditional higher school, talmudical academy
Yeshiveh bocher: Student of talmudic academy
Yeshuvnik: Farmer, rustic
Yichus: Pedigree, ancestry, family background, nobility
Yiddisher kop: Jewish head
Yiddishkeit: Having to do with all things relating to Jewish culture.
Yingeh tsat:keh! - A young doll! A living doll!
Yiskor: Prayer in commemoration of the dead (Lit., May God remember.)
Yom Kippur: Day of Atonement (the most holy of holy days of the Jewish calendar)
Yontefdik: Festive, holiday-ish; sharp (referring to clothes)
Yortseit: Anniversary of the day of death of parents or relatives; yearly remembrance
Yoysher: Justice, fairness, integrity
Yukel: Buffoon
(A) Yung mit bainer!: A powerhouse! Strongly built person
Yung un alt: Young and old
Yungatsh: Street-urchin, scamp, young rogue
Yungermantshik: A young, vigorous lad; A newlywed
Yusoimeh: Orphan
Z
Zaft: Juice
Zaftik: Pleasantly plump and pretty. Sensuous looking (Lit., juicy)
Zaftikeh moid!: Sexually attractive girl
Zaideh: Grandfather
Zaier gut: O.K. (Lit., very good)
Zaier shain gezogt!: Well said! (Lit., Very beautifully said!)
Zee est vee a feigele: She eats like a bird
Zeh nor, zeh nor!: Look here, look here!
Zei (t) gezunt: Be well! Goodbye! Farewell
Zei mir frailich!: Be Happy!
Zei mir gezunt!: Be well!
Zei mir matriach: Be at pains to... Please; make an effort.
Zei nit a nar!: Don't be a fool!
Zei nit kain vyzoso!: Don't be an idiot! Don't be a **** fool!
Zeit azoy gut: Please (Lit., Be so good)
Zeit ir doch ahfen ferd!: You're all set! (Lit., You're on the horse!)
Zeit (mir) moychel: Excuse me! Be so good as...Forgive me!
Zelig: Blessed (used mostly among German Jews in recalling a beloved deceased ----- mama zelig)
Zeltenkeit: Rare thing
Zetz: Shove, push, bang! Also slang for a ****** experience (taboo)
Zhaleven: To be sparing, miserly
Zhlob: A ****; slob, uncouth
Zhu met (mir) in kop: A buzzing in one's (mind) head
Zhulik: Faker
Zi farmacht nit dos moyl: She doesn't stop talking (Lit., She doesn't close her mouth)
Zindik nit: Don't complain. Don't tempt the Gods.
Zingen: To sing
Ziseh neshomeh: Sweet soul
Ziseh raidelech: Sweet talk
Ziskeit: Sweetness, sweetheart, (Also endearing term for a child)
Zitsen ahf shpilkes: Sitting on pins and needles; to fidget
Zitsen shiveh: Sit in mourning (Shiveh means 7 which is the number of days in the period of mourning
Zitsflaish: Patience (Lit., Sitting meat)
Zog a por verter: Say a few words!
Zogen a ligen: Tell a lie
Zogerkeh: Woman who leads the prayers in the women's section in the synagogue
Zoineh: *******
Zok nit kin vey: Don't worry about it (Lit: Do not say woe)
Zol dich chapen beim boych.: You should get a stomach cramp!
Zol dir klappen in kop!: It should bang in your head (the way it is bothering me!)
Zol er tsebrechen a fus!: May he break a leg! He should break a leg!
Zol es brennen!: The hell with it! (Lit., Let it burn!)
Zol Got mir helfen: May God help me!
Zol Got ophiten!: May God prevent!
Zol ich azoy vissen fun tsores!: I haven't got the faintest idea! (Lit., I should so know from trouble as I know about this!)
Zol makekhs voxen offen tsung!: Pimples should grow on your tongue!
Zol vaksen tzibbelis fun pipek!: Onions should grow from your bellybutton!
Zol ze vaksen ze ve a tsibble mit de kopin dreid: You should grow like an onion with your head in the ground.
Zol zein!: Let it be! That's all!
Zol zein azoy!: O.K.! Let it be so!
Zol zein gezunt!: Be well!
Zol zein mit glik!: Good luck!
Zol zein shah!: Be quiet. Shut up!!
Zol zein shtil!: Silence! Let's have some quiet!
Zolst geshvollen veren vi a barg!: You should swell up like a mountain!
Zolst helfen vi a toyten bankes: It helps like like cupping helps a dead person.
Zolst hobn tzen haizer, yeder hoiz zol hobn tzen tzimern, in yeder tzimer zoln zain tzen betn un zolst zij kaiklen fun ein bet in der tzweiter mit cadojes!: I wish you to have ten houses, each house with ten rooms, each room with ten beds and you should roll from one bed to the other with cholera. (not a very nice thing to say.)
Zolst leben un zein gezunt!: You should live and be well!
Zolst ligen in drerd!: Drop dead! (Lit., You should lie in the earth!)
Zolst nit vissen fun kain shlechts.: You shouldn't know from evil.
Zolst es shtipin in toches!: (taboo) Shove it up your ******!
Zolst zein vi a lom:am tug sollst di hangen, in der nacht sollst di brennen - You should be like a lamp, you should hang during the day and burn during the night!
Zolstu azoy laiben!: You should live so!
Zorg zich nit!: Don't worry!
Zuninkeh!: Dear son! Darling son!
Mateuš Conrad Jan 2023
qiss kiss ts'kammen
ordeal of the dyslexics.

