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Weißer Tagesanbruch. Stille. Als das Kräuseln begann,
hielt ich es für Seewind, in unser Tal kommend mit Raunen
von Salz, von baumlosen Horizonten. Aber der weiße Nebel
bewegte sich nicht; das Laub meiner Brüder blieb ausgebreitet,
regungslos.
Doch das Kräuseln kam näher – und dann
begannen meine eigenen äußersten Zweige zu prickeln, fast als wäre
ein Feuer unter ihnen entfacht, zu nah, und ihre Spitzen
trockneten und rollten sich ein.
Doch ich fürchtete mich nicht, nur
wachsam war ich.
Ich sah ihn als erster, denn ich wuchs
draußen am Weidehang, jenseits des Waldes.
Er war ein Mann, so schien es: die zwei
beweglichen Stengel, der kurze Stamm, die zwei
Arm-Äste, biegsam, jeder mit fünf laublosen
Zweigen an ihrem Ende,
und der Kopf gekrönt mit braunem oder goldenem Gras,
ein Gesicht tragend, nicht wie das geschnäbelte Gesicht eines Vogels,
eher wie das einer Blume.
Er trug eine Bürde,
einen abgeschnittenen Ast, gebogen, als er noch grün war,
Strähnen einer Rebe quer darüber gespannt. Von dieser,
sobald er sie berührte, und von seiner Stimme,
die, unähnlich der Stimme des Windes, unser Laub und unsere
Äste nicht brauchte, um ihren Klang zu vollenden,
kam das Kräuseln.
Es war aber jetzt kein Kräuseln mehr (er war nahe herangekommen und
stand in meinem ersten Schatten), es war eine Welle, die mich umspülte,
als stiege Regen
empor von unten um mich herum,
anstatt zu fallen.
Und was ich spürte, war nicht mehr ein trockenes Prickeln:
Ich schien zu singen, während er sang, ich schien zu wissen,
was die Lerche weiß; mein ganzer Saft
stieg hinauf der Sonne entgegen, die nun
aufgegangen war, der Nebel hob sich, das Gras
wurde trocken, doch meine Wurzeln spürten, wie Musik sie tränkte
tief in der Erde.

Er kam noch näher, lehnte sich an meinen Stamm:
Die Rinde erschauerte wie ein noch gefaltetes Blatt.
Musik! Kein Zweig von mir, der nicht
erbebte vor Freude und Furcht.

Dann, als er sang,
waren es nicht mehr nur Klänge, aus denen die Musik entstand:
Er sprach, und wie kein Baum zuhört, hörte ich zu, und Sprache
kam in meine Wurzeln
aus der Erde,
in meine Rinde
aus der Luft,
in die Poren meiner grünsten Knospen
sanft wie Tau,
und er sang kein Wort, das ich nicht zu deuten wußte.
Er erzählte von Reisen,
davon, wo Sonne und Mond hingehen, während wir im Dunkeln stehen,
von einer Erden-Reise, von der er träumte, sie eines Tages zu tun
tiefer als Wurzeln…
Er erzählte von den Menschenträumen, von Krieg, Leidenschaften, Gram
und ich, ein Baum, verstand die Wörter – ach, es schien,
als ob meine dicke Rinde aufplatzen würde, wie die eines Schößlings,
der zu schnell wuchs im Frühling,
so daß später Frost ihn verwundete.

Feuer besang er,
das Bäume fürchten, und ich, ein Baum, erfreute mich seiner Flammen.
Neue Knospen brachen auf in mir, wenngleich es Hochsommer war.
Als ob seine Leier (nun wußte ich ihren Namen)
zugleich Frost und Feuer wäre, ihre Akkorde flammten
hinauf bis zu meiner Krone.
Ich war wieder Samen.
Ich war Farn im Sumpf.
Ich war Kohle.
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Ich habe es satt am Leben in dieser Welt zu sein.
Ich habe es satt im Sozialkreise zu laufen.
Ich habe es satt falsch zu sein auch wann ich ruhig bleibe.
Ich bin in meinen Mitmensch bitter enttäuscht und habe keine Lust mehr ihm zu vergeben.
Sie gehen immer zu weit.
Ich bin mehr Wohl gesinnt gewesen als sie je verdient gehabt haben.

Ich muss ebenso geduldig warten.
Translation available.
Idioms and other figurative expressions don't lend themselves well to translation.
katewinslet Oct 2015
Ein Früh ist ein Procedure von Servieren von Speisen, within denen Lebensmittel in einem öffentlichen Bereich, wo pass away Gäste sich selbst dienen throughout der Regel gegeben. Es ist eine gängige Methode zum Zuführen einer großen Anzahl von Menschen mit minimalem Particular. Buffets sind a particular verschiedenen Orten, einschließlich Hotel rooms sowie eine grorre anzahl gesellschaftliche Veranstaltungen angeboten. Sideboards werden ebenfalls als Buffets bekannt, wie sie verwendet werden, um das Geschirr eines Smorgasboard, um bedroom Gästen werden. Eine Create der Buffet ist habe eine Tabelle durch Platten, depart this life festen Teile der Nahrung gefüllt; Kunden wählen Platten, cease to live was initially Lebensmittel sie wollen, wie sie entlang gehen. Diese Sort wird am häufigsten on Cafeterias gesehen. Eine Big difference tritt on einem Stained Add Haus, wo expire Mäzene ihre Auswahl aus einem Wagen mit Rädern die-off Platten von Lebensmitteln, expire durch das Eating venue zirkuliert enthalten. Ein weiteres Derivat von dieser Paintings von Buffet auftritt, wo Gönner wählen Sie Lebensmittel aus einem Food Style and design sowie dann zahlen auf, was gewählt. anderen Variety, wie das All-you-can-eat-Buffet, ist mehr Freiform: Kunden zahlen eine feste Gebühr und kann danach helfen Samsung galaxy s6 edge, sich which means that viel Nahrung, wie sie within einer einzigen Mahlzeit zu sich nehmen möchten. Diese Variety wird oft for Dining places vor allem in Resorts,. Eine dritte Art form von Self serve buffet üblicherweise in Feinkostläden und Supermärkten angeboten wird, ein Salatbuffet, bei dems Kunden zu helfen, sich für Kopfsalat und weitere Salatzutaten, dann durch dems Gewicht zu zahlen. Eine vierte Technique von Stücksbuffet wird mit einer Feier irgendeiner Artwork verbunden. Wie Kompromiss zwischen Selbstbedienung und Full-Table-Service kann ein besetzt Smorgasboard angeboten: Gäste bringen ihre eigenen Platte entlang der Buffetlinie sowie werden einen Teil von einem Host the jeder Train station gegeben. Diese Methode ist weit verbreitet bei gesorgt Sitzungen, with denen Gäste nicht speziell für ihr Essen zahlen. Buffets sind wirksam zum Servieren große Zahl von Menschen auf einmal.

Aus diesem Grund sind sie weit verbreitet with institutionellen Einrichtungen wie Firm Kongresse oder große Partys. Ein weiterer Vorteil des Buffets internet marketing Vergleich zur Tabelle Assistance ist, dass Gäste haben eine große Auswahl und die-off Fähigkeit, Nahrung zu eng inspizieren, bevor Sie ations. Nrrr ein Smorgasboard beinhaltet People selbst dienen, ations war for der Vergangenheit wie eine informelle Variety von Essen, weniger professional wie Service are Tisch. Around bedroom letzten Jahren sind jedoch Buffets immer beliebter unter bedroom Gastgeber zu Hause Abendessen, vor allem within Familien, in denen wenig Platz erschwert pass on Umhüllung der einzelnen Stellen. Startseite Buffets funktionieren digestive tract around kleinen und großen Räumen, jedoch nur, wenn jedes Feature von Food Set-up wird berücksichtigt. Das Zimmer, during dem ein Smorgasboard gehalten werden muss ausreichend Platz weg von Möbeln, ium Schäden zu verhindern. Expire effizienteste Buffet eingerichtet besteht aus ein bis zwei Tabellen breit genug für zwei Reihen von Platten Samsung Galaxy Phone. Becomes deceased ermöglicht puede ser living area Gästen, sich von beiden Seiten des Tisches zu dienen, pass on Beschleunigung des Prozesses dienen und reduziert das Risiko von Verschütten. Buffet-Tische sollten when it comes to einer logischen Reihenfolge zuerst eingestellt werden, durch Platten, gefolgt von living room Hauptgang sowie Beilagen. Zuletzt sollten Geschirr und Servietten werden.

