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Ich will, dass ihr denkt,
dass ihr nicht umlenkt.
Ich will, dass ihr lernt,
es ist nicht so entfernt.

Ich will, dass ihr lebt,
den Moment zugeklebt.
Ich will, dass ihr liebt,
dein Schatz ausgesiebt.

Ich hoffe, dass ihr versteht,
dass niemand kann du sein außer du.
Dass niemand kann dein Weg wissen,
nur du kannst darauf reisen.

Es ist deine Aufgabe
deinem Weg zu finden.
Wenn du deinem Weg je gefunden hast,
solltest du es immer mehr folgen.
I find it difficult to write in a foreign Language.

I want you to think,
that you not go astray.
I want you to learn,
it isn't so far away.

I want you to live,
to steal the moment.
I want you to love,
to filter out your Sweet.

I hope that you understand
that no one can be you but you.
That no one can know your Path,
only you can travel upon it.

It is your task
to find your Path.
If you've ever found your Path,
you ought to follow it evermore.
Flo Feb 2016
Hin und her in meinem Kopf
Verworrene Gefühle überall
Emotionales Chaos trifft es sehr
Warum ist Liebe gar so schwer?

Woran erkennt man Liebe?
Was ist gar ihr Sinn?
Wenn ich bei dir bliebe
Schmelze ich dahin?

Bin ich dir verfallen?
Oder spielt mein Herz mir einen Streich?
Unzählige Stimmen schallen
Meine Knie werden weich

Unzählige Male hab ich mich verliebt
Doch erlebte ich die Liebe nur zu selten
Kann ich mir sicher sein was mich umgiebt?
Oder schwebt mein Herz in and'ren Welten?
Mein erster Versuch Gedichte in deutscher Sprache zu verfassen...
Madness Jul 2014
Alles, was bleibt, ist ein Riss, genau in der Mitte des Seins.

Lass mich nicht die sein, die an allen Standpunkten
teilhaben muss, nicht die, die mit Stift und Worten
Angst zu bekämpfen vermag, nicht die, die sich im-
mer brav rechts auf den Weg hält, die, deren Blick
immer Fremdens Füße begutachten, nicht die, die
sich ohne eine Tasse Koffein wachhalten versucht,
die, die überhaupt nur zu den traurigen Songs tanzt,
die, deren Herz sich nur schwer erwärmen lässt,
die, mit den melancholischen Augen den Raum er-
misst

Someone taught me to be me -
Es sind die Kämpfe mit meinem Selbst,
die sich in meine Haut gebrannt haben,
die Angst vor höheren Mächten, die
meine Augenringe abzeichnen,
es ist das große Vielleicht von dir,
dass mich zittern lässt.
Eines kaltes und schwach beleuchtetes Morgens,
wachte ich, oder so ich dachte,
zu nur einem neue unverfängliche Tag.

In Verlauf des Tages
wurde es mir schwer zu unterscheiden
zwischen Wach und Traum.
Eigentlich, jetzt dass ich dran denke,
mir scheinen sie noch die gleiche zu sein...

Die am beide
beginnen und enden
sind grenzlos und begrenzt
sind echt und Illusion
sind ganz und gar im Kopf.

In der Zwischenzeit dieses Traums
hatte ich irgendwie gelernt dass vor allem,
man muss lieben, was macht man froh.

Dann,
als ob 'ne Stimme
von hinten meinem Kopf:
"Mach schon, Junge; mach mehr davon!"

Dieser Morgen war heute Morgen.
Tja, vielleicht nicht wörtlich,
doch wahrlich sinnbildlich;

ich weiß es ist wahr
die Sonne hat noch zu setzen
auf meinem traumähnliche Tag
A familiar Dream

One cold and dimly lit morning,
I woke, or so I thought,
to just another unsuspecting day.

In the course of the day
it became difficult for me to differentiate
between waking and dream.
Actually, now that I think about it,
they still seem to be the same to me...