****** innuendos aplenty:

i cycled with a rucksack full of empty cider bottles
and one tiny 35cl where whiskey would
otherwise be found... i have a fetish for recycling,
a fetish for recycling, not owning a car but rather
two bicycles, long walks in the forest alone,
scratching my head and pretending to braid parts
of my beard: rather, pinching it and twisting the pinched
part so it might appear that i have saber-teeth either side
of my chin...
                   little pleasures...
i would otherwise be known as a: KLOSZER...
KLOSZ... lampshade... kloszer is a derogatory term
for someone in Eastern Europe who collects empty bottles
from skips to later bring back to a shop
to get his WACŁO (VATSWO) - i guess i imagined this word:
in the olden days of the early 1990s...
us boys used to play during the summer running mayhem,
on our breaks we'd go to the shop and buy
TURBO gum, chew chew chew...
and have a little prized paper of a car,
and we used to buy lemonade, later pepsi...
if we bought a lemonade (always in a glass bottle)
and drank it on the spot, returned the bottle to the shop...
we weren't charged extra for the drink...
but if we decided to buy a glass-bottled drink and not
return the bottle on the spot? we'd get charged extra:
glass was precious under communism...
KLOSZER? the person who would scout the urban
environment and pick up leftover glass bottles
for a drink of *****... but i'm recycling and i feel mightily
proud of... "proud"... of this Achilles heel...
baron of crashing chandeliers...
                     but it wasn't raining when i performed this task...
when i cycled to the VAPE shop on North St.
inquiring... i was giving this ASPIRE Typhon 100 as
a present... but the more my lips and breath snuggle on
this **** no smoke comes out... and the smoke is harsh...
coils?! coils?! over-used coils?
i walked in to the shop with the sort of would-be
girlfriend with piercings and tattoos
   and all that jingle at the counter... some random guy
sticking around for too long, i broke his train of thought...
i was trying to break past the smoke pretending
there was a dead carcass in the room and instead of smoke
there were flies... **** me... i'm looking for a new coil...
new coil she says... she starts rummaging...
it started raining by then...
           she picked up a £15 packet of five filters... coils...
PnP-VM6... like this sort of detail actually matters...
i ask her... so how do you change them?
she replies: you just pull it out...
so i pull it out... oops...
                     *** scene worded...
my flask is full of blueberry oily liquid... it spills...
all while there's this: now turning into a creepy guy
in the background obviously not buying just
trying to work his game with this woman behind
the counter... the liquid spills...
playful innuendo conversation: oh... i'm not intimidated...
i have underperformed in my life...
not exactly premature *******... it's just when
she's the madam of the "parlour" and i have no energy
and i need to chop my **** off and replace it with a *****
the fluid spills my hands are greasy
she tells me that she'll get the tissue...
oops... once more... obviously it was a super-charged
***-metaphor...
i can't remember the last time i was called HONEY
and the whole affair was brushed off so easily with
***: in my mind, guiltily displaced...
   i bought the filters and pushed when the sign on
the door indicated PULL...
as confused as anyone might be...
when, where? apart from a VAPE shop will you get to pull
out an intricate part of a tool...
spill juices and have a woman retort with: let me get you
some tissues... i mean... that's super-charged Freudian
forbid might have any choking-jokes aside beyond
the already made via innuendo...

i'm richer than the rich having none of their worries
or the follies,
i do own what the rich own: and for that i am
rich in not having to worry about owning
things that might cause me to worry -
                   if it might be only for a minute or two:
this moulded heap of cow dung
    and mud - and milk and water -
   leave behind all the chains of gravity and marry
air: marry air and rise higher to the highest
point - touch the membrane where air disappears
and what is left is the vacuum where stars dictate
what is and what isn't...

or to better translate...

    reading one poem: Zbigniew Herbert's
   Former Masters while listening to Faun's
Sonnenreigen

and as if by magic my knowledge of English
disappears in my mind to a silence...
eaten up twice, ejected thrice!

\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \

dawni mistrzowie
obywali się bez imion

        (in der goldnen morgenstund
     ziehen wir aus des tales grund)


   ich sygnaturą były
białe palce Madonny  (und wir tanzen
                                               froh hinein
      in den frühen sonnenschein)


albo różowe wieże
   di città sul mare    (hoch hinauf auf bergeshöhen -
                      
  a także sceny z życia
   della Beata Umiltà      / -  um ins auge lughs zu
                                               sehen)


   roztapiali się   (lasst uns feiern
   w sogno              (             diese zeit
miracolo                  ( die der sommer
     crocifissione              ( hält bereit...)

    znajdowali schronienie
pod powieką aniołów        
                                                (du lässt deine raben ziehen
                                               in die felder golden stehen
                                                und das helle lichte rad
                                                dreht sich über lughnasad)


   za pagórkami obłoków
w gęstej trawie raju
                                                (muzik gemisch nach chor)
   toneli bez reszty                                      "
w złotych nieboskłonach                          "
  bez krzyku pzerażenia                            "
bez wołania o pamieć                                "
                         ­                                             "
   powierzchnie ich obrazów                    "
są gładkie jak lustro                 (es war nun ein
                                                             ganzes jahr)


nie są to lustra dla nas      (seit ich dich beim tanze sah
   są to lustra wybranych      (allzu oft in langer nacht)
                                                 habe ich an dich gedacht)
....

     sprawcie niech spadnie ze mnie
wężowa łuska pychy           (könig sommer führt den tanz
                                               dem ich folg im blütenkranz
                                               und so dreht sich unser kreis
                                               in der alltbekannten weis')


  niechaj zostane głuchy
   na pokuszenie sławy    (du lässt deine baben ziehn
                                           in die felder golden stehen
                                              und das helle lichte rad
                                              dreht sich über lughnasad)


/ / / / / / / / / / / / / / / /

ehemalige meister
sie lebten mich selber
    ohne namen

       (w porannej godzinie, złotej)
    pull us from the grand valleys...
oh ****... incursion of the English:
the red-coats are coming!

       ciągnąć nas z wielkich dolin...

   ihr unterschrift war
weiß finger Madonna  (i my tańczyli
                                               radośni zu-hausen, W
                                 wwww to:
schdat:  frühen-para-freeze: fruit:
early... sonnenschein - sun-lighting
oblivion... sun-glee: shine...)


oder rosa türme
   di citta sul mare    (wysokie
                 ÚP z  
wyżyny górskie -
                      
  und auch sZenen mit leben
   della Beata Umilta      / -  um ins auge lughs zu
                                               sehen)


geschmolzen sich   (liście nas świętować  
in sogno              (             ten czas
miracolo                  ( there the summer, to i too
                                           that: there, the: to i too:
                                        ta jedyna stokroć:
                                         zerk chłodem oka: powieka...
                                   okno na świat... rano:
                                              i modłem: terz:
                                          anatomia bosa noga...
                                    dzicz: bosa noga boga...
rap rap... all that rap might bring to suffice:
the polyglot presence of an African incursion
into Europe... mumble mumbo jam: tát tát... jum-b'oh!

a thought experiment one awry: trying to exclude
English from my psyche for a little while
proved insufferable, even if listening to a song
on Deutsche and reading a Polieren script...
sneaky ******* has a way to return...
i wanted to keep a perfect translation
of: reading a script in Polieren while listening
to a song in Deutsche...
subsequently translating the read Polieren
into Deutsche and reimagining hearing Deutsche
al Polieren... not in the right interest of
the English philosophy ("esoteric aesthetic")
of queuing... ****** just butter in: elbows held high!