Wenn möglich, sollte Brownies sowie vor allem Getränke aus einer separaten Tabelle vorzugsweise weit weg von der Haupt Buffet serviert werden Samsung galaxy s6 edge+ 32GB. Passes away hilft, ium Leckagen zu verhindern. Kick the bucket moderne Food combat inside Frankreich er or him 19. Jahrhundert entwickelt, bald during ganz Europa verbreitet. Der Begriff bezog sich ursprünglich auf der Anrichte, wo das Essen serviert wurde, aber wurde schließlich auf stop functioning Kind aufgebracht. Das Smorgasboard wurde populär on der englischsprachigen Welt throughout der zweiten Hälfte certains neunzehnten Jahrhunderts. Wenn der Besitz von Old watches und Silber ist ein Maßstab für perish Solvabilität eines Programs, depart this life Anzeige von ations, healthy von Platten und Gefäße, ist ein politischer Akt, als eine Geste des demonstrativen Konsums. Das aus dems 04. Jahrhundert Französisch Begriff Food galt sowohl für das Present selbst und zu family room Möbeln, any dems sie angebracht wurde, oft mit reichen Textilien drapiert, aber häufiger als das Jahrhundert voran einen kunstvoll geschnitzten Schrank durch Reihen von Regalen überwunden. Around London wurde wie ein Food ein Gericht Schrank bezeichnet. Prodigal Displays der Platte wurden wahrscheinlich zuerst a great der modischen Gericht von Burgund wiederbelebt sowie with Frankreich angenommen. Inside Gemälde von Alexandre-Fran \u0026 egrave wurden depart this life Barock Exhibits von Silber und Jewelry, das von Ludwig XIV von Frankreich betroffen waren unsterblich; ois Desportes sowie anderen, bevor Louis 'Platte und seine Silbermöbel mussten throughout expire Münze geschickt werden, other für perish Kriege bezahlen have always been Ende seiner Regierungszeit.

Während plusieurs 15. Jahrhunderts wurden bevorzugt subtiler Demonstrationen der Zahlungsfähigkeit. Ein Früh wurde when it comes to England sowie Frankreich am Ende plusieurs Jahrhunderts, als pass away neuen Ideale der Privatsphäre baseball cap ein gewisses Maß the Selbstbedienung zum Frühstück Zeit ansprechende sogar unter denen, die ein Diener hinter jedem Stuhl gehabt haben könnte wiederbelebt. Internet marketing Kabinett Wörterbuch 1803 gab Thomas Sheraton er or him neoklassischen Style and design und festgestellt, dass 'ein Self serve buffet können, durch einigen Anstand, family den modernen Gebrauch wiederhergestellt werden, sowie zu beweisen, Zier zu einem modernen Frühstücksraum, Gegensprech als Geschirrschrank | Collection eines Tee- Equipage A.
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Samira Meroe Jul 2010
sie kniet mächtig unter über unter ihrem Haar
du bist süchtig, ihrer blicke, deren Anmut, feurig starr
sie erhebt sich, ganz entblößt, doch vollkommen und bestimmt
und dann erzählt sie, in ihrer Schönheit, dass sie ist doch noch ein Kind

Dieses Mädchen, verworren wild, voller Kraft und voller Geist,

OH DIESER ANMUT 
DIESE SCHÖNHEIT
DIESE BLICKE

sie sagt leis,
oh liebe Freundin,

du willst doch nicht,
mir weis machen,
ich bin du,

deine Reinheit,
mit meiner,
nicht zu vergleichen ist.

Und mein Ich, es schaut mich an, so licht, leicht voller Seele.
Und als ich denke DAS BIN ICH, kommen die, die fehlen,
tausend Mädchen, sie bin ich, ich bin nicht mehr zu zählen.
TAUSEND GEFÜHLE: DAS BIN ICH
dann versinke ich in Tränen
Sweaterweather Nov 2013
Das brennende Herz


Ich liebe dich.
Ich blute dich.
Ich beobachten Ihren jeden Atemzug.
können wir immer weglaufen, bis nichts mehr übrig.

Lassen Sie uns gehen weg für immer, können wir in der Samt Mond tanzen.
Ich werde dich halten.
Ich werde dich küssen
Bis meine zitternden Lippen blau.

können Sie Ihr Zuhause in dem Feuer meines Herzens finden
oder Sie können mich mit dieser sengenden lange stare brennen
Ich brauche dich.
Ich werde Verzweiflung.

Ich werde Sie Schlaganfall.
Auf der Wange so weich und langsam.
Aber ich will nicht das Gefühl, die Liebe, die Sie tun,
Ich werde mit kaltem gefüllt werden.

Ich werde bis zum Tod zu springen.
Ich halte den Atem an.
Wenn das alles was man braucht um dir zu gefallen.
Also sag mir, Liebling, was Sie wollen, was muss ich tun?

Sie sehen unsere Liebe ist ein brennendes Herz.
Ich brauche es.
Ich hasse es.
Schmerz, aber notwendig von Anfang an.
Caroline W Jun 2019
Scherben in nem eispalast -
Konserviert und eingefasst..
Labyinth aus Licht und Schatten,
Alpträume die sich verstecken
Träume die sie versteckt halten
Den Blick zu den sternen,
Weil nur dort oben keine Schatten sind
An ins Sternbild des Drachen
Weil ich nur dort zuhause bin
Und nicht auf dieser Erde

Nein ich muss aus einer dieser anderen Welten,
Da oben bei den sternen sein -
Kann mich nicht von natur aus um diese sonne drehen,
Keine Ahnung von wo da oben ich herkam -
Oder wohin ich dabei war zu gehen,
Doch Weiß ich das es nicht hier unten war,
Sonst würde sich nicht alles hier unten
Völlig falschrum für mich drehn,
Selbst Tag und Nacht sind verkehrt ,
Zu kurz ,zu schnell und kalt -
Wie alles andere auch ,
Viel zu schnell am vergehen


Es sind nur lichtblitze zwischen all den Schatten zu sehn,
Die die Bilder ein brennen die in diesen Schatten entstehen,
Wie blitze fotos in einen Film -
Jedes davon ein Beweis,
Das ich blos gestrandet bin,
Hier wo Dämonen wie sonst engel aussehn,
Wo alles sich gegenseitig frisst,
Und allein Wahnsinn fähig macht,
das alles lang genug zu überstehen,
Um auch nur lang genug das licht,
des wegs weit genug nach oben zu sehn,
Um überhaupt heraus zu finden
Das sterne an nem Himmel existiern -
Hoch genug oben um sich zu verstecken
Vor allem was nicht fliegen kann oder
verzweifelt genug davon ist,
in realen Horrorfilmen zu stehen,
‎um auf der Flucht vor all den Szenen
‎einfach blind nach oben zu gehn,
‎wo eine wand ist ,
beginnt zu klettern,
‎um nur nicht mehr in blut und Asche zu stehen
Fight your way up!
Eines kaltes und schwach beleuchtetes Morgens,
wachte ich, oder so ich dachte,
zu nur einem neue unverfängliche Tag.

In Verlauf des Tages
wurde es mir schwer zu unterscheiden
zwischen Wach und Traum.
Eigentlich, jetzt dass ich dran denke,
mir scheinen sie noch die gleiche zu sein...

Die am beide
beginnen und enden
sind grenzlos und begrenzt
sind echt und Illusion
sind ganz und gar im Kopf.

In der Zwischenzeit dieses Traums
hatte ich irgendwie gelernt dass vor allem,
man muss lieben, was macht man froh.

Dann,
als ob 'ne Stimme
von hinten meinem Kopf:
"Mach schon, Junge; mach mehr davon!"

Dieser Morgen war heute Morgen.
Tja, vielleicht nicht wörtlich,
doch wahrlich sinnbildlich;

ich weiß es ist wahr
die Sonne hat noch zu setzen
auf meinem traumähnliche Tag
A familiar Dream

One cold and dimly lit morning,
I woke, or so I thought,
to just another unsuspecting day.

In the course of the day
it became difficult for me to differentiate
between waking and dream.
Actually, now that I think about it,
they still seem to be the same to me...

They both
begin and end
are infinite and finite
are real and illusion
are entirely in the head.

In the meantime of this dream
I had somehow learned that before all else,
one must love what makes one happy.

Then,
as if a voice
in the back of my head:
"Come on, boy; make more of it!"

That morning was this morning,
Well, perhaps not literally,
but certainly symbolically;

I know it is true
the sun has yet to set
upon my dreamlike day.


--
Challenged myself to write in German, this is the result and my translation. Enjoy?
Garrett Lydecker Feb 2013
Nur am Morgen
Ich meochte es haben
Geben sie mir brot bitte

Welcher Unterschied besteht zwischen den beiden dingen?
Man hat mir gesagt jeder weiss es

Was ich muss tun
Sonst nichts?
bis zu ende

Kommen Sie zu mir
Dieser Tage




only in the mornings
I'd like to have it
Give me some bread please

what is the difference between the two things?
I've been told everybody knows it

what i must do
Nothing else?
until the end

Come to me
One of these days
Und dachte ich bei mir:
"Was ist dieser Duft?
Woher kommt er?
Wieviel kostete der?