They both
begin and end
are infinite and finite
are real and illusion
are entirely in the head.

In the meantime of this dream
I had somehow learned that before all else,
one must love what makes one happy.

Then,
as if a voice
in the back of my head:
"Come on, boy; make more of it!"

That morning was this morning,
Well, perhaps not literally,
but certainly symbolically;

I know it is true
the sun has yet to set
upon my dreamlike day.


--
Challenged myself to write in German, this is the result and my translation. Enjoy?
Ich suche das Licht im offenen Feld
Doch sehe nur den Schatten
Von Bäumen hinter meinen Rücken
Meine Füsse getauft in Erdscholle
Die Fragen in mir optisch dargestellt

Nicht, dass ich den Weg verloren habe
Oder ich meinen Geist schwer
Auf mein Leben drücke

Nein, es ist die Sucht
Nach Weisheit was treibt;
Klarheit in Worten
Die Wahrheit hinter Reden
Oder das Leben nach dem Tod

Kurz gesagt, was findet man
Wenn man sieht durch das Fenster
Einer verborgenen Pforte
German
Thomas Steyer Jul 2021
Das Leben ist schön, aber auch schwer,
für manche zu kurz, für andere nicht fair.
Wenn es anders kommt als man denkt,
da ist der eine schon mal gekränkt.
Der andre sieht es mit Begeisterung,
so hat das Leben für ihn noch Schwung.

Aber wenn ein Virus die ganze Welt befällt
und alles zerschellt - das geht ins Geld.
Dann ist auch unser Wohlstand schon bedroht,
und die Lebensqualität gerät in Not.

Regierungen versuchen uns zu schützen,
auch mit Finanzspritzen zu unterstützen,
aber die Spritzen in den Oberarm
sehen Leugner mit größtem Alarm.

Nun dachte man, die Welt hat sich vereint
und kämpft gegen den gemeinsamen Feind,
doch gibt es Leute mit denen kann man nicht reden,
sie können alles stets anders belegen.
Sie meinen, auf die da oben kann man nicht zählen,
deren Plan sei, ihnen die Freiheiten zu stehlen.

Dieses Misstrauen könnte uns leicht zerspalten,
dann wäre ein Bürgerkrieg kaum aufzuhalten.
Wie könnten Leugner ihre Angst verlieren,
damit sie endlich neues Vertrauen riskieren?

Wir sollten gute Beispiele setzen,
uns kümmern um den Ersten und den Letzten.
So entsteht ein guter Gemeinschaftssinn
für alle Ausgegrenzten ein Gewinn.

Ein respektvoller Umgang miteinander, der oft fehlt,
ist was zählt, so sehr zählt, zählt und zählt und zählt.
Jonas Feb 2021
Aufstehen, von der Sonne geweckt

der erste Kaffe steht bereit
Katzen die sich in Gärten strecken
du liest ein Buch, das tu ich auch
die Hängematte, schwingt zwischen den Tannen
Tauben zirpen, Zickarden gurren
dein Eis schmilzt und tropft
sonnengebleichte Haare steht in die Richtung des Windes
braungebrannte Haut schwitzig, später salzverkrustet
Sonnencremduft, an uns
Pommes rotweiß an den Fingern, klebrig
die Sonne blendet, ist  schon okay
Wellenrauschen, tobende Kinder kreischen
Sand zwischen den Zehen
du neben mir auf dem Handtuch
gemeinsam dösen
gehen wir nochmal rein?
Gösser, der letzte Schluck
ein bisschien zu warm
Dämmerung Barfuß auf dem Fahrrad
Lagerfeuerrauch in Augen und Nase,
blaue Flamme Knack zisch
weinrotgefärbte Lippen, Zungen so schwer wie der Kopf
Zeitlos