SMUTNA SUKNIA: OGIER: PEJCZ!
   co stonoga-noga-o-gołą: nogę...
widmo... język... mów a mowa...
                                     bzdeta: mów!
ogier: stonoga... wilko-kroć...
  step... mowa: noga... ogień: zór...
jęk: kleṅska: ogień: ozór...
                            język: ksieżyc...
ogień: rosputsta: i nadal mi brak słów!

     crocifissione              (trzyma gotowość...)

    sie fanden zuflucht
unter augenlid auf engel        
                                                (wypuszczasz swoje kruki
                                               by stanąć na złotych polach
                                                i koło jasnego światła
                                                zakręty samo-w-się nad
                                                lughnasad!)
 ­                                     

   hinter hügel wolken
in der dicke gras auf paradies
                                                (muzyka­: tylko muzyka,
                                                     bez, słów)

   sie ertranken ohne der rest                    "
im golden himmelneigung                       "
  ohne schrei auf grusel                             "
ohne anruf um erinnerung                       "
                                                               ­       "
   oberflächen ihr gemälde                        "
sind glatt wie spiegel                 (to był jeden dobry
                                                           ­  cały rok)


nien sind dies spiegel für uns
   sind sie diesser spiegel die ausgewählt

                                               (odkąd ja i ty na tańcu okiem wgląd
                                               także często w dłuższej nocy)
                                               miałem ja, myśl twoją)

....

     mach es möglich lassen werde fallen
    von mich
serpentin schale auf stolz  
                           (król lato prowadzi taniec
                           za którym podążam w wieńcu kwiatów
                           i tak obraca się nasz krąg
                           w znany sposób)


  lassen ich werde bleiben taub
   an verlockung von / auf
                       RUHM        (pozwalasz odejść swoim dzieciom
                                              stanąć na złotych polach
                                              i koło jasnego światła
                                              odwraca Lughnasad -

                                      
płuco - singular... plural?
   płuca... lungs....
    garden of breathing!
soul always escapes the noun...                       

\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \

just to double check, translating from ******
to German and German to English,
that how i would have otherwise arrived
on these shores if my only mode of transport
was the tongue:
if i had no legs and perhaps no eyes...
if i were an idea of English that could express
it as I, Ja, Ich...
        and, yes, theirs'...
       iota > whatever might come after...

ah! this is one of those thought experiments!
it has to be! i'm excited!
i'm truly awakened!
this muddle of memory, dream, imagination,
reality a sprinkle of words and hey presto!
starved from images having moved
from the Age of the Image
to the Age of the Music...
it's so simple...
once upon a time you could only hear
music if someone played it good
or you played it badly...

yet when someone wrote a word...
or when someone painted a painting...
it could be written once
yet preserved by time
by this ingenious overcoming of God
(no, not man)
and if god "wrote" mountain man "wrote"
Pyramid,
if god "wrote" river man "wrote":
boat bridge watermill...
if god "wrote" forest man "wrote":
pluck out these trees stop looking
for berries and mushrooms...
look for grass, edible grass! find me arable
land that's not a desert!
of once mountain ranges that passed
from time into non-history
    into keepers of time by the whims
of the fluted wind...
                  
by wind my breath...
by my breath the decay of creative rust...
     i can only create dead things...
with me the power of death-creativity...
i invented the stirrup with me gone
the horse might finally not graze so easily
after the work of civilization has been done...

only then might the four horsemen
come with me dead and the stirrup
   i can only create dead things...
i am the death-creativity...
with me there will not need for the fork
or the knife the spear and the rope
upon waking a new world
i will only know words like mountain
apple tree i will know the word cloud
i will know to say the sea and that sea
i will call the caspian sea: sea...
and the atlantic sea: sea...
    and i will call the Danube the Oder
and the Oder the Vistula
but i will not know what is Danube or Oder
i will be unable to say or dream or conjure
a fork without: the fork
i will be in Paradise...
i will not know the concept of ******
because there will be no word for ******
there will be no Madonna or pregnant woman
there will be no foetus there will be so many words
missing! so many words will be missing...
all the basic words of coordination
will be there: and the Highest Abstracts
will be there: will, hope, dream,
    there will be there: be, am and i,
             there will be: because, are you,
there will be giggle and there would be crying,
there would be sad and there would be happy...
there would be: because and after and by
and there would be...
there would be no knowledge nor anything
concerning grammar...
this revision of "vocabulary" would imply
there being no real vocabulary,
a dream-world vocabulary of:
if said thing goes not exist... there's no word for it...
there would be no word: hammer
because there would be no need for hammers
indeed: nails...
motion of hammering...
there might be a rock and a trick of a hardened shell...
there would be no word for distance:
mile... by looking upon the sun...
there would be the Eye of the Blue
and the Eye of the Navy-Glee... there would
be no Night no Nothing
    no Night in this Hanging Pyramid of Babel...

there would be no Moon or Sun
only the Eye of the Blue
and the Eye of the Navy-Glee...
Glee? SH.... what's SH in shIMMER?
what's IMMER?
(oops... a Socratic stumbling block)
   immer... ALWAYS...
      what's SH+H? shh? be quiet always?!
SH... sound, vibration is sound...
            shh! yes: i'm telling you: it's going to be
like that, always...
   promised you 72 virgins?
wouldn't you just want your mind un-muddled?!
what's un- and muddled?
un- is not... not of when coupled to a noun
that works like a verb... doing the muddling...
medley muddling mummifications: toilet... paper...

toilet? no... no knowledge of toilet in "heaven"...
no paper too...
     word... what's word?
God... what is God... no God...
word is the a priori already invested crown
of curtailing words to begin with...
not imitation sound: __S

ah... sobering up... i love this bouncing along of English
dynamic like everyone is invoked to be involved...

                                          Z__­___

that's how the West met the East in writing

Z_________S

my "god" will be the word ONOMATOPOEIA...
and his son will be MIMIC
and his wife will be NĀMÉ
                        alternative written by angels
as NAMEH... because by then only angels will have
knowledge of the clue, not God,
of YHWH... YHWH will become as comical
as the 21st graffiti spray-painted by some boy
in the outskirts of London...
this scribble should have been preserved by the angels,
but like Prometheus, the arch angel Samael
brought down this scribble...

they brought the mummies and their hieroglyphs
that turned out to be Emoticons...
the Egyptians had two brothers...
the brother Aztec who copied the eldest
brother, Egyptian in constructing the Pyramids
and brother of the Great O of the Orient
who squinted his eyes with avarice and lineage
and said: i'll write like you, i'll see through you...
you give me mummified bodies
i'll give you skeletons...
the Aztec was the youngest,
the Egyptian the Eldest...
  the Khan was in the middle...
and Khan was right... he employed a pre-digitalisation
of scripts... imagine throwing
the letter G into Egyptian hieroglyphs...
some ****** did that to Khan's great counter
of hieroglyphs full bodied...
to hieroglyphs pure skeleton...
prior to Latin: not even Greek was a skeleton-key?
what? letters marrying numbers?!
unheard of?

