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Emma May 2023
Ich bin die, die du auf der Straße triffst, begeistert grüßt und nicht vergisst, was wir gestern schrieben.
Lachend liegen wir uns in den Armen. Es gibt so viel zu erzählen, Worte überschlagen sich. Du sagst: „Wo ist nur die Zeit geblieben? Ich muss los, ich seh dich morgen.“ Drehst dich nochmal um und winkst mir zu.

Es ist schon spät, du seufzt leise. „Mach dir bitte keine Sorgen, wenn ich mich nicht melde. Ist grad viel los. Zu viel Stress, zu wenig Zeit. Du kennst das ja, bist live dabei. Nur kann ich grad nicht mehr.“
Und ich bin die, die du auf der Straße triffst, besorgt begrüßt und nicht vergisst, zu fragen, wie diese Sache eigentlich ausging.
Deine Worte sind Balsam für meine vernarbte Seele.
Es tut gut, wieder mit dir zu reden. Wir schmunzeln über alte Zeiten, vergangene Tage und gehn‘ weiter unsere Wege.

Es dauert lange, bis die nächste Nachricht kommt.
Es dauert länger, bis die Antwort folgt.
Doch ich bin die, die du auf der Straße triffst, zögernd noch grüßt und schon vergisst, was ich dir erzähle, während die Worte noch zwischen uns hängen.
Unsre Leben ziehen aneinander vorbei, wir sind nicht mehr im Takt. Die Sätze kommen abgehackt und mühsam.
Du bist gehetzt, denn das Leben wartet nicht. Prioritäten sind gesetzt – und ich bin nicht dabei.

Trotzdem ein: „Lass mal wieder bald was machen und so reden wie früher.“ Wir vereinbaren ein Treffen, von dem wir beide wissen, dass es nie stattfinden wird.
Du siehst mir nicht in die Augen und ich kenne die Wahrheit, nicke traurig zu einer Lüge, die nur noch du aufrechterhältst.
Denn ich bin die, die du auf der Straße triffst, schon nicht mehr grüßt und eigentlich schon lange vergessen hast.
David Nelson Jun 2010
Slashers Defined

In response to my piece, Slashers, it was requested that maybe I could
reveal at least which band or other info these great guitar players performed for to gain their claim to fame. I don't want to spend too much
time on this defintion, but will give what info I think is pertinent. If you do not know some of the names I have presented to you, and you are a blues,
rock, jazz, fusion guitar fan, I suggest you take the time to listen to some of their work. I have included some of my favorite incredible fusion players that do not have a super star following, but are renowned in their group of fans, probably mostly musicians to some degree.
If you are a frustrated guitar player like I am, do not listen to the likes of  Holdsworth, Johnson, Gambale, or Morse unless you love being tortured.
Anyway on with the show.
        
Eric Clapton – Yardbirds, Cream, Blind Faith, Derek and the Dominos.

Jimmy Page – Yardbirds, Led Zeppe, The Honeydrippers, The Firm

Jimi Hendrix – not only what is, but,  what could have been

Alan Holdsworth – Solo jazz fusion player – hot

Steve Howe –  Yes, Asia - Progressive rock, jazz –

Bill Nelson – BeBop Deluxe, Solo

Terry Kath – Chicago (25 or 6 to 4) – another sad early departure

Ted Nugent – Amboy Dukes, **** Yankees – The madman

Jim Krueger – Dave Mason Band – solo progressive rock

Eddy Van Halen – Van Halen

Ritchie Blackmore – Deep Purple, Rainbow

Jerry Doucette – Doucette (Mama let him play)

Eric Johnson – Solo – New Age, jazz

Frank Gambale – Australian- Jazz, fusion, rock

Goerge Benson – Jazz

Larry Carlton – Jazz, new age rock

Marc Farner -  Grand Funk Railroad

Peter Frampton – Humble Pie, solo

Joe Satriani - New age – solo

Johnny A. - jazz, new age – solo

Danny Gatton – jazz, rockabilly – solo

Chet Atkins – jazz, country

John Mayer – Pop, blues – solo

Neal Schon – Journey

Steve Lukather – Toto

Masyoshi Takanaka – New age, jazz – Japanese solo

Lee Ritnour – Jazz, new age – solo

Leslie West -  Mountain, West  Bruce & Laing

Monty Montgomery – jazz, blues (accoustic you have never heard)

Wes Montgomery – jazz 40's – 50's

Phil Keaggy – New age Christian

Robin Trower – Procul Harem

Brian May – Queen

Rick Derringer – Montrose, Edgar Winter Group, Steely Dan

Robin Ford – John Mayall, Chick Corea, solo jazz, fusion, blues

Carlos Santana – Santana

Ronnie Montrose – Montrose

Steve Morse – Dixie Dregs, Kansas, solo jazz, fusion

Trevor Rabin – Yes, solo new age

Gomer LePoet...
Thomas Steyer Jul 2021
Das Leben ist schön, aber auch schwer,
für manche zu kurz, für andere nicht fair.
Wenn es anders kommt als man denkt,
da ist der eine schon mal gekränkt.
Der andre sieht es mit Begeisterung,
so hat das Leben für ihn noch Schwung.