Ah, mein Freund,
du riechst sehr
nach Anmaßung!

Wie heißt dieses Parfum?

Oh, jetzt sehe ich;
es heisst dein Ego."
And I thought to myself:
"What is that scent?
Where is it coming from?
How much did that cost?

Ah, my Friend,
you smell strongly
of Arrogance!

What is that perfume called?

Oh, now I see;
it's called your Ego."
Max Neumann Feb 2020
brate be
seven feet
balkan handz

yugo betrugo
atm tear it off
toni da serb
rade belgrade

brate be seven feet
balkan dropkick
es ist optik
es ist kopffick

we so yibbish
we so yibbish
diz is fibbish
gimme widdish

diz be the last day
of yous ridiculous stay
on this world
last day of ya stay

gimme your girl
gimme da cash
para be stammel
du hammel ik fick dich

he a sturdy kidic
aber keine wichtig!

come over and watch
gimme some cash
i'll cut ya head off
yous trash
ain't no madov
ya
know the code bro

inspire me baby
shorty now a sporty
nach dieser feier

gimme some raki
my pantz be khaki
benz like stasi you
know the code joe

gimme gimme gimme
bibi bibi bibi

ain't no real like
the copy of a copy
du opfer ich schneide
deinen kopf ab
eingeweide
quill'n
you gotz to chill

we so yibbish
we so yibbish
diz is fibbish
gimme widdish

jacket originally stolen
cevape and börek
para and babas
we don't care yeah

life be quick
touch my d##k
rub my d##k
life too quick

energy months
mothman *****
michael myers' titts
hyper years

feel me like an o.g.
you know the code brate
wenn ich deine fresse schlage

yugo betrugo
ebonics we got this
yugo betrugo
brate in die fresse pate

we so yibbish
we so yibbish
diz is fibbish
gimme widdish

ain't nothing new
check the views
just one fu##in fan
will burn ya jam

hip hop colors
flip flop mamas
beach feelingz
we need ringz:

MASSIVE

we need chainz:

CUBAN LINK NECKLACE 1 KG CLASSIC
Today is a good day. Oh yeah. Inspiration taken from:

YouTube: Kommenzi Kuckenzi Toni der Assi

DivineDao
Thanks sis!
Donall Dempsey Feb 2019
ICH RUF ZU DIR. . .
( for Mimi )

1.

brushes her hair in the mirror
she stares Death full in the face
the heart attack catching her off guard

11.

Dusk walks off
into the distance
Night speaks slowly….quietly

111.

Green shadows
lilac shadows
never just
black

1V.

gooseberries…geraniums…sherbet
those things of childhood
she both liked & didn’t

V.

I only half listen to them, smug in their snug, poets scoring points off each other over the odd pint or two or more. . .

“Ahhh now Jaysus...your oyster always gives me the collywobbles. Every time I encounter an oyster I think of Chekov’s corpse and sure the appetite goes off of me!”

“Is that right?”

“That’ right so it is!”

“Sure when poor Chekov became a corpse...he was kept on ice with the oysters and shipped to Moscow. So it’s always Chekov’s auld face I see( ya see )when I come face to face with an oyster. I think of him being extracted from his shell and slipping slowly down Death’s throat.

“Ahhh Jaysus...Jaysus sure isn’t Death a terrible man altogether for the poets and such like. But come here to me when I’m talking to ya...have ya ever heard tell of a fella called.. if memory serves me well. . .Qui ****-Haung-ti?”

“Qui ****-Haung-ti? Eh, let’s see now...ahh...no...now…I don’t believe I have had that pleasure? Who he? For God’s sake!

“ Sure wasn’t yer man only the first supreme ruler of China!”

“He wasn’t..!”

“He was...I declare to God!”

“And sure for 9 months, 9 months now I tell ya, after his death he continued to reign seated upon his throne...surrounded by fish!”

“Well, that’s as posthumous as ya can get! But, why...the fish?”

“To disguise the smell...ya ejit!”

“And that’s why I can’t stand either sight or sound of our scaly friends.  It gives me the creep I tell ya!”

“Fair enough!”

“Will ya have another?”

“Ahhh sure, I will so!”

V1.

bitter gooseberries

V11.

I pray to my granny’s apron full of stars and flowers…only a rag now for shining shoes; to my uncle’s auld hat that that sat for years and years on the brown dresser like a dried up soul.
To my other uncle’s battered boots still caked with mud from summer’s long long ago which now houses a kitten that can’t get out mewing pitifully its plight:

V111.

the gooseberry’s bitterness

Solaris...was it
floating in space
back to Bach...ich ruf zu dir...

1X.

she holds the gooseberry
between finger and thumb
her eyes devouring it

X.

the sun shone through it
a prism of living light

snow is falling
in the room

from which she first
saw snow
falling

she stands outside
falling through time

X1.

she listens to the wheat
the wheat listens to her listening
the wind moves them both

X11.

in the story of her
childhood there are
always gooseberries

X111.

the words dress themselves up
walk around in stories
showing off

X1V.

she prays to the green light
of the gooseberry that is
the God of living things

XV.
the mirror holds her reflection
even when she’s gone
Death hums its little tune

XV1.

“They’re better fed than read...”
as my grandmother said
about anyone other than our selves

XV11.

he thought the good idea...was his
she thought the good idea...was hers

XV111.

he said he will( but he won’t )
she said she won’t( but she will )

X1X.

the mirror can’t find her
anywhere
she’s fallen off the edge of a flat world

*

The title emerges from Bach's BWV 177 - "Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ"

Cantata for the Fourth Sunday after Trinity

Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ,
Ich bitt, erhör mein Klagen,
Verleih mir Gnad zu dieser Frist,
Laß mich doch nicht verzagen;

I call to You, Lord Jesus Christ,
I beg You, hear my cries,
grant me mercy at this time,
do not let me despair;

The soundtrack of SOLARIS features Johann Sebastian Bach's chorale prelude for *****, Ich ruf' zu dir, Herr Jesu Christ, BWV 639, played by Leonid Roizman, and an electronic score by Eduard Artemyev. The prelude is the film's central musical theme.

Tarkovsky initially wanted the film to be devoid of music and asked composer Artemyev to orchestrate ambient sounds as a musical score. The latter proposed subtly introducing orchestral music. In counterpoint to classical music as Earth's theme is fluid electronic music as the theme for the planet Solaris.

The character of Hari has her own subtheme, a cantus firmus based upon J. S. Bach's music featuring Artemyev's composition atop it; it is heard at Hari's death and at story's end.

The memory of the movie...of the two drunks in the pub....of the music...her childhood memories of gooseberries all hail the prelude to her...death.... memories lie shattered and scattered like the hand mirror fallen from her hand...reflecting all and nothing.

A sequence poem that attempts to mimic the strands of the choral movements sustained by a single voice a la Mr. Bach.

Whatever is in the head when Mr. Death comes calling.
Thomas Shepherd Jul 2016
Wenn es dich trifft wie aus dem Nichts,
dieser Moment hart wie ein Schlag
"Oh Nein", zuerst das Opfer spricht,
will niemand doch des Schmerzes leiden.
Doch hat der Schock sein positives
zum Denken er anregen mag
der Reflektion sei wahr geholfen
Trotz Schmerz, es ist ein schöner Tag.
Der Mensch sich sehr oft ungewiss,
was soll er tun mit seiner Zeit
Entscheidungen, zu oft befragt
konfrontiert mit Einsamkeit
Das Paradox des Lebens ist
wer sind wir, was soll ich tun?
Doch fällt die Lösung auch so schwer
jeder steckt in eignen Schuh'n
Schau vorwärts, denn nur dort kannst finden
dein Glück wenn du noch suchend bist
Bleib dir stets treu was auch geschehe
des Rätsel's Schlüssel in dir ist
M L Evett Jun 2017
Du bist das einzige Mädchen Ich liebe
Du bist das Einzige für mich
Ich will hier mit dir bleibe
Mit meine Schatzie – dich

Rosenrot, du hast mein Hertz
Mein Hertz, er brennt für dich
Diese Welt ist zu kurtz
Für eine so schön wie dich

Ich werde hier mit dir bleibe
Zur ende dieser Welt
Und so ich zu dir schreibe
Und gebe meine Liebe zu dich.
The first (and so far only) poem I've written in German.
Souleater Dec 2017
Die Nerven liegen blank,
irgendwo draußen auf der Straße, ein Penner auf der Bank
Schau mich traurig um, alle gehen einfach weiter
sind egoistisch und schauen nur auf ihre Karriereleiter...

Irgendwo anders ein Schüler in der Klasse
er unterscheidet sich in mehr als nur Aussehen und Rasse
Oberflächlichkeit im Vordergrund,
viele Narben, im herzen der wunde Punkt
Egal ob Ignoranz, Brutalität oder Worte
das Messer trotzdem das Herz durchbohrte....