1111111... one... lllllll (little l)... IIIIIIII (big iota)

imagine dropping a latin letter into Egyptian
"script"...
look what happened when someone dropped
something foreign into
Chinese hieroglyphs and so was born
Katakana... Chinese hieroglyphs came first...
then came Katakana...
then came the elevated:
if the story is true... and the Austrians
think themselves better than the Germans...
someone gave birth to the scribbles...
Korean came last...

       that feeling you get when you're trying to look
for an actor's name:
he playss the role of Grand-Duke?
Emperor? of the Habsburg Dynasty...
the elder brother of Marie Antoinette...
beautiful actor...
                          lips like purses...
who threw that ******* bone against the Chinese
hieroglyphs that spawned Japanese minimalism
that translated: ha! translated Chinese through
Japanese to Korean... split the ******* in two...
towing two! towing two!
                          Zhin Chin ****... silly!
   i'm not joking...
           Žin vs. Żyn... Rzym! Rzym... Rome! Rome!
hmm...
           Źın...          Žiń...
  
ha ha... the Nazis smoked out the son of the devil
of the people who gave them abode for almost...
whenever Poland, converted (insert a snigger...
i have the noun-spelling for it...
but not the onomatopoeia, ha ha... laughter
and rugby)...

change of direction at work...
i'm feeling an aura of: DISTANCING...
people are feeding off the appetite of me: leaving...
and their lives being over...
of course they will not be over...
they'll be feet in not worn shoes
in shoes boxes on shelves in libraries
of fickleness of the female side of humanity...
only angels should have been given
the crack-head code of the 4 letter "signature" of
YHWH... i'll give Jesus credit...
well... Beelzebub...

HANGU:L! that ingenious king of Korea
that: seeing a stick being thrown
at a bunch of sticks assembled as a shelter
of the Chinese hieroglyphs witnessed as the Japanese
folded... worked on an argument
of introspection: kept it...
hmm... what are those weird ISLADERS
******* around it?
they have the BOLD katakana
and the ITALIC hiragana...
two ******* trenches...
just let some westerner know:
the Hiroshima (katakana)
and the Nagasaki (hiragana)...

   Chernobyl and Fukushima...
the pregnant women were advised to drink iodine...
boom! boom! boom!
ergo? no real, comparatively: "boom" as boom!
or  BOOM...

it's the second morning i'm woken up from briefly dreaming...
point about dreaming? the content doesn't matter...
i'm not a hyper-focused Freud...
dreams are dreams in
how fog is fog and a hurricane is  hurricane...
dreaming heavily:
you feel exhausted if you slept for 10 hours
or 5... dreamless...
you slept: you didn't dream...
but dreams creep up on you:
they play fakery with your body:
you weren't sleeping: you were dreaming...
unlike getting blind drunk
and... sleeping: not dreaming...
with the lesser baggage(d) people...
snails? no... elephants! no ivory tusks...
already no fur... no drunks...
edible cartilage of the ears...
flapping... hmm... i might have to invent
a rug... a place to take off one's shoes...
shoe?
shoe prior to sock? obviously...
shoe prior to sock...
sexed up legs... procreation by the chemical
demise of acting...
if not sold to actors:
a god-send...
i could **** each any every ugly *****
but... god almighty... the impossible feats...
with Xerxes on your back?
the second battalion ambush of Greece?!

currently as is "currently": and, ahem... "history":
a history of plug-hole psychology
of inescapable Darwinism: cuckoldry...
or Plato's ***** joke about the feminism
of Hindus and their tired, wasted concern for Hygiene...
they bathed with the dead...
so the dead came and ate up the living...

for the past days... of note... two...
upon waking i hear my name being called:
Mateusz!
not twice, thrice, just... once...
i rush down and ask my mother: have i overslept?!
did you call me?
the replies: no... i haven't called you...
why am i: Matthew?
                     i don't think i'm: Matthew Smith
or a Matthew Czopek or a Matthew Eschlert..
or a Matthew Matthews...
why was Jesus Christ not Jesus ben Josephus
ben Matthias?
                i wonder... not really: "wandering"...

it was but a little nugget of inspiration of marijuana
and i went off the tangent...
i would not replicate the original ******
poem into German
   and the German song into ******...
because... springboard og ingenuity
English woke up!
as if: spontaneously...
i can't appreciate poetry written by
mono-linguists or ****-up: kissy: tut-tut..
smooch kiss-up immigrant ****-wits
of: this is only a Lingua FRANCA...
"franca"... a tourist-tongue...
it's a ***** tongue...
people speak it, leave it, abandon it...
sometimes perhaps frame it...
it's a tongue of commerce and Babel
and... at the end of all the tongues coming
together to speak it...
a rather: unsatisfying tongue...
over-salted... over-pompously-self-solidifying
complicated-soliloquy... solipsism...
something this: that: self-
    +-evidently apparent that children ought to
be teaching this modus operandi... *******... ha ha!

letter will not be know since words will not be known,
we will, although know words, that will be sounds
not scribbled down, imagination will be
nullified and nothing will be born with sleep
and dreaming will be alien to us,
since we will not be myopic
*** will be friendship and: we will know not
the word for tool and the specifics of ingenuity
and genius...
there will be no word for man...
and there will be no word for woman
and there will be no diatribe of death and child...

my uncle is in hell and i can almost count
this auditory hallucination:
i will have no concept of auditory: because i heard...
within the non-existence of my bones
and body and blood and brain and heart
in the water and earth turning to air
with each breath...
i will not hear... how my uncle: calls for me...
and how did you live with your mother,
when she aged to a nearing rot...
i lived with them and not people i would exchange
for a properly working bicycle-lock...

for each ******* i would replace the glorious
half hours i had with them
the months i spent with my supposed "lovers"...
i'd take one half hour with a *****
to replace the courting with said woman: unsaid:
to procreate and teach "my" children:
children of the times... flawed lessons
of the march, ancient march of typology
and non-writing and Time as Dust...

am i to help you when i implored the non-existent
deity into my *****,
indirectly you might implore for me:
will i reply to the heaven sent:
what am i to do?!
do as i did: absolutely nothing and nothing too,
that's twice that's hardly not a scone
scuffed and chained to Baron Zung...

            speak two tongues and tease a third...
come the fourth... letters have to turn into images...
in this heaven of no sheltered virgins..
in my noun-basket i will not have words
like pen, or: boiler, roof, eyeliner,
i will not have:
          screen, cinema, actor,
           philosopher, poet, psychologist,
soul: i'll have my self-eating cannibalism of breath...
verbs will merge with nouns
and the only nouns worth existing thereby will
be: specified and "corrupt" by a localised
specialisation:

                 god will be ONOMATOPOEIA...
the son will be MIMIC
and there: within the confines of said time
MIMIC will battle Chimera...
MIMIC will look alike: Chimera
but Chimera alphabetically:

    CHIMERA = ACEHIMR

                   the dead are not so displeasing
when it comes to the living-as-if-dead...
and there are plenty of those
living such: body-and-soul-crushing...
no... i couldn't imagine myself marrying
a troll... just to somehow oddly fit it...
i'm not going to reply to a message:
me and Nicki... says Frankie... are over...
reply: to what? and did you hear
my side of the story? no? no?!
i don't have to hear your side, either!
oculus per oculus!
like for like:
dislike for dislike!

           i'll wait... i'm not actually waiting
for anything other than:
can you please leave me alone?
i'll reply you whenever i feel like it...
i don't feel like
wanting human connection for at least
two days...