Bis morgen!
Thomas Shepherd Jul 2016
Wenn es dich trifft wie aus dem Nichts,
dieser Moment hart wie ein Schlag
"Oh Nein", zuerst das Opfer spricht,
will niemand doch des Schmerzes leiden.
Doch hat der Schock sein positives
zum Denken er anregen mag
der Reflektion sei wahr geholfen
Trotz Schmerz, es ist ein schöner Tag.
Der Mensch sich sehr oft ungewiss,
was soll er tun mit seiner Zeit
Entscheidungen, zu oft befragt
konfrontiert mit Einsamkeit
Das Paradox des Lebens ist
wer sind wir, was soll ich tun?
Doch fällt die Lösung auch so schwer
jeder steckt in eignen Schuh'n
Schau vorwärts, denn nur dort kannst finden
dein Glück wenn du noch suchend bist
Bleib dir stets treu was auch geschehe
des Rätsel's Schlüssel in dir ist
silvervi Dec 2023
Es wird nicht leichter
Und ich mach weiter
Bis der morgen
Weniger schwer ist
Bis mein Herz wieder
Atmen kann.
Bis ich wieder sagen kann:
Ich liebe mich.
Bis ich dankbar sein kann
Für die Luft.
Bis ich frei bin.
Bis ich ich bin.
Bis ich ich bin und
Mich nicht allein fühle.

Bis dahin werde ich
Weitermachen
Noch mehr lachen
Krach und Witze machen
Zeit allein genießen.
Auch wenn der Tag beschissen ist.
Ich geb nicht auf,
Wenn's am schwersten ist.
Niemand kennt mich so wie ich.
Niemand sieht meine Schmerzen ganz.
Ich bin deshalb für mich verantwortlich.
Ich werde mich nicht aufgeben, niemals.
Mit Schmerzen und Misstrauen schreib ich das.

Ich bin bereit mehr Gas zu geben.
Für mich und für ein schönes leichtes Leben.
Ohne traumatische Erinnerungen eben.
Ohne inadequate Reaktionen.
Mit lächeln und dem Wissen in mei'm Herz,
Dass jede einzelne Minute wert es war,
Mich zu dem Augenblick zu führen
Durch den Schmerz.
Souleater Dec 2017
Ein bisschen Wein und Bier
und schon sind wir weg hier
Flasche im Rucksack stecken
wird schwer sein uns morgen zu wecken
keine Gedanken an den Tag danach verschwenden
du wirst sehen, morgen geht es und blendend

Sitzen einfach nur da und reden
ich weis es ist nicht was für jeden
doch können sagen was wir denken
sind uns gegenseitig vertrauen am schenken

Spielt keine Rolle ob gut oder schlecht
denn es ist echt
kennen uns seit ner Ewigkeit
daher auch dir Vertrauenswürdigkeit
Weis auf dich ist immer Verlass
nie ein Grund zum hass
Gott was haben wir nicht alles zusammen gemacht ?
im Matsch gespielt und gelacht
Kerle kennengelernt
darüber geredet wie es unser Herz erwärmt
Gemeinsam diskutiert
Momente erlebt in denen man sich verliert
uns aufgefangen
und dann gemeinsam weitergegangen

Egal wer, wo oder wann
gegen uns kommt man nicht einfach so an

Könnte mir nicht vorstellen wie es ohne dich wäre
bin mir aber sicher es würde mein Leben erschwer'n
All die Erinnerung die Wir teilen
sind Dinge die unsere Wunden heilen
Zeigen uns wir sind nie allein
werden immer zusammen sein
Freu mich auf jedes treffen erneut
ich weis das es dich genauso freut
Emma Oct 2021
An manchen Tagen ist die Luft zu schwer zum Atmen,
wie Steine liegt sie in der Lunge und zieht und zerrt mich zu Boden.
Besiegt muss ich warten. Harren bis der Angriff vorbei geht.
Mich nicht rühren, nicht zeigen wie furchtbar es in mir aussieht.