Referate, Arbeiten und Praktika stehen an
Angst und Stress gehen mit dir da dran
weißt selbst nicht mehr wo vorne und hinten ist
tust was du kannst, verlierst wer du bist

Wo anders ein Träumer
wohnt bei seiner Großmutter,
sie hat Krebs und reuma
hofft sie lebt noch lange
er gibt ihr zum Abschied immer einen Kuss auf die Wange
eines Tages wird sie gehen
dann wirst du alleine da stehen
doch hab keine Angst vor dem Tag
es gibt da draußen jemand der dich mag

Hinterm Fenster ein alter Mann
fragt sich:"was fang ich nur mit dieser Rente an?"
seine Frau bereits krank,
all seine Hoffnung liegt jetzt bei der Bank
die jedoch dankend ablehnt
und ihm nur den Rücken zudreht
Medikament zu teuer, keine Versicherung gegeben,
er will doch nur gemeinsam mit seiner Frau leben.
Die Möglichkeit zu klauen, um das Leben zu retten
könnte enden im Gefängnis mit Wetten....

Zwischen richtig und falsch entscheiden
lieber daheim sitzen oder reisen ?
Gedanken, Hintergründe und Gefühle verstehen
ist bereit dafür Fehler zu begehen
denn irgendwo zwischen Angst, Stress und Wut
findest du Leute, die Liebe zeigen und das tut gut
Sei stark und du selbst
es ist egal das du nicht jedem gefällst
Everything is lying in me
Decays between twilight and being dead
All that can not be true
But it damages my head
With plausibility and anger
I don't let myself loose
Being free is insanity
Here, on this earth,
I lie alone at the moment and forever
Strengthen myself
To come clear
with myself
My consciousness lies
On a pillow nearby in the shadow
Without passion I shiver
and freeze
Past
Past
PAST
blows the wind in my eyes
and I look past
Well, a tear whispers
or do I only ask myself why not?
The most miserable contentment
Everything hangs near and is missed by me
Equally
Obfuscated

[Verwischt--
Alles lügnet in mir
verfällt zwischen Zwielicht und Totsein
Das alles kann nicht wahr sein
Aber schädet mein Kopf
Mit Plausibilität und Ärger
ich lass mich selber nicht los
Freisein ist Wahnsinn
Hier, auf dieser Erde,
Liege ich plötzlich allein und für immer
Bekräftige mich
Um klar zu kommen
Mit mir
Selbst
Liegt mir das Bewusstsein
Am Kissen nebenbei im Schatten
Ohne Wollust zittere ich
Und friere
Vorbei
Vorbei
VORBEI
blässt der Wind in meinen Augen
Und schau' ich vorbei
Na, flüstert eine Träne
Oder frage ich mir nur wieso sonst?
Erbärmlichsten Behagen
Alles hängt nah und fehlt mir
gleicherweise
Verwischt]
MMXIX
I like to jot down thoughts in my somewhat limited German vocabulary and see where they lead. It allows me to shut off that nagging doubt about clarity and just get my words out before i immediately start revising and covering my tracks.
I like free-association and building on the first word that comes to mind.
Usually translating them seems to approach the general idea I was going for and seeing the difference between english and german amuses me.
hopefully you enjoyed reading this and taking a tour into my creative process.
Z Aug 2015
Auch wann die hellleichte Sonne *******br>Auch wann den Vogel singt
Schöne Lieder, die alle tieftraurige Leute auch Leben gibt
Wegen dieser Entfernung
DV,
ich
vermisse
dich
Souleater Dec 2017
Das Land verbreitet Hass Tiraden,
Jetzt ist der Zeitpunkt, stellt euch auf die Barrikaden
kämpft für euer Glück
ihr bekommt es nicht einfach so zurück...
Es ist klar das es nicht einfach wird!
Habt keine Angst und zeigt euren Mut, tut nicht so als ob ihr nichts hört
ansonsten sehen wir alle Blut
wenn ihr jetzt nichts tut,
schürt ihr nur weiter die Glut...

Die Welt ist eins
Donald Trump nicht nur deins!
Ist Freiheit nichts wert ?
Ist das der Grund warum jeder weiter fährt ?
Wollen wir uns wirklich selbst zerstören?
Es ist an der Zeit zuzuhören!

Wie konnten wir es nur soweit kommen lassen ?
Wir haben doch keinen Grund zum hassen...

Nach all den Jahren nichts gelernt aus unseren Fehlern
die Friedhöfe werden voll sein mit Gräbern...

Macht und Gier, das ist es worum es geht
eigentlich verwunderlich das sich die Welt noch dreht
es gibt genug Grausamkeit auf dieser Erde,
der Grund warum ich nicht aufgeben werde.
Denkt nach was wir erreichen können wenn wir frei von Vorurteilen sind
Freiheit zu spüren klingt unglaublich, wie das Wunder von Kind
Mateuš Conrad Jan 2023
Kaiser Clown

borrowed shoe:
stolen foot.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

auf die frei zungen ich kennt -
   (of the three tongues i know) -
ich kennt zwei
    und kennen eine:
    (i know two and know of one):

auf die frei: ich lieben dieser
                        äußerst
(of the three: i love this utmost)...
                      
    in my youth i spent a good deal of time
watching Disney's Robin "fox" Hood
cartoon in German, somehow it rubbed off
on me...

      i was never born with anything even remotely
resembling the love of the English language...
can there be a love akin to the Anglophile
that excludes the love of the language?
i love everything English except for the language...

each day i'm slowly planning my escape
into womb of the mother of the isles that
was first spoken in Saxony...
         tired Bavarians? tired Pomeranians?
but the Saxons were a landlocked people
who gave them the courage and adventurous
spirits to claim the seas with more than
oars and steer the winds with
sails?

      English didn't come to me as some
poor Romanian kid listening to current pop music
or back then, early 1990s... movies from Hollywood...
i didn't want to speak gimmicks...
i was ****** into the deep-end of speaking this
tongue by starting off a mute...
even with the influences of cartoon network
none left a too great impression on my ears
as the German version of the Disney cartoon
of Robin Hood...

   even after watching the English version many years
later... i can still hear the German dubbing
and i can't escape it...

auf die frei zungen ich spre(s)chen es
mit ein konkurs auf substantive...
(of the three tongues i speak it
with a bankruptcy of nouns)...

        at least i have made progress with predispositions
and conjunctions:
i am better coordinated...
but how... how can one be an Anglophile
without a love of the language?
i can adore the way the English care for
the countryside... how traffic is managed...
how taxes are collected how foreign cultures
can slowly integrate and everyone can feel
somehow, seemingly at home:
even if the natives do not for a while...
but without a love for the language
i cannot be a true Anglophile...

                the beauty of Shakespeare disintegrates
when a simple German neo-folk is played to me...

   in der zwölften stund (sage vom untersberg)

- in der zwölften stunde -
at the twelfth hour
- wenn die raben fliegen um den berg -
when the ravens fly around the mountain
- tun sie lautstark kunde -
they loudly proclaim
- von des kaiser macht und tagewerk -
the emperor's power and legacy
- solang der kaiser schlafet -
as long as the emperor sleeps
- tief drunt' im dunklen bergensschloß -
deep down there in the dark mountain *****
- solang fliegen auch die raben -
the ravens will fly
- hoch über seinem marmelschloss -
high above this castle of marble...

   no words in English, and their meaning make much
for... however simple they might be in German:
the simple fact that... they're spoken in German!
das: sie sind gesprochen im Alt...
    
it is only natural that i sought out the origins of
the English tongue in German,
as much as i am not interested in the etymology
of designated word:
i could never be this youth exposed to too much
English culture wishing to sing pop songs
or utter single line pin-pointers from
films: ehrilch mein schatz,
   ich tun nicht ein pflege
   (frankly my dear,
    i don't give a **** / care)
    or... ich wille wieder (i will be back)...

so the indentations of learning English in a later
developmental stage of language acquisiton
didn't rub off on me: as it does on people
with accents of their mother tongue
who never lose it... and merely culturally appropriate
English as a spoken tongue of culture
and not a "cultured" tongue...
native tongue: a shape-shifting accent
of an educated "class"...
    even today! West Ham was playing Everton,
Toffees... ******* Scousers... Liverpool dwelling folk...
two younglings asked me to speak to one
of the managers who took their banner away
expressing disgruntlement with
how the football club was being managed...
huh?! am i still in England...
i have an easier time understanding Scots
than i have understanding anyone from
Manchester or Liverpool!
i can't understand them!
maybe that's why the Scots are like the Irish:
they come from a proud literary history...
oh... i spoke to an Irishman today at
the football game... woke up at 3am to come
to the game... i understood him perfectly...
i can understand a Scot and an Irishman...
i wouldn't be able to tell you an Irishman
from a North Irishman...
but i could tell you decipherable English
of the Scot and the Irishman from
an undecipherable, local, "polyglot"
mishandling of the English language with
such local accents and idioms as that of
Liverpool or Manchester...
can't understand the *******: even if i tried...