there's a hell and a privacy one earns to have
earned it that one rarely wants to
have it made public...
albeit in the "public anonymous"...
all the more willingly... since no immediate
consequences are to  be met: face-to-no-face...
tired of replies...
walking lesbians into the night
is like pretending to not walk
cows into the slaughterhouse...
ego-***** replacing what once was?
Plato the Plumber and the blocked toilet
of reincarnation...
i'm done with pride... Herr Dapf...

             for the waiting to be dead,
falte der primast schattierung:
für das Warten tot zu sein:
ich möchte auch tot sein...

   a death with the hollows
of the hallowed wooded emptied bark....
suffer the sound of a thunder-stroke...
donnerschlaganfall:
all aligned with things living...
nearly: or waiting to be towed toward
A... death...

           morgen?
                          tòmāté...
*******: SPUD!
           morgen butter-kneaded? by the hollows
of said, suggested juices..
my knees are not enough:
meine knie sind nicht genug!
katewinslet Nov 2015
Dies ist ein unfairen Anliegen , wie erwartet , aber es ist sicherlich wirklich braucht, um sein erkundigte angewiesen. Moderne Tages Option : Was ist drastisch falsch mit Hilfe klinischen Profis werde ihr Heil Ausbildung ! Was ist in der falschen über klinischen Schulbildung ? Für eine einzige Sache , gibt es eine einfache namhaften helping Prozedur issuing Ärzte ( sie haben erwies sich Praktikanten) Tages Pläne , so dass sie erwerben keine nap vierundzwanzig für Sie 34 Stunden . Ihre Lebensstil kann dacht , bewusst , um die eigentliche Schüler-Arzt direkt in ein Zustand wenig Schlaf für die emotional aufgeladen Funktion erfahren , wie er kann ' unter ständige Sorge . In Das möglicherweise gewinnen eine Menge von , sondern ein mehr real suchen Grund diese Aktion ist immer, Gehirnwäsche a jüngeren Praktikanten. Männer und Frauen, die Wunsch Ende wird Fachkräfte des Gesundheitswesens kann , Anfang stimulated wegen die wirklich Die besten Konzepte with uns auf aktivieren mit Hilfe . Sie Übrigen wissen, dass Es gibt Massen in zugeordnet components konstruieren y wird nicht dennoch ein Verständnis für Samsung Galaxy S6 Kante. So , sie auch sein mögen wollen to wissen neben fertig Antworten .

Wenn sie übermüdeten werden die perfect Zeitraum ihnen beizubringen, wie umrissen mit etliche Dozenten . Sie nicht über die muscular Stärke sicherstellen, dass Sie einverstanden - es nur Genießen Wissen unter Hypnose . Es 'funktioniert' Bedeutung sie herauszufinden Fakten integriert in zu , trotzdem Vorgehensweise umgeht fast jede zerstören personen Intelligenz . Bei jeder übermüdeten denken die eigentliche intern nehmen die eigentliche false datum die in der Regel '60 Milligramm zum Vitamin C täglich wird vielleicht alle die Tatsache, dass any Person wirklich braucht, und dass er bekommen könnte es wieder mit die Ernährung Einbauten Das ist definitiv ein unwahr datum , also auch der intern die tatsächlich hört wenn Achtunddreißig viele Stunden mit einbezogen zugeordnet sicherlich keine schlafen ist unglaublich Planung bis nehmen tun es definitiv . Auf die gleiche Weise , er akzeptieren a massive Menge andere Informationen , in Bezug auf Drogen , medizinische Verfahren , oder vielleicht medizinische verwandte Ethik . Healthcare professionelle . Bok, als Blei-Designer mit einbezogen Stanford Hochschulwesen , verharmlost a Stanford Medical School ,

dass angegebenen der medizinisch-technische Bildungshinter, dass gesundheitsbezogenen college student devoted weniger als 5% aller this Klassenzimmer ein Individuum Zeitraum am drei topics von 'präventive Medizin , Essen Plan und gesundheitsbezogenen Integrität halben Zoll Trotzdem in diese erhalten winzige Vorlaufzeit , , dass sie 'lernen' Unwahrheiten. Zu den Benachrichtigung Daten gespeichert für Ihre Menge alle der Lehrzeit. Der spezifischen Tutoren in a Dermatologen Lehr gibt nichts oben Mann oder eine Frau Praktikanten - - es sein kann, Mund Informationen von empfangenen die besondere Healthcare übermüdeten Heil Studenten Samsung galaxy s6 edge+ 64GB. Neues . Scott S . Mendelsohn war eigentlich ein gemeinsames Besucher kleine jede Nacht den Äther zeigen in der Vergangenheit , und sogar erwähnten über diese häufig . Er möglicherweise encouraged als a Gesundheit Lernenden dass versuchten erarbeiten mäßig 'unabhängigen Denkens' während seiner Lehr wäre wahrscheinlich unterwegs . Medical instances häufig Fragen Sie nach schnell preferences, und das ist nicht genügend Platz a great newbie und dann unerfahrene Heilpraktiker . Was bedeutet , diese small Praktikanten halten Sie sich an die live in der Senior , fähiger Praktikanten nicht zu erwähnen, Fachkräfte des Gesundheitswesens. Wenn your frische intern ist eigentlich übermüdeten, er ' ll gehen zusammen mit robotically . Das Letztere Henry s . Mendelsohn eingereicht der Ausdruck 'iatrogenocide' während seiner feinsten Händler , Confessions Gesundheitspflege Klinische Heretic. Die Bedeutung , nicht überraschend , sein könnte Vergehens Durch den Arzt , Nutzung it ,

Regel die departure with Gesamt Kultur Typen als Folge mein Arzt. I legen nahe, dass Schlafentzug, zB Gehirnwäsche, häufig a zweck education Praxis in Ihrer medical Schulen , , wenn es darum geht, Implantieren rote Überzeugung für die Qualität Medikamente . Ein Jahrzehnt gerade nach med schule, wobei Studium Arzt , es ist immer Das Ausbildung das ist den Kern with eine individuelle automatic Flughafenterminal jeglicher Art von einige Tipps 'alternative Gesundheitswesen Ins Die normale Arzt passiert zu sein, Gehirnwäsche , wunderbaren merk great Ziel , geeignet Diener Haltung Wie dem auch sei gedankenlose und sogar nicht wert was diese Einzel glaubt, dass wirklich. Es ist eine gute Zuschreibung in Bezug auf neuronalen Reinigung draußen , und dann die Element davon Stecker Schlafentzug Wahl techniques Sie feststellen hier | auf diesen Link | zu den Informationen} Günstige Samsung Galaxy S6.
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Caroline W Jun 2019
Scherben in nem eispalast -
Konserviert und eingefasst..
Labyinth aus Licht und Schatten,
Alpträume die sich verstecken
Träume die sie versteckt halten
Den Blick zu den sternen,
Weil nur dort oben keine Schatten sind
An ins Sternbild des Drachen
Weil ich nur dort zuhause bin
Und nicht auf dieser Erde