An manchen Tagen wollen die Tränen fließen,
wegspülen, was in mir ist.
Doch die kranke Stille lähmt sie.
Hält sie fest an meinen Lidern,
wo sie ungesehn vergehn.

An manchen Tagen sterben ungesagte Worte.
Bleiben tot an meinen Lippen.
Ungehört muss ich sie schlucken.
Und in meiner selbst vergraben.
Wo ist das Ohr, das sie zu hörn vermag?

An manchen Tag ringt mich Erschöpfung nieder.
Zeit rinnt unerreichbar weit - und bleibt doch eine Ewigkeit.
Wenn Müdigkeit mich bleiern macht, mir Regung nimmt,
dann kommt die Nacht, die gierig mich verschlingt.
Wie ein Zuschauer wander ich unbeteiligt durch mein Leben.

An manchen Tagen verirre ich mich in meinen Gedanken.
Hinter dunklen Ecken lauert Finsternis,
ihre Wirrungen verschlingen mich,
bis ich verloren stehen bleibe.
Und mich ihrer Fremdheit ausliefern muss.
Emma May 2023
Dein Atem stockt.
Dein Herz verklingt.
Dein schwacher Körper – unbelebt.
Deine Seele auf dem Weg in die Freiheit.

Doch ich bleib hier.
Gelähmt von dem, was passiert.
Überfordert davon, was passiert ist.
Es wird Jahre dauern zu begreifen, was niemals passieren wird.
//
Und der Schmerz kommt und er geht.
Doch jetzt grad ist er hier – es ist schwer zu verstehn.
Dass du nicht mehr hier bist.
Und das alles, was bleibt, die Erinnerung ist.

Erinnerung, was für ein großes Wort.
Es ist Zurückversetzen an einen besseren Ort.
Eine bessere Zeit.
Etwas, das dann doch nicht bleibt.
Es ist Sehnsucht nach dem, was mal war und was niemals wieder sein wird.
//
Denn mit einem Schlag war alles vorbei.
Du – rausgerissen aus dieser Welt.
Verloren deine Träume.
Unerreichbar deine Gedanken.

Dein Atem stockte.
Dein Herz verklang.
Dein neuer Körper – frisch belebt.
Deine Seele frei zu gehn, wo es besser ist.
ich vermisse dich Papa <3
Mateuš Conrad Mar 2020
please! i need this reiterated!
what's so wrong with "subjectivity"?
is that a feminine trait?
is the "masculine", "suddenly"
fizzying out like
a soft-drink infused with
carbon dioxide: the breath of the dying
composed of bubble?

what is a spem ******* into
a tissue? a genocide?
what is a ***** *******
into a female?
the next jesus christ...
the abortion scrambled egg?!

at what point to i disown...
disavow the coming
of the Serbs slaughtering the Ottoman
muslims in former yugoslavia?

i ******* into a tissue...
i disown i disavow...
hello the vatican mafia
of: why not simply cut my ***** off
like i'm the third *****
gas chamber conscript...
because the new wave dodos
are about to flock, settle down...

when the ***** is mine...
but when a woman comes
into contact with it...
vampires... aren't they simply romances
told of familial relations
associated with lepers...
aren't vampires the sort
to breed a.i.d.s. -
that lost acronym...

aren't vampires the romance
associated with a blood-disease?!
romance... my ***...
call him either hey-zeus or bat-fixation-allam...
jesus and balaam...
two donkey riddles among
horses... and broken spines... of the jockeys...

   acne... an excess of my body producing
too many white blood cells..
right, major major....
understood! standing uptight and on
privy!
i have mushroom of these dead
white blood cells pouring
out of my ****** pores
            (when squeezed or forced
under a pincer of the nails seeing
not manicure)...
like belzeebub taking a ****
with readily available eager maggots!