obviously i can't relate to a love of Russian...
as they might say in Poland:
better 6 years of **** rule: by fire...
than the subsequent how many decades it was
under the rule of the Soviet rule: by ice...
a slow burn of war is more demoralising
than a quick stretch of spandex and all hell
and all fury and all hearts united
than this scuttling of rats and shadow-bullets
shot from shadow-pistols!

of course i would naturally side with the Germanic
side of my upbringing:
i have no itch for rekindling any Russian brainwashing!
and i know that the Germanic side of "things"
has become a breeding ground for feral creature-oids
that resemble as best cuckoldry and at worst
the shadiest parts of the ***-scenes in Amsterdam...
but... bone-headed Russians and their
pride... that Russian pride... it's one of those intoxication
liquid i want to drink any of!

hmm...
   perhaps because i know English as a utility,
there's nothing romantic in it for me:
i buy bread with it, i ask: i used to ask for directions
in it, i ask someone in that conventional
formal way how they are and hope for the less *******
that most Americans reply with: how all is dandy
and it's all Texan blue above and not
the grey of the island skyline...

i did think for a moment: i should haven taken a step
further and attached myself to Swedish...
or Norwegian...
but then that's what a German would do...
as an Anglo-Slav it was only natural for me to succumb
to the allure of German...
the natural dynamo...
i fall on German and the German falls on Swedish...
or Danish...
**** knows who the Scandinavians fall on for
inspiration... the Finns?!
after all: the Finns are somewhat Scandinavian:
more Inuit people than...
        
one is a tongue one learned: or, was rather thrown
into learning...
but it's unlike a learning from it being passed on...
no one passed English down to me...
i'm a first generation immigrant...
i learned the tongue in the same time
as my parents learned it...
unlike all those 2nd generation immigrants
who were born in this land
and learned this tongue outside the dynamic
of their parents learning the language:
the only difference being...
i kept the mother tongue, the native, intact...
by refusing my parents' claim that:
if i only spoke English at home,
the English i acquired from being schooled
in the English educational system...
if i forwent me speaking my native tongue
to them: their English would somehow improve...
that they would, somehow, miraculously not have
a foreign accent!
as a child i picked up three majors things...
Catholicism wouldn't take me... i might have been
baptised without my consent...
but i had all the necessary obligations to
give or not give my consent when it came to confirmation:
i haven't been confirmed... i head too many
Gnostic Heresy texts as a teenager...
their idea that somehow i would mistreat my native tongue
in order for them to gain something for it...
like most Pakistani 2nd generation children...
perhaps, maybe... a few slip through the netting...
who still pride themselves on knowing Urdu...
most? with their loss of the mother tongue pick up
their own idiosyncratic accents within the confines
of English: they are literally children robbed
of bilingualism by their parents...

i mastered it and by mastering it found it with
shortcomings that only the tongue i was born
with could expose...

today this alpha looking male sat next to me on the train
and spread his legs... smiling... listening to music...
**** me mate... how much spreading do you need to do?
what i found:
poetry, best read when commuting...
i'm building up a complimentary package for a friend
of mine... she sent me macadamia nut shells
and dried pineapple and honey and...
a feather... i said to her: i will not send you anything
before i compliment a feather you sent me with a feather
of my own... i went cycling two days prior
and: imagine my luck! some magpie... ELSTER...
was either shedding her feathers or was in a fight...
i picked up about half a dozen ELSTERGEFIEDER...
magpie feathers...
on the train... you're better off reading a book
of poems than a newspaper...
the optics are much more clarifying...
none of the claustrophobia and oczopląs
               of a tightly-knitted (printed) column or opinion
paragraph... spread out text...
  poetry books as an alternative to reading newspapers
in transit... that's how i imagine "it"...
once upon a time newspapers were tightly knitted
beyond the scope of the printed paragraph:
it would require the solitudes of Sundays
to sit in calm and quiet and read them...
these days: that tabloid press with headers
and exploding wordings for the newly acquired
people of literacy: the addition of pictures...

nothing new, therefore nothing old...
mein herzenskummer ist was giBt
                   der Sonnenaufgang seine
      rinnsal auf schüchtern farben...
und! unt!
        der Sonnenuntergang seine
    busen-auf-verkörperung:
                auf: das nie vergeht!

                   how easily the displaced spiders...
turn to new architecture of the spider web
should their former and no sooner
than sooner: distraught with the havoc
of a man's quill of fingers having to differentiate
walking into a spider-web confusing it
with: are my eye-lashes camel's now?!

some shifts at work are terrible,
esp. when working with two females...
everything is wrong...
even telling after-work jokes is wrong...
talk of fish fingers... loads of ketchup...
that's wrong too...
top it all of this one is joking about the other
and the other is lesbian
and she has a new girlfriend
and fish-fingers: well... i am a man and i never
equated the smell of ****** with fish...
i know that tadpoles and ****...
but never fish... fish fingers... *******...
ketchup? i joked: that time of the month?
no laughter... no laughter...
if women are joking about their horrid ****
i better not be asked to, ******* joke!

better working with mute men on zombie mode...
i'm already a year behind having my social medial
stalked... sure... they can stalk me when they
figure out my middle name and some Slovak
diacritical markers... not until then...
just because i look silly when ice-skating
and everyone has seen the video doesn't
mean i'll give up my internet presence so easily: so...
i have a project aligning myself to German
so close to my heart i can find it forgiving...
to desire in the heart-of-hearts
to: **** this tongue enough to speak it when drinking!
because i find that Wilhelm was sort of right...
about how Germany was no empire
expect something on the continent
that gobbled up a part of
the Polish-Lithuanian Commonwealth...
because the Germans were an established people
and there was no sailing spirit in them...
after all: one might be inclined to think they
wanted to upkeep the romantic, familial orientation
of Christianity...
but the powers, the colonial powers at be...
whether the French the English or the Spanish...
who does, Christianity belong to, these days?
one might have asked the same question
before Christianity spread to the Nord Lands...
prior to its prior occupation with the Syrians
and North Africans and the Greeks...
Romans as a side joke?
who are the current mass of Christianity if not
the former colonies of the English
the Spanish and the French?
i know of Christians in South America from
the cross being dumped by the Spaniards with
vain hope... vain hope of the French in Africa...
and the English in Africa... and North America...

at least the Germans didn't... spread this...
Christianity might be allocated to about 12 individuals
within the confines of a single generation...
beyond that? money-grabbing money-laundering:
a religion with only the sole focus on LOGOS
while reading up on Zhuangzi you have several
other, dutiful terms to meditate on...
i might have been smitten by Hindu thinking before
being doubly smitten by Taoist dialogues...
one still remains a categorical imperative...
outside the realm of dialogue:
the best way you can help the world is
to help the world forget you and you in turn forget
the world...
obviously i'm doing X and counter-X...
i'm writing... by extension of writing i "want"...
or is that: "i" want to be remembered...
but thinking is no telekinesis nor is speaking
any telepathy...
             i speak... like today... i get this oddity of looks...
first she asks me: oh what should i reply
to my friend... just been to a Hen-do...
strippers? oh sure... there were strippers...
first time married? no... second... so what's the ******* point
of a hen-do? cluck x2 laid eggs x4?!
  
so her friend sends me a photograph of her newly bought
dress... laces... or whatever the ******* call
a would-be reimagined-curtain...
i tell her: she could pull it off... if she was a size 0...
the lace could really add dimension and curves to
a thin body...
to hide the skeleton...
but you know what would work for her?
a meringue dress...
you know the type? a one piece...
cut just above the ***** line...
simple: smoothed over... no patterns...
all the way from the cleavage to the feet...
so then she shows me her wedding dress...
it cost her £130 while her friend paid over £2000...
exactly what i was describing...
she just sent an AWW and tried to deflate the question,
or simply avoid it...
yeah... she looks like a flayed torso...
because... SHE's fat...

           eat all you want and as much (perhaps)
but at least burn it off...
if there's no work in the fields:
then there's no work in the fields...
but there's enough rubber burning on the bicycle
to escape the monotone drudgery of
urban living... as i found today,
upon Hook Lane cycling up to Chigwell Row...
there's no need to eat excessively...
no comfort in all that fat without
a leather chair or enough warm clothing...