Nein ich muss aus einer dieser anderen Welten,
Da oben bei den sternen sein -
Kann mich nicht von natur aus um diese sonne drehen,
Keine Ahnung von wo da oben ich herkam -
Oder wohin ich dabei war zu gehen,
Doch Weiß ich das es nicht hier unten war,
Sonst würde sich nicht alles hier unten
Völlig falschrum für mich drehn,
Selbst Tag und Nacht sind verkehrt ,
Zu kurz ,zu schnell und kalt -
Wie alles andere auch ,
Viel zu schnell am vergehen


Es sind nur lichtblitze zwischen all den Schatten zu sehn,
Die die Bilder ein brennen die in diesen Schatten entstehen,
Wie blitze fotos in einen Film -
Jedes davon ein Beweis,
Das ich blos gestrandet bin,
Hier wo Dämonen wie sonst engel aussehn,
Wo alles sich gegenseitig frisst,
Und allein Wahnsinn fähig macht,
das alles lang genug zu überstehen,
Um auch nur lang genug das licht,
des wegs weit genug nach oben zu sehn,
Um überhaupt heraus zu finden
Das sterne an nem Himmel existiern -
Hoch genug oben um sich zu verstecken
Vor allem was nicht fliegen kann oder
verzweifelt genug davon ist,
in realen Horrorfilmen zu stehen,
‎um auf der Flucht vor all den Szenen
‎einfach blind nach oben zu gehn,
‎wo eine wand ist ,
beginnt zu klettern,
‎um nur nicht mehr in blut und Asche zu stehen
Fight your way up!
Hoffnung ist der Glaube an
Ein Ziel, dass man sich setzten kann
'ne Zukunft die man sich kreiert
Gedanken in den man sich verliert

´Ne Kraft die deinen Willen stärkt
Und auch wenn man es selbst nicht merkt
Sorgt diese ganz besondre Kraft,
dass man durch Hoffnung neues schafft

Doch Hoffnung kann dich leicht verleiten,
und zeigt dir nur die guten Seiten
So wird das schlechte erst verdrängt
Bis es dich plötzlich überschwemmt

Du denkst du könntest was erreichen
Deine Trauer weg begleichen
Doch dieses Denken war Zuviel
Letztendlich nur ‘n Gedankenspiel

So kann dir Hoffnung Stärke geben
Und lässt dich oft zu neuem streben
Verbirgt im Leben all den Schutt
Und macht sie sich damit selbst kaputt.
J M Evjen Mar 2016
Haifische schwammen
Schwammen,
schwärmten
In einem Kreis, und gingen
Durcheinander
Wieder und wieder
Und wider meine Angst
Und meinen Willen.

Plötzlich änderte sich alles
Und ich wusste gar nicht mehr
Wo ich stand.
In Wirklichkeit saß ich,
glitt, trieb ich in der Luft oder
zwischen den Etagen.
In dem Boden bewegte
Mein Körper sich.

Du warst nicht da,
aber sie.
Sie manifestierte sich
Im Zimmer vor mir.
Ihr Geist tanzte
Und füllte mich,
Körperlich
Ein.

So schnelle wie
Sie kam, war sie
Wieder auf Einmal
Weg.
Sie fiel weg.
Ich existierte
Und zitierte
Im Dunkeln.

Er machte die Lichter,
die Sonne,
aus
und die Geister,
ihrer,
kamen und
uns fehlten
Die Worte.

Ich kann es nicht
Beschreiben, aber
Ich verlief mich und
Befand mich in einer
Neuen Welt
Füllend und überlaufend
mit ihrer
Stimme.
Arke Sep 2018
Ich denke dein,
wenn mir der Sonne schimmer
Vom Meere strahlt;

Ich denke dein,
wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.

Ich sehe dich,
wenn auf dem fernen Wege

Der Staub sich hebt,
In tiefer Nacht,
wenn auf dem schmalen Stege

Der Wandrer bebt.
Ich höre dich,
wenn dort mit dumpfem Rauschen

Die Welle steigt.
Im stillen Haine geh' ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt.

Ich bin bei dir,
du seist auch noch so ferne,

Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt,
bald leuchten mir die Sterne.

O wärst du da!

― Johann Wolfgang von Goethe


*English Translation:

I Think of You

I think of you,
when I see the sun’s shimmer
Gleaming from the sea.

I think of you,
when the moon’s glimmer
Is reflected in the springs.

I see you,
when on the distant road

The dust rises,
In deep night,
when on the narrow bridge

The traveler trembles.
I hear you,
when with a dull roar
The wave surges.

In the quiet grove I often go to listen
When all is silent.

I am with you,
however far away you may be,
You are next to me!

The sun is setting,
soon the stars will shine upon me.

― Johann Wolfgang von Goethe
Nota: man is the intelligence of his soil,
The sovereign ghost. As such, the Socrates
Of snails, musician of pears, principium
And lex. Sed quaeritur: is this same wig
Of things, this nincompated pedagogue,
Preceptor to the sea? Crispin at sea
Created, in his day, a touch of doubt.
An eye most apt in gelatines and jupes,
Berries of villages, a barber's eye,
An eye of land, of simple salad-beds,
Of honest quilts, the eye of Crispin, hung
On porpoises, instead of apricots,
And on silentious porpoises, whose snouts
Dibbled in waves that were mustachios,
Inscrutable hair in an inscrutable world.

One eats one pate, even of salt, quotha.
It was not so much the lost terrestrial,
The snug hibernal from that sea and salt,
That century of wind in a single puff.
What counted was mythology of self,
Blotched out beyond unblotching. Crispin,
The lutanist of fleas, the knave, the thane,
The ribboned stick, the bellowing breeches, cloak
Of China, cap of Spain, imperative haw
Of hum, inquisitorial botanist,
And general lexicographer of mute
And maidenly greenhorns, now beheld himself,
A skinny sailor peering in the sea-glass.
What word split up in clickering syllables
And storming under multitudinous tones
Was name for this short-shanks in all that brunt?
Crispin was washed away by magnitude.
The whole of life that still remained in him
Dwindled to one sound strumming in his ear,
Ubiquitous concussion, slap and sigh,
Polyphony beyond his baton's ******.

Could Crispin stem verboseness in the sea,
The old age of a watery realist,
Triton, dissolved in shifting diaphanes
Of blue and green? A wordy, watery age
That whispered to the sun's compassion, made
A convocation, nightly, of the sea-stars,
And on the cropping foot-ways of the moon
Lay grovelling. Triton incomplicate with that
Which made him Triton, nothing left of him,
Except in faint, memorial gesturings,
That were like arms and shoulders in the waves,
Here, something in the rise and fall of wind
That seemed hallucinating horn, and here,
A sunken voice, both of remembering
And of forgetfulness, in alternate strain.
Just so an ancient Crispin was dissolved.
The valet in the tempest was annulled.
Bordeaux to Yucatan, Havana next,
And then to Carolina. Simple jaunt.
Crispin, merest minuscule in the gates,
Dejected his manner to the turbulence.
The salt hung on his spirit like a frost,
The dead brine melted in him like a dew
Of winter, until nothing of himself
Remained, except some starker, barer self
In a starker, barer world, in which the sun
Was not the sun because it never shone
With bland complaisance on pale parasols,
Beetled, in chapels, on the chaste bouquets.
Against his pipping sounds a trumpet cried
Celestial sneering boisterously. Crispin
Became an introspective voyager.