mosquitos i'd **** for fun...
flies? i'm rather bothered with my new
faith: the plethora of doubt...
faith should never become
the antonym: negation...
islam abhors the unbelievers...
un- is a negation...
non- is a doubt...
islam should pardon those in doubt
as it embraces those
"with faith"...

   i doubt because... i've seen all
the other cul de sacs of expressing an anchor
to an already sinking ship...

the arabs do not like the turks...
last time i heard, from that random...
lawrence... the camel jockeys abhor
the turks... after all... the quran came unto
the arabs... as did the oil...
the turks are the lesser nomads...
kazakhs... or that other rugga-muffin tribe
from the belly of hunger that's
siberia... the tundra hinterland...
not exactly a saharan fata morgana...

i like doubt to be:
the combined negativity of emotions
with: how can one conjure a positivity
of thought? how can anyone even genesis
a binary of thought?
does... a non-binary of *** even "work"?
i also like doubt to be:
the motive for cogito per se -
it's an open and the end:
scenario of words...

             turk is the primo muslim...
heard the arab...
said wha'?!    the turk was to dwarf the arab?
what about all that sunni and sh'ite islam
debacle?
clearly it's not merely an iranian "terminology"
lost to xerxes beating the waves
of Thermopylae...

the man thus... i guess i must also be...
no... back in the day only men were literate...
i was also inclined to be a favourite
of the spoon and fork...
i must be a woman to write!
i must be a woman to write!
as was Horace prone!
               as was Dante prone!
****'s expressio! muschi alles das ist!

wasn't an immediacy of schism apparent?
the persians would not bow before
some arabs - even with their now apparent
gold... these camel jockeys...

nor a turk... in a suit... a muslim is a turk
or some dirt mongol -
the lament of baghdad?!
no wonder the persians would deem
themselves...
protestant or catholic?
i don't think it matters...
we're still waiting for the one true monotheism
to reach Lebanon and the protestant guise...
the catholic primates of Tehran...
and the orthodox ball-crushing origins
of a Mehdi in waiting come...
Mecca under ibn-Saud...

            look to the east...
what is east of Mecca? Riyadh...
                                such are my eclectic concerns...
a turk a muslim...
unless of course...
       some **** entered the notre-dame de paris...
left undistrubed...
like mehmed II... entering the hagia sophia...
almost immediately wishing
to contract building a replica...

  whatever the name is / was...

for all their riches beneath the sand...
their yachts... boredom from wealth
is a fickle bedroom demon to tame...
    sooner or later... Moldova laments:
why are we not part of Romania
and not given st. petersburg's window
into the world: with an access to the seas?!

why do egyptians or any north africans
need to be invoked in this affair is beyond me...
well... the moors...
i once knew a people that made pyramids
by ******* into the sand
having retained hope for mountains
by having ivory moulds to replica
that sort of ambitions...

the pyramid is the never before seen
mountain... among the dunes...
what is a desert? what a mountain range looks like...
if you have... the sort of dodo patience
necessary...
genesis *** ape? really? that's it?
i can look further afield than:
just becomes it looks similar to man...
just because...
you stated the categories...
a whale is a mammal!
                  
           and, thus, somewhow,
coming back to time via journalism?
seriously?!

                    i'm out of "it" quiet literally without
any constraints of consentual time ref.:
consensual...
                   what the **** happened to:
i consent to?
                  
again: what's wrong with subjectivity?
am i not assured being: being subjected to something...
don't i have to be: a priori: subject to "it"...
before i can be: a posteriori: objective about it?
what's with all this, modern,
objection to subjectivity "sensibility"?

on the basis of objectivity per se...
sorry... no...
you have to be subjected to algebra-A...
before you can spew retrogade objectivity algebra-B...
for no greater purpose other than
to peacock on the "logic" spectrum...
first comes subjectivity... of being subjected to...
then... only then comes the desired
objectivity... you can only be objective...
a posteriori... when you have been subjected...
a priori to "it": as ever... always the most elusive "it"...