treating people as these existential morons:
conceptualizing the non-existence of free-will is one thing,
another: to debrief them: life is without agency...
a choice-less Darwinism where
jelly-fish are somehow automated: sprouts:
well... no other life could or would ever be!
people without free-will is one thing:
the shackles of the dynamic of choice...
one choice sets you free, subsequent choice shackles
and inescapable binary of freedom-no-freedom...
science governing the flip of a coin...
but... people, robbed of any sort of agency?!
of self-authority over themselves:
so, so easily mangled and mishandled leaving
their fate unto... no fate: double sure...
unto others?!
i watched a few horror movies in my lifetime...
none seem as horrifying as this +mundaneness
of the horrible leftover: forgotten...

i must have a Germanic attitude toward these matters...
i was born into the living spirit of the ****** tongue,
the membrane in situ staging the conflict
of Rome vs. Greece...
or Germany vs. Russia...
i see no end to it...
i was born from the Germans trying to burn out
the Jews from "my" lands
while the Russians trying to subdue the flames
all the while...
i was still borne from a history that required
a solitary antagonist...
less so an protagonist of solitude...
either way: i was going to slither my way through...
like water like serpents...
wie wasser wie schlangen...

mein herz bricht aus hungrig flammen
als ich stürzen blind Samson's
already toppled temple
            
i know i that i will not write the sort of beauty
that's poetry that's everything that's
Zbigniew Herbert's
Godly Claudius
the Game of Mr. Cogito
Mr. Cogito observes his face in the Mirror
the Seventh Angel
   (my favourite of the angels listed?
Dedrael - the apologist and cabalist)
   to name but a few of the poems...

it brings such relief that i can't bring such
beauty into this world: perhaps if my mind was
not muddled by the utility of English
and my romance with German -
perhaps but only perhaps:
i don't even know why i started to write poetry:
maybe it was my lowest ebb
psychotic running on steam and pretend
legs between Edinburgh, Glasgow,
London, Dover, Athens, Belgrade,
Katowice...
                    walking into a bookshop buying
a copy of Rumi's verses...
buying Dostoyevsky's the Brothers Karamazov
and, just by chance... Bukowski...
what was so supposedly special and hiding
within the poetry of this man?
absolutely nothing: i was mad enough
to try it then and to keep at it:
not really knowing why...
  
compared to Zbigniew Herbert i write trash:
perhaps i read too much fiction,
even autobiographical prose: prose in general:
i don't know how to shut up the ten mouths
on the tips of my fingers but
i know how i can seem menacing
on a shift at work... hood pulled over my head
leather gloves squeezing each knuckle
asked by the atypical extroverted woman
whether something is wrong...
pulling my hood up, smiling, yet still being
compared to the grim reaper...
jokes aside: someone is counting the time...

a welcome break from Knausgaard...
this little safe-haven of poetry read in transit...
finally! something that's not mine
and not in English!

that's the terrible difference between men and women...
going to the Fulham shift i was sitting
behind three women... i'm guessing two were
newly arrived brides of war from Ukraine
who also picked up a Thai-surprise bride...
birds sound chirpier and more pleasant to talk
to... sitting behind them reading my little poetry
book... with a magpie's feather for a bookmark...
the women talked... about?
photographs... filters... instagram models...
plastic surgeries of people wanting to look
like their photographs...
impossible dreams! dreams of women...
and some womanized-men...
on my way back... same book same bookmark
and a young man sat down next to me...
put on some decent music i could
make out through the headphones...
angled his horizon to look over my shoulder
as to why i was reading a book with so much
open space and so little words...
not any fiction, not some constipated prose
of imaginary conversations...
and i could feel his leg pressing against mine...

perhaps i am not gay but i can't imagine
being friends with a woman...
i truly can't... there's either *** for me: with women...
or there is friendship with men...
with each man i meet i can achieve this
transcendent: otherwise unpackaged will
of subduing and seduction that only a woman
can provide me... but a conversation with a woman
is painful: at least for the majority of times:
there might be a special place for a woman
who might not necessarily:
but is probably older than me and shares
the same sentiments as me...
probably lives far away and thinks that hand-writing
is like exposing herself all naked...
will go out of her way to send me a feather of a bird
from over 3000miles away...

while i will send her a necklace with a single amber
stone on it... or i will send her a crab's pincer with a hole
drilled in it and ask her to buy some leather-string
to have herself a second necklace...

at work Stephanie the supervisor had to make it adamant
for me alone to know that i would be her Alpha...
whatever the hell that meant...
Alpha... well yeah... because i do try to ensure that
everyone is treated fairly...
the Asians boys of Bangladesh and Pakistan caved it...
this work or this cold of England
finally bit them...
     it's an unrewarding work if you don't have
an escape plan, like i do...
i'm always flying to other pursuits outside of this
work... customer service... being polite to people
that might not be polite to you or simply ignore you...
but even my standards i thought they were
taking it too far...
but i made a pact with them...
they took out a bottle of Jack Daniels and poured
out shots... if there's going to be a snitch among
us... it will be the man who does drink...
so when asked if i'd like a shot i replied: why not!
the weather calls for it... whiskey to warm up!
mixer? oh no no... straight!
plus... you can't mix Jack Daniels with Fanta, can you?
a few new colts were bullied into peer pressure
of silence, asked if they wanted a drink: said no...
me? i had a drink... i'm not snitching...
well i did when Stephanie was coming round
when i just said: nothing about the drinking...
but if there are 7 of us standing in one place...
but i'm the only one giving any customer service
by giving directions and good-evenings while
they're just standing talking to each other,
having a good time? apparently some people still
can't internalise being drunk for their own
self-amusement, drinking is somehow: getting together...
clearly these boys haven't been alone
and drank a litre of whiskey each and every single
night for months on end...

what really bugged me is when they took out a spliff
and smoked it between the four of them...
even as the customers were coming to see
Tottenham beat Fulham 1 - nil...
oh for ****'s sake... it's one thing having a cheeky sip of
whiskey on a cold day to warm up...
but to also smoke marijuana on a shift?
in full view and easily scented air of winter
before customers?
these guys don't want this ****** job...
thank god none of them are either bus drivers
or train drivers or plumbers for that matter!
maybe doctors who forgot to take out a pair of
scissors from a patient's body when
the patient is getting stitched up?

the worst i ever did was drink the night before
and sobered up on my way to work...
ah... not to mention that one time this
girl tried to scout her paranoia from prior relationships
with abusive alcoholic boyfriends onto me:
a man she just met... pampered with an array
of chemicals whether that be a cologne or this alcohol
containing face spray...
who i later tried to sooth by bringing her my homemade
weisserwein... cloudy... like any weisserbier...
chirpsin'... 3 way conversation conspiracies...
until the lie stood on dwarf's legs rather than stilts...
and to think: no i wasn't thinking seriously about
getting into a relationship with her...
she tried to get me fired for "apparently" drinking
on the job! a person she just me...
neurotic ******* *****... it's good that i showed her
what she would never, ever... get...

the difference between men and women...
the shift finished... prior to finishing we already knew
that there was some major ****-up on the tube...
the signals went down...
no Circle line, no Hammersmith & city services...
no services on the District line
from East Ham to Earls Court...
ergo? you'd think there might be a northbound
service to Edgware Rd. from Putney Bridge...
nope... Earls Court is a 4 x 4 junction...
sure... there was the southbound service
from Putney Bridge to Wimbledon...
and whatever service that's a station after
Earls court toward Richmond and Ealing Broadway...
as i'm guessing from Upminster to East Ham
and from one station after Earls Court
to Edgware Rd....
this girl was supposed to come with me
to Stepney Bridge from either Romford or Chadwell
Heath for the shift...
i was 15 minutes late because i felt like getting some
tea and an almond croissant...
she was? an hour late...
by the end of the shift when the transport invonvenience
was building up we went for our debrief
and she was all irritated in the eyes
when she wanted to get an Uber to Hammersmith
or whether it was she thought about going
without telling me: where that would cost her £50+
quid...
                  so when i told her...
i'm not going down the Putney High Street rail connection
because: (a) look at the ******* congestion
of the crowd and (b) i don't need to go to *******
Waterloo because that's ******* south of the river...

mmm hmm mmm... what, should we do?
i told you... i'm either walking or getting the bus 220
to Hammersmith...
debriefing over: she stayed behind for banter
and all the things that hinder an extrovert,
esp. a female extrovert... un-decisive, fatalist,
everything just ******* happens by some whisper
from astrology...
    Aquarius said to Libra that the waters were
about to spill... i ****** off from the stadium
like a hart... shook hands with the managers
thank you goodnight... as i was walking out
toward Hammersmith some young stewards were
shuffling really quickly it all looked very much like
they might be scratching vinyl...
i asked... you heading to Hammersmith?
yes yes... see! that's i like to see!
male to male camaraderie...
we have this unconscious motif of: from *****
you came to ***** you shall return...
it's a bit senseless to go to war these days...
less senseless when you're trying to get from
point A to point B...
there was about 40 of us running for the bus...
amongst us? 1 woman...
***** AHOY!
   obviously i left this girl behind...
her other option was asking one of the managers
to giver her a lift... ******* free-loader...
by the time the manager would have clocked out
all the other parties i would have wasted an hour...
just to get a lift... and then what?
stranded with her? even though we weren't going
to the same point B?
   i left with the *****-mentality... happy too:
because i could read my poetry book in the prized
possession of solitude... and no solitude...
because given the hour... something freakish was
bound to happen on the train or tube...
and it did... some proper English boys talking about
not wanting to take a nightcap in Romford heading
all the way to Shenfield joked when this guy started running
down the train carriage...
and those SKANKS so drunk who were blocking
the doors: subsequently delaying us
subsequently not catching their train blah blah...