Here was the veritable ding an sich, at last,
Crispin confronting it, a vocable thing,
But with a speech belched out of hoary darks
Noway resembling his, a visible thing,
And excepting negligible Triton, free
From the unavoidable shadow of himself
That lay elsewhere around him. Severance
Was clear. The last distortion of romance
Forsook the insatiable egotist. The sea
Severs not only lands but also selves.
Here was no help before reality.
Crispin beheld and Crispin was made new.
The imagination, here, could not evade,
In poems of plums, the strict austerity
Of one vast, subjugating, final tone.
The drenching of stale lives no more fell down.
What was this gaudy, gusty panoply?
Out of what swift destruction did it spring?
It was caparison of mind and cloud
And something given to make whole among
The ruses that were shattered by the large.
Waitherero Jun 2013
ich danke dir
ich dank dir nicht
ich hoffe,...
doch möchte ich es nicht

ich denke
heißt das ich bin

alles kommt mal ans Licht
Schicht für Schicht
entfaltet die Wahrheit sich

wie ein Kartenhaus bricht alles in sich
und alles endet in einen Haufen nichts

wenn das geschieht
stehen wir vor dem Gericht
allein und ohne nichts

in dir kommen Gedanken
nichts mehr ist zum Lachen

Ernst ist gefragt
und wenn du versagst
liegt es allein in deiner Hand

das wird die Zeit sein
in der du dir sagst...

von nichts kommt nichts
ich bin ich
und du bist der der du bist

alles was ich will
ist ein lächeln im Gesicht
und ein schönes Gedicht
#ich bin ich #ich #bin #Licht #hoffe #Hoffnung #Deutsch #Denken #sein
Souleater Dec 2017
Still lächelnd schau ich dich an
doch du bist nur der kleine fang
Dachtest du hättest noch Macht
doch stattdessen bin ich die die lacht
Warte es nur ab bis ich dich seh
dann liegst du mal mit gebrochenerer Nase im Schnee

Mir wurde immer gesagt negative Gefühle wären schlecht
doch sie zu denken ist nur mehr als recht
Denn wohin soll die ganze Wut ?
Unmöglich glücklich zu sein wenn man immer nur nichts tut!

Früher war ich klein
wollte doch nie mehr als glücklich sein
Hab heute mein Ziel erreicht
und du bist es der schleicht
Denn die Rollen haben sich gewechselt
nun suchst du das Schild mit Exit
Hab keine Angst mehr vor dem der du bist
denn bin stärker und weis das wenn du die scheiße frisst

Lasst ruhig die Wut zu und die Gedanken frei
dann ist es meist noch schöner als am 1. Mai
Denn Gedanken sind keinen Taten
und wenn du sie zulässt brauchst du nicht mehr zu raten
sondern nur noch zu warten
Es zeigt sich nämlich von allein
das auch du bewahren kannst den schönen Schein
Nur zu Gunsten von dir selbst
so das du nicht mehr fällst

Eure Angst wird zu Wut
einen *******den man nicht einfach so tut
Zeigt jedoch das du weiter bist als zuvor
öffnest die Welt zu einem neuen Tor

Lache jetzt nur noch über dich
bist du diejenige die zusammenbricht
doch Mitleid bekommst du nicht

Ist mehr als verdient was die passiert
vielleicht mal diejenige die sich geniert
mal wissen was es heist Schmerzen zu fühlen
ein Versuch im gewissen zu wühlen....
katewinslet Sep 2015
Der Verbrauch von Puten with living room United states of america Sun hat sich er or him laufe der Jahre zugenommen. Ations Ist Nicht mehr during erster Linie ein Erntedankfest und Weihnachten gegessen, Jedoch Das ganze Jahr Über. Der Prozess der Massenproduktion von Puten für family den Menschlichen verzehr ist wie barbarisch, Wenn nicht mehr therefore,
wie der Prozess der Massenproduktion von Hühnern. Truthähne Sind when it comes to engen, dunklen räumen Gehalten, äh sterben Natürlich competitive Verhaltensweisen, Wenn Ein Level Gehalten Wird beschränkt, ohne Raum zu durchstreifen sowie Sich frei zu ernähren auftreten, zu verhindern. Sie sind H bis zu DM Punkt, Wo pass away Beine das Gewicht certains Brustgewebes Nicht Unterstützt füttert. Sowie das Rate, das inside der Regel Hut Eine Ten Jahre lebensdauer Wird in der Regel bei ETWA Step 2 jahren geschlachtet. ungesund und überfüllten bedingungen bedeuten this Krankheit unter kommerziellen Puten ist weit verbreitet, fight zu rund A couple of,7 Millionen Truthähne sterben For IHREN Schuppen each and every Jahr Samsung Galaxy S4 32GB. Fuß- sowie Beinfehlstellungen, Hitze-Stress sowie Food craving Durch Kick the bucket Unfähigkeit der unreifen Vögel zu Bern, sterben Futter- sowie Wassertröge Sind some sort of der Tagesordnung verursacht. Ulzeriert Fuß und Sprunggelenk Verbrennungen üblich * Durch ständigen Kontakt durch Einstreu von Urin und Fäkalien kontaminiert verursacht.

Kann guy Wirklich beim abendessen auf anzeigen Ihren Nächsten Urlaub sitzen sowie bei Einem gebratenen Truthahn sterben same Weise? Truthähne kommen mit einen Gleichen Empfehlungen für Sauberkeit sowie Küche, pass on Hühner zu tun. Sie Müssen sicher sein, Sie sind Auf eine bestimmte Temperatur gekocht, other sicherzustellen Samsung galaxy s6 edge 64GB, Dass alle krankheitserregenden Bakterien Vollständig abgetötet. Sie sollten mit Bleich bereinigen Gegenraum, Erneut, um alle Bakterien abzutöten. Ations macht Ein überzeugendes Controversy to your Umstellung Auf eine vegetarische Ernährung, nicht wahr? Plötzlich, sterben Witze Über vegetarisches abendessen, durch Mutter Brote und Gemüse statt Fleisch, *******mehr Sinn machen Günstige Samsung Galaxy S4, Nicht nur aus gesundheitlicher Sicht, Sondern Aus einer humanen Concern genauso. Warum brauchen wir bleiben in Essen during Einer Weise, sterben uns ungesund macht sowie ist von Natur aus schlecht für uns? Für Sie Nächsten Urlaub abendessen, sollten Sie sterben möglichkeiten Eines Alle-vegetarisches Menü. Which means that viel von DM abendessen auf pflanzlicher Cycle zu Beginnen; Realmente es Ist Eine kleine Änderung in der Türkei durch Einem pflanzlichen Hauptgang Eulen zu ersetzen.
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Johanna Khan Apr 2013
Die Sterne blinken und blitzen
Je dunkler die Nacht desto heller
Sie versprühen Funken des Glücks
Jeder Funke sucht sich einen Weg
Seinen Weg zu dir und zu mir
Sie setzen sich auf unsere Nasenspitzen
Wenn wir am träumen sind
Und wenn wir tief einatmen
Nehmen wir ein Stückchen Glück

Mit in den Schlaf
Sie sind das meer mein Rhein.
Ich mochte nun das gleiche gilt wenn man nicht die meinen.