subjectivity is "b'aaah... b'aaah bad"...
objectivity is: cul de sac "logistics" of perfecting
gwam-ar... or grammar: in velsh...

but how can you become objective / be, objective...
if you haven't been the / a... subject of...
something to... object to...
subjectivity is the terra firma...
and it tends to "hide" when coming across
a non-schizoid non-bicameral
non-bilingual... binary...
                           to harvest objectivity...
i guess you first need to be subjected to...
what you'll later object to...

in the safety of an "objective" 1 + 1 = 2...
is the subjective a priori...
and the objective a posteriori?
well... no... or no: i hope...
i hope but i can't hope...
since i was so ******* naive...
          
             nonetheless... this suppossed superiority
of objectivity over subjectivity...
binary in some circles...
                zeitnahsprechen...
berliner: schwer-auf knifflig-stück...
         do i look like a ******* gypsy-king
diet-prone on solely: makrone?
looking for alcholics among the arabs...
and... caffeine and sugar addicted norwegians, too?

objectivity: alles gut!
beginning from... where?
   nothing requiring you being subjected to:
in order to object to a furthering recurrence?
even a crow listens in on what i type...
he has to be the sole insomnia prone
bird in this vill-age...
unless of course... hoarding odin is listening...
and that wasn't just any crow...
it was...      ᛗᚢᚾᛁᚾᚾ...

to hell with ᚻᚢᚷᛁᚾᚾ...
         i'm with my memory... somewhere else...
and it's certainly not a seat
in... playing role... for some cameo cinema
outtake!

there we go... a croaking in the night...
mind you... you always have a pornographic
seat of viewing pigeons trying to procreate...
right before your eyes...
hard to spot one crow courting another
crow in ned (yes, not need)...
of a desperado ****...
                pigeons just love voyeurs...
crows: still remember the mother woods...

and will not: **** or pretend to **** in
public... pigeons on the other hand?
**** anywhere **** anything that moves...

so much for a new or nuanced god...
iconoclasm drifter...
like C is supposed to represent
the half-lit moon of death's harmonica
played into the whistling scythe...
or some other wordly load of *******.
Mateuš Conrad Jan 2020
.it's almost akin to the germans, having experienced, discovered thought... strange, though, they "learned" to think, but were able, to write, prior. isn't that strange? they were made, illuminated by the sight, prior to hearing the runes, of, the, squabbling, ruined! ruined: rune bound. have the germans, ever thought? i gather: they never have; sie noch nie haben...

why wouldn't i believe in the existence
of the gods,
when i see so many people,
borrow, traits from them?
                        Loki:
             e.g. agent provocateur...
who am i to think of?
      to pledge allegiance to?
if ever: the death of god,
then the rebirth: of the gods.
         i would believe in the death of
gods, if i didn't see
iconoclasm of the mundane whipe
and whiff presence of my fellow
mortals...
                  fame and a god-riddled
status-presence...
        with my own,
                    augen zu sehen!
moimi okami: widzieć -
     oczem: niet oko...
                      not eye...
   oczem:
                        paraphrasing...
oczem: with an eye
  (oczyma - using eyes)
via                         o czym:
about what?
                czyn: deed.
                      
can't people even understand
personification in form?!
does it always require a conjuring
of some quasi-fictive altruism?