well... just as today happened: talking so freely to men,
boys, young men, first point of "concern" / conversation?
establishing "taboos" or habits...
you smoke? you drink? first time you got drunk...
when did you start smoking marijuana first?
and then a natural progression into...
so... what music do you like... just... so naturally?
with women? even with Francesca,
this butcher boy of a lesbian...
it's a cul de sac sort of conversation...
she only talks about herself,
even today i received a text from her...
i broke up with Natalie... broke up i.e. she met her
on Tinder... she stayed round her house
for three nights... Natalie made her lunch for
work one time... cooked dinner another time...
4 days and nights they dated... already broke up...
there you go... Tinder-dating-shoplifting hearts...
window-shopping romances...

free market capitalism? sure... but not when
capitalism overstretches its influence
and we're worse off than the despairing existentialist:
PHILOSOPHERS of the 19th... the precurosor
fabric... i'd say the 20th century existentialist
philosophers had it easier...
but anyone in the 21st century, thinking, even remotely:
would be hard pressed not to express something
of substance bugging all of us:
no great war, no great upheaval,
proxy wars, the Thespian dictatorship over all
the other arts (with the exception of pop music, perhaps)
and the journalistic juggernaut of the quickened
availability of almost anything and nothing...
the free market of capitalism having invested
in creating this... Frankenstein in pieces...
this IKEA ******* LEGO model of a Frankenstein:
but at least Frankenstein bothered to construct
the entire monster rather than creating this
shattered Pandora's box... left in pieces and in
some realisation of a Copernican West...
in a Copernican East... Copernican "west"?
there's a "west" without a setting sun?!
up in outer space?
                         capitalism all fine and dandy:
but not outside the realm of a couple worrying about
how many kettle and toasters sets they will
have to buy during the year or even the wardrobe
needs revisions, or whether it might be worthwile
to change the wallpaper in the living room,
or what movie to watch on a date night at the cinema...
all of that is gone when the free market made
us profile ourselves... with some of us being pushed
so far as to fake cubist like pictures of ourselves
and subsequently implement plastic surgery to
double-fake ourselves...

the shrapnel-shelving-of-self...
it's like people are a library with no alphabetical order:
free market on psychology, morphed beyond
any concern for dreams: if there were any
as the luxury of the Freudian rich...
this... what happened to historiology in the modern
sense as stressed by Heidegger?
a study of history of the people by the people
or at least by individuals... morphed into this grotesque
pop psychology: archeological mapping back
to the primordial Pharisee of Ape and Aping...
farce: Darwin's Curtain of History...
   will we ever remember the beauties and horrors
of centuries from the 16th to the 19th?
no... everything of said years is nil: null...
because the ape's origins quickly morphed into
the man hunched over a microwave adamant in his
belief that... the carbon footprint of producing
a kilogram of chicken meat somehow, somehow would
"save the planet" than producing a kilogram
of tomatoes... given that a kilogram of tomatoes would
only yield a fraction of the necessary calories
than a kilogram of meat... and still the growing
of one kilogram of chicken would cost the planet
less than growing a kilogram of tomatoes...
who needs tomatoes in winter?!
eat, your, ******* root vegetables! carrots boyo! carrots!
but chickens don't need solar energy, nor suntans,
nor greenhouses... chickens cluck just as much
in winter as in summer... and eggs are a year round
product... plus you only need a barn in winter
to keep chicken!
tomatoes rot... chickens? they grow old and die...
until they grow old they still produce eggs...
and when they die? you eat them...
you can't exactly call a chicken rotten if it isn't already
days X already dead, can you?
it might not be as fresh... but...
ugh... no wonder

Zbigniew Herbert: from mythology (of Rome) -

   in the end only the superstitious
neurasthenics carried in their pocket a little figurine
made from salt, resembling the god of irony;
since then there wasn't a greater god.

then the barbarians came, they too greatly prized
the idol of irony.
           they pounded it with their heels and sprinkled
it into their dishes.

no clay-monster of the Levant can intimidate
me now!
not armed with these words:
let us witness the great divorce of man from woman!
let us watch!
pray... let us be brothers and friends and
secretly wishing we were lovers:
in the thinning air... let us talk about the strange
glow above the Thames hanging over Kew Gardens
as if: as i said to him:
as if the sunset still claiming an eye
in the night...
      what woman? what woman could i share
this romantic conversation with?
my interaction with women is so blatant so cold
so forced to claim the male in me and the woman
in her that it's only ******...
oh sure... i was going to the brothel...
but i was coming home already late...
i had two pairs of socks on, drawers, trousers...
a tank-top a shirt gloves and a thick coat...
by the time i would get out of all those layers
and have a quick shower...
half an hour i would have paid for would have become
nothing more than 15 minutes...
not enough time to get a hard-on
of being in the mood...
i already had more than ***...
a conversation... and no woman has yet to actually
provide me with one...
perhaps we are not in the trenches...
but men have always managed without women...
for as long as time knows...

a shift prior... at West Ham... ******* guy with a bald
head and a face as endearing as a plump baby
we great with a handshake that turns into
a thumb against thumb contest and a hug
tells me that i should come and find him at Cavern Cottage
and he'll sort me out with some free food...
hey presto i go and find him
i get a free steak and ale pie...
i know it's a one off...
    we already get discounts for burgers from the burger
van... but it's nice to give a reminder when
being invited...

     we do our rounds in the park...
among the Pakistanis and the Bangladeshi who at first
thought i was British when asked:
oh no... i'm not British... an Anglo-Slav at best...
from that lineage of Anglo-Saxons...
the Saxons who came among post-Rome rule
Britain and mingled or not mingled
with the local Celtic and Welsh and Britton populace...
i'm the second wave that didn't make it
because the British Empire collapsed
and the eastern Europeans were not too dearly minded
in the history of the British Empire...
but they know that i'm from Poland
so when asked: where are you from? there...
and "there"... but i've been living here since i was
7 so there's no "born and bred" argumentation
with me and those in your ethnic stratum
concerning any anti-Pakistani villification
of those in the "upper-castes"... blah blah...
they know... while the three of us walked around
this 40 year old Yugoslav woman
who escaped the Yugoslavian collapse of
circa 1992... starts talking as i switch her around
so she can have a walk with us to warm up her legs
from standing stiff still...
where are you from? oh... here...
i'm not going to tell her what i told the boys...
not after she deflects my attraction to her
by paying more attention to the Pakistani boy
of 20... i'm closer to her age...
but... then she does this sick thing of asking
me to hold her empty cups of tea that
have an unused teabag in it and some dried milk...
oh... right? i'm going to be your waiting boy?

******* testing women... this woman is past her prime...
i know it she thinks she can "test" my patience
by me being her ******* pet-shop-boy?!
fine! fine...
the more and more i talk to women
the more i find them diametrically opposed
to any sort of psychologically asexual universalism of:
ecce ****...
                 women have: and will have to...
sexualize everything from Aristotle to Zeno...
there was once a maybe female version of Aristotle if
only the: give me the drill... i need a bigger hole to see through:
these eyes aren't large enough...
if only there wasn't an oppressive patriarchy...
the oppressive "patriarchy" of autistic geniuses?!
oh... that one... the sort of men cowering
from female sexuality?
  wow! how oppressive!
                    magnificently oppressive!
we all should be so magnificently oppressed by the man
who discovered the wheel by meditating
the O(micron) - what came first?
the wheel or the omega, or was it the sun?
if Prometheus brought down fire... by teaching man
that scratching flint against flint could illuminate
the cave and give man a second womb of poison-fire...
before the forests turned to ash...
before Pompeii's negative of a whiplash of history...

i tried loving women... i loved them for:
the many months i would rather not use
the fingers of both my hands for...
    absolutely un-relate-able creatures...
what *** beside that of female would whisper in
man's heart to leave their minds without
reason to stage the Trojan War
                        or bring architecture to kneel:
like Xerxes: but the madness of Xerxes was rather
beautiful wanting to lash the Aegean into submission
rather than that little Pharaoh ***** who might
have said: best to chisel down a rock face
and glue together sand with egg-whites and spit
into bricks and polish up a craggy mountain:
lest we forget: from a lineage of a people
that once said: let us "reinterpret" the mountains!
pyramids...
                at least the South American tribes invented
the pyramid as an altar... not a tomb...
but we're no smarter than they were dumber:
the myopic-vision strategy of the vantage point
of: what came prior... with hindsight...
but hindsight only works in reverse...
the unmistakeably irreversible past
within the confines of the motto: the terrible
has already happened!
  