Sie befinden sich der regen auf meine elbe.
Die strome der liebe haben mich zum Anschwellen.

Liebe und Wasser verdunsten kann.
Und alles hat ein ende
Sie moge die liebe Seine die gleiche wie sie liebte den Rhein.

Minnesang
Me trying my hand at a german minnesang.  My german isn't very good.
Marie Nov 2020
Hinter dem dunklen Augenvorhang *******alles ausgeleuchtet.
Ein stilles Leben auf harten Platten,
systemverartigt vorbehandelt
blickt die Flaschenleere
auf längst verweste Fische in silbrigblassen Totenhemden,
die sich auf ihrer mondigen Pappbahre
in die Pinselhaare geschlichen haben,
bereit für die letzte Ölung

In diesen beschaulichen Bescheinlichkeiten,
vergisst selbst die Leinwand zu schreien und zu toben

nur die Farben wollen sich nicht unterordnen.
Blutleer haben sie die Witterung verloren,
krallen sich fest, am schlicht gewebtem Stoff,
in dieser nasenlosen Welt,
die den Geschmack der Leidenschaft nicht kennt,

bis der Augenvorhang sich hebt und die Extrem-i-täten-losigkeit
der Dunkelheit in die Arme fällt.

Was einst in folgsamen Rahmen dahinvegetierte
und kaum eine Pinselwimper zum Zucken brachte,
will nun den Rahmen sprengen.

Befreite Farben toben rauschhaft
aus leeren Flaschen, toten Heringen, fleischigen Schenkeln und stürmischen
Borsten,
konturlos,
nach Halt suchend,
finden keine Form,
verlieren die Bindung,
und landen jenseits der Umarmung
Von einem Maler der, nach der Wende, das Freisein lernen musste.
Seine Bilder inspirierten mich zu dieser Prosa.
Fehler gibt es immer wieder,
Manchmal wenig manchmal viele
Manchmal große manchmal kleine
Mit Konsequenzen oder keine

manche werden schnell vergessen
während andere stattdessen
sich tief in deinen Kopf einbrenn´
und nie vergessen werden könn´.

und wenn man so ein ‘Fehler mal begeht
und erst im Nachhinein versteht
was für Folgen dieser hat.
gibt’s mehr als eine schlaflose Nacht.
Und man sich nur noch fragen kann
was wäre wenn… was wäre dann?

Doch was man tat das ist passiert
Und auch wenn man es oft probiert
Lässt sich ein Fehler nicht umkehren
Doch wird dich eines bessren lehren

Denn an der Zeit kann niemand drehen
Und auch wenn ewigkeiten vergehen
Muss man aus sein´ Fehlern lernen
Und zu etwas bessrem werden

Fehler sind zum denken da
Und somit auch nicht unbrauchbar
Manche klein und manche groß
Gibt jeder dir ein denkanstoß
A slight quiver from the bow in your back
I come on strong like a fatal attack
Hunting you down
A hushed whimper in your throat condemns
The subtle undertones of shameful whims
Cutting you down

A silent breakdown in the guise of guilt
Laying waste to a temple built
Crumbling down
A lucid dream where you all four come
Expecting nothing, but for me to run
Gunning you down

So, it has come down to this
Sinking further between your lips
Holding your hips I aim to fix
This memory with another hit

Self-soothe with a fading bruise
All there is left of you
Leaving you down
Tip off the cops in this ****** plot
Left unpursued with a final thought
Burning you down

So, it has come down to this
Sinking further between your lips
Holding your hips I aim to fix
This memory with another hit
Erase her graceful face
Erase her staying taste
Erase her hopeful trace
Erase her
Erase her

(Ich möchte sehen, dass Sie sich für Ihre Unwissenheit brennen. Ich will sehen Sie spucken Blut, du verdammte Hure. Es gibt nichts, ich will in meinem Leben, außer dich leiden sehen aus erster Hand. Ich könnte glücklich sterben wissen Sie nahm das eigene Leben, also, wenn Sie wirklich wollen, mich glücklich zu machen, dann gehen ******* do it. Ich werde weinen gottverdammten Tränen der Freude, wenn du weg bist, dass eine Garantie ist. Gehen Sie weiter und hassen mich, weil ich krankhaft bin, aber dieses realisieren: Sie wissen nicht, Scheiße, und du wirst nie, du Fotze stur. Ich werde dich in der Hölle zu sehen.)
jan Nov 2018
ich jage meinen gedanken hinterher,
und erkenne mich selbst manchmal nicht mehr.

es *******so, als würde sich alles um mich drehen,
irgendwie ist es so als würde ich die welt nicht mehr verstehen.

was ich mache *******falsch zu sein,
innerlich fange ich langsam an zu schreien.

weiß nicht was ich tue und liege im zimmer,
ich fühle mich so als wäre das ein gewitter.

alles *******so als würde es nicht vergehen,
ich bin in meinem kopf angelangt und merke ich bleibe stehen.

alles um mich verändert sich,
und alle anderen lassen mich plötzlich im stich.
ilias Jul 2023
Ich renne. Lautlos. Meine Füße berühren abwechselnd den Kies, ein paar Steinchen nehme ich kurz auf meinem Weg mit, danach bleiben sie einsam neben Anderen liegen.
In meinen Ohren ertönt der nicht endende Bass meiner Gedanken.  
   müde. müde. müde.
Es ist das Wissen um das Ankommen, das mich weiter antreibt. Ankommen, da wo der Wald den Himmel trifft. Ankommen, da wo der Regen unter mir immer noch fällt. Da, wo ich Ruhe finden werde.
Links und rechts wiegen sich die Bäume zu meinem Rhythmus im Wind. Alles pfeift mir zu. Das Rauschen des Flusses ist mein Applaus. Er gilt mir, und nur mir. Weil ich es bald geschafft habe.
Da wo das Brummen lauter wird, wird das Rauschen leiser. Die Menschheit ist wieder spürbar. Und ich laufe, laufe laut. Meine Arme strecken sich aus nach dem greifbaren Ziel.

Stillstand.

Einatmen, ausatmen, tief einatmen.
-
Meine Gedanken fallen vor mir. Und mit mir fällt das Leben.
Es kommt unten an und zerbirst in Millionen Scherben. Ich tue es ihm gleich.

Willkommen Unendlichkeit.

— The End —