         no wonder i can't solve a single
kreuzwortpuzzle...
              the polacks,
and their perpetual noun
                   crisis...
                     kommen sie
von ein sprache
           das schwer leiht...
                woda / voda...
    wódka / *****....
                        oh, really? the soviets
were so bad in east Berlin?
you, you really want to know,
how the allies treated
the west berliners?
                 wir, kinder vom Bahnhof Zoo,
christine F.,
                              how did the allies
flood western Berlin with,
what speaks synonym-esque
tactic of the British Empire with
the ***** trade in China...
        i'm having to start to believe,
that the Germans? zee: Gyrmans?
sado-masochists...
                     1981...
         western berlin,
in western germany...
              it's not so bad,
in the east, living in chicken shacks...
at leat you were allowed
to live under a roof...
       western germany?
plagued by a ****** epidemic...
          what's not, to, "love"?
                    detlef R.,
                            lutz F.,
              catharina Sch.,
        andreas W.,
                            babette B.,
           werner H.,
                       michael S.,
            bärbel W.,
                             karin S.,
            livia S.,
                        rudl H.,
                              dirk L.,
                                detlef R.,
                  
this is how criminals are allocated their
media presence...
         ruf!
                     well, grand,
westsächsischjurisprudenz...
what do you call a deterrant?
   abschreckend?
                         ja?
                  when you have a jurisprudence,
that, works, as a, deterrant?
when you, actually, cage criminals?
rather than comedians,
who, are not caged, or sentenced,
and roam freely...
making the free people, a joke?

       one example: Tomasz Komenda...
i am a sick *******,
  but i'm thinking of...
those instances of ol' Jimmy S'ah-vil...
in the jurisprudent complex
of the saxon,
  the victim, sure, the victim is
allowed redemption and justice: death...
the accused is also given
redemption and justice: death...
              
   the philosophy of passing law,
incubated by: presumed innocent,
until, proven guilty,
over, guilty, until proven innocent...
i would think the latter,
to be a deterrent...
   if you have method of passing
judgement, against all favours...
            ascribed unto you...

            ich, mein herz:
                                          zu du.

i don't want to speak of justice no
more...
         simply because:
the justice i crave,
will not be served,
not with death, at least,
                    and whatever justice,
what comes with death,
i am, prone,
to at least mind
in making myself forget...
         if the reverse is true,
innocent until proven
guilty,
rather than guilty until
proven guilty...
  then... come my saving
mother, death,
             i wait for "giving" birth
to my ego...
detached from a body...
               i wait for the day,
when i am guilty,
akin to nibbling
on the fruit,
akin to the religiosity,
original sin,
   guilty until proven
innocent....
                                             ­      whatever.
Julia Oct 3
Alles was ich von dir möchte
Ist deine Zeit
Nur kurz und knapp
Wie die letzten Sommertage
Halt so war‘n

Können wir noch einmal lachen
Gemeinsam strahl‘n
Bis über beide Ohr‘n
Uns gross die Zähne zeigen
Damit ich dich nicht vergess‘

Dreh dich nicht weg von mir
Denn ich blick nur mehr zu dir
Deine strahl‘nd blauen Augen
Glitzern wie mein Nagellack
Bei beiden kein guter Nachgeschmack

Schenk mir doch ein wenig Aufmerksamkeit
Ich bräucht‘ nur noch eine Minute
Bis zu Ende glüht, deine Kippe
Und ich sie nehme, von deiner Lippe

Das „tschüss“ sagen fällt mit schwer
Und so, sagst du es gar nicht mehr
Jonas Jul 23
Ich bin ich
Der, der hinterm Mikro steht
Wer bin ich? Einer wie du eigentlich
Nur ganz anders

Anderes Geschlecht, andere Herkunft, Sexualität
Ein anderes Gesicht
Andere Persönlichkeit und Denkweise
Aber doch sind wir irgendwie gleich
Siehst dus nicht?

Grundlegend gleich
Gleiche Bedürfnisse und Emotionen
Gleiche Wünsche und Ängste
Irgendwie ironisch

Also warum verstehen wir uns nicht
Treffen, sprechen, einigen wir uns nicht?
Komm lass dich doch einfach mal ein auf mich

Vielleicht finden wir ja einen Weg
Gemeinsam
Am Ende einfach gemeinsam gleich, anders glücklich zu sein

Das sollte doch nicht so schwer sein
Komm, trau dich

— The End —