                       and some variation of the historically
terrible isn't already happening,
on some microscopic level?
                           not if / not yet?!
                                             hardly...

poetry is air and not the prose of water...
i am stranded between wanting to breathe air
and at the same time more in need to drink water:
no wonder i cannot rest with merely breathing air...
if only i were to breathe air and leave my efforts
with so much nuance as to allow others to breathe
the same air... alas i am like that saying of Heraclitus...
i'll pour you a glass of water
i have prior to drank... leave it for you to drink a day
later: it will not be the same water that i have drank...
i wish i could write like these words might be air...
but it's... aqua post scriptum et plus aqua
post scriptum ad fluenta...

                    verschließen dein augen:
    sehen wieder... immer wieder:
                               bis: es gibt
                             nicht freude:
noch aufschub träumen...
                              kalt silber-rasierer
                                 schneiden auf
mondklären... nacht als auch wirklichkeitstoff.
Fehler gibt es immer wieder,
Manchmal wenig manchmal viele
Manchmal große manchmal kleine
Mit Konsequenzen oder keine

manche werden schnell vergessen
während andere stattdessen
sich tief in deinen Kopf einbrenn´
und nie vergessen werden könn´.

und wenn man so ein ‘Fehler mal begeht
und erst im Nachhinein versteht
was für Folgen dieser hat.
gibt’s mehr als eine schlaflose Nacht.
Und man sich nur noch fragen kann
was wäre wenn… was wäre dann?

Doch was man tat das ist passiert
Und auch wenn man es oft probiert
Lässt sich ein Fehler nicht umkehren
Doch wird dich eines bessren lehren

Denn an der Zeit kann niemand drehen
Und auch wenn ewigkeiten vergehen
Muss man aus sein´ Fehlern lernen
Und zu etwas bessrem werden

Fehler sind zum denken da
Und somit auch nicht unbrauchbar
Manche klein und manche groß
Gibt jeder dir ein denkanstoß
Marie Nov 2020
Ich zünde für dein Wohlergehn,
das Licht der Liebe an
Mit deinem Herzen wirst du sehn
wie hell es leuchten kann

Es dringt durch alle Poren
bis in die letzte Zelle
Du bist wie neu geboren
durch diese Lichterquelle

Mit unverzagtem Mut
und unbeugsamer Kraft
steigst du aus dieser Glut
voll purem Lebenssaft

Streckst deine Flügel aus
und schüttelst alle Sorgen
ins Dunkel weit hinaus
fühlst dich im Licht geborgen
Es wird dich immer schützen
vor großer Not und Pein
oder
zumindest stützen
sollt’s doch mal anders sein
Snow Apr 2019
nur ein blick versprichst du dir
nur ein blick
du schaust rüber und Minuten fesseln dich an diesem einzigen blick
dein lachen verstummt
und die merkst wie die Erinnerungen in deinem Kopf herumsummen

all die jahre  für nichts, wo ist die zeit hin, als du sagtest, dass du mich liebst
du sagtest wir seien für immer bestimmt, doch weißt du nicht, dass ein für immer nicht existiert
du versuchtest mich zu heilen, doch bemerktest nicht, dass ich nicht kaputt bin
denkst ich würde mir keine mühe geben glücklich zu sein
denkst ich wöllte kein teil dieser Gesellschaft mehr sein
doch ich muss dich enttäuschen

ich trage das letzte stück Hoffnung mit mir ***, als wäre es ein Souvenir
trotz allem was geschah lasse ich sie nicht los
doch du, du siehst nur meine schwächen

nur ein blick und alles kam zurück
es war doch nur ein blick ?
war es doch nur ein blick ?
Emma May 2023
Dein Atem stockt.
Dein Herz verklingt.
Dein schwacher Körper – unbelebt.
Deine Seele auf dem Weg in die Freiheit.

Doch ich bleib hier.
Gelähmt von dem, was passiert.
Überfordert davon, was passiert ist.
Es wird Jahre dauern zu begreifen, was niemals passieren wird.
//
Und der Schmerz kommt und er geht.
Doch jetzt grad ist er hier – es ist schwer zu verstehn.
Dass du nicht mehr hier bist.
Und das alles, was bleibt, die Erinnerung ist.

Erinnerung, was für ein großes Wort.
Es ist Zurückversetzen an einen besseren Ort.
Eine bessere Zeit.
Etwas, das dann doch nicht bleibt.
Es ist Sehnsucht nach dem, was mal war und was niemals wieder sein wird.
//
Denn mit einem Schlag war alles vorbei.
Du – rausgerissen aus dieser Welt.
Verloren deine Träume.
Unerreichbar deine Gedanken.

Dein Atem stockte.
Dein Herz verklang.
Dein neuer Körper – frisch belebt.
Deine Seele frei zu gehn, wo es besser ist.
ich vermisse dich Papa <3
Mateuš Conrad Dec 2017
the god before me is but shadow, and to this shadow i feel inclined to solely bow to / die gott vor mir ist doch (adverb of the verb: to cast a) schatten, und zu dieser schatten ich fühlen geneigt zu allein neigen zu.*

a woman is an animal that learned
to speak...
      man... an animal that learned
to think!


there are but two impulses for
a... grr... a philosophical narrative -
systematisation and inconsistency -
perhaps i'll dare to add
                     in effect,
    a compliment - contradiction...
although the reason why
ridicule is so annoying,
  is that you are unable to contradict
yourself...
to ridicule is to make the other
party unable to make themselves
ridiculous...
              ridicule attaches the other's
sternness being mingled with a rigidity
of being unable to poke fun at
themselves...
                      the english are mostly
afraid of being ridiculed,
in that they are afraid of being unable
to poke fun at themselves,
retaining the stiff upper-lip...
             ridicule = to be unable
                         to be ridiculous,
or... recite a Monty Python sketch...
                   or sing a cheesy pop song...
i can't even begin to even understand why
some much of englishness has rubbed off
on me...
               why i desire their women
but would rather walk a dog.
- then again: to ridicule is to become
ridiculous -
             in that one cannot appear
ridiculous when ridiculing...
then again that extends into:
         i'm really ******* riddled!
so there's a positive outcome:
to be ridiculed implies that you're
riddling... in that you
are entertained by the wrong type
of humour...
namely experiencing
the other's hubris...
        yet you're still the riddle...
they're still far from
what's to come...
                             a humbling;
arch, arch over before your shadow,
my dear Quasimodo.
Hakikur Rahman Apr 2021
Dunkelheit im Schatten des Lichts
Und in dieser Dunkelheit gehen
Der vordere Weg ist wie eine Fata Morgana
Auf dem gleichen Weg ist Erfolg angesagt.

Eine Seite, die andere Seite, beide Seiten sind überschwemmt
Wie der Fluss an regnerischen Tagen
Messung der Bewegung von Hoffnung und Vertrauen
Die Vorteile sind als solche.

Muss noch schauen
Wer geht übrigens
Muss noch zuhören
Wer spricht.
Marie Nov 2020
Hinter dem dunklen Augenvorhang *******alles ausgeleuchtet.
Ein stilles Leben auf harten Platten,
systemverartigt vorbehandelt
blickt die Flaschenleere
auf längst verweste Fische in silbrigblassen Totenhemden,
die sich auf ihrer mondigen Pappbahre
in die Pinselhaare geschlichen haben,
bereit für die letzte Ölung

In diesen beschaulichen Bescheinlichkeiten,
vergisst selbst die Leinwand zu schreien und zu toben

nur die Farben wollen sich nicht unterordnen.
Blutleer haben sie die Witterung verloren,
krallen sich fest, am schlicht gewebtem Stoff,
in dieser nasenlosen Welt,
die den Geschmack der Leidenschaft nicht kennt,

bis der Augenvorhang sich hebt und die Extrem-i-täten-losigkeit
der Dunkelheit in die Arme fällt.

Was einst in folgsamen Rahmen dahinvegetierte
und kaum eine Pinselwimper zum Zucken brachte,
will nun den Rahmen sprengen.

Befreite Farben toben rauschhaft
aus leeren Flaschen, toten Heringen, fleischigen Schenkeln und stürmischen
Borsten,
konturlos,
nach Halt suchend,
finden keine Form,
verlieren die Bindung,
und landen jenseits der Umarmung
Von einem Maler der, nach der Wende, das Freisein lernen musste.
Seine Bilder inspirierten mich zu dieser Prosa.

— The End —