Aber wenn ein Virus die ganze Welt befällt
und alles zerschellt - das geht ins Geld.
Dann ist auch unser Wohlstand schon bedroht,
und die Lebensqualität gerät in Not.

Regierungen versuchen uns zu schützen,
auch mit Finanzspritzen zu unterstützen,
aber die Spritzen in den Oberarm
sehen Leugner mit größtem Alarm.

Nun dachte man, die Welt hat sich vereint
und kämpft gegen den gemeinsamen Feind,
doch gibt es Leute mit denen kann man nicht reden,
sie können alles stets anders belegen.
Sie meinen, auf die da oben kann man nicht zählen,
deren Plan sei, ihnen die Freiheiten zu stehlen.

Dieses Misstrauen könnte uns leicht zerspalten,
dann wäre ein Bürgerkrieg kaum aufzuhalten.
Wie könnten Leugner ihre Angst verlieren,
damit sie endlich neues Vertrauen riskieren?

Wir sollten gute Beispiele setzen,
uns kümmern um den Ersten und den Letzten.
So entsteht ein guter Gemeinschaftssinn
für alle Ausgegrenzten ein Gewinn.

Ein respektvoller Umgang miteinander, der oft fehlt,
ist was zählt, so sehr zählt, zählt und zählt und zählt.
Sie ist wie mein ******;
eine schöne und schmerzliche Abhängigkeit.

Ich weiss sie ist nicht gut für mich,
aber bin ich schon zu tief.

Obwohl es wird mich umbringen,
hab ich noch Verlangen nach mehr.
I just had to get this out of my head.
Inspired by a recurring character in my dreams recently.
Written in German for fun. Here's a translation:

She is like my ******;
a beautiful and painful addiction.

I know she's no good for me,
but I'm already in too deep.

Although it will **** me,
I'm still yearning for more.
Lucky Queue Oct 2013
Machmal denke ich günstig für nicht sein,
Denn ich kann nicht zu viel sehr gut machen.
Ich bin zu klein, zu kurz, and nicht klug
Nicht friedlich genug, oder zu verrückt und komisch.
Meine Geschwister meinten das ich bin sehr ägerlich.
Aber meine Freunde hat etwas anderes sagen.
Sie denken ich bin nett and freundlich,
Lustig and vielleicht schon,
Und ein absolut Schlauberger.
Ich glaube sie fast nie,
Aber ich beginne zu sie glauben.

Sometimes I think I'm good for nothing
Because I cannot do too much well.
I am too small, too short, and not smart
Not peaceful enough or too crazy and weird.
My siblings think that I'm very annoying
But my friends have said something else.
They think I'm nice and friendly
Funny and maybe pretty
And an absolute smarty pants
I almost never believe them
But I am beginning to believe them.
Maybe this isn't too badly worded auf Deutsch.
~10.7.13
Ja, er hat dich gekuesst-- aber ich auch
wenn er nicht da waere-- wer sonst?
Ich bin ohne dich geflogen, und wohin?
Keine Frage der Zeit, Schlampe
ich bin's

Ich bin's der bei dir sonst waere-- ich bin's, bist du wirklich so bloed?
Wieso fragst du >>WER?<<
Du bist ne Schlampe, und das erkenn' ich schon
aber das macht mir nichts, ich bin alleine geflogen

Und all die Menschen die ueber mich sassen
haben es gewusst und wollten mich kaum antasten
Sie sind ohnehin weiter-- immer weiter-- gegangen
und, ohne dich, Schlampe, bin ich heruntergefangen

Mit den Hunden und Paeckchen diese Leute staendig nach- duersten und mitbring'
Lag ich
Bin ich auch zu ueberfluessig um oben drinzusitzen?
Schlampe, willst du dass ich wein', so ohne Wasser
im Dunkel, in Einsamkeit, im Gefaengniss der Lust?

Am Kartenkasse drueckte ich 'eins-Plus!'

Vergiss dich, Schlampe-- ich hab' fuer dich kein Benutz
Du bist nicht wer ist, das bin ich
Tschuess.
---------------------------------------
Yes, he has kissed you-- but I too
if he weren't there-- who else?
I have flown without you, and where to?
No question of time, *****
I am the one

I am the one that would be by you otherwise-- I am the one, are you really so stupid?
Why do you ask "WHO?"
You are a *****, and I recognize that already
But that doesn't make a difference to me, I have flown by myself

And all the humans that sat over me
have known it and hardly wanted to touch me
they have regardless further-- always further-- gone
and, without you, *****, am I caught under here

With the dogs and little packages these people constantly thirst after and bring with
I lay
Am I indeed too superfluous to sit inside, above?
*****, do you want for me to cry, this way without water
in the dark, in isolation, in the prison of passion?

At the ticket counter I pressed "one-Plus!"

Forget you, *****-- for you have I no use
You are not he who is, that is I.
Goodbye.
MMXII

"Dedicated to the one I love"
David Nelson Jun 2010
Slashers

I grew up when rock bands were first here
from out of nowhere they would apprear
long haired, bearded hippies makin noise

some were quite good once you figured them out
others were bad, couldnt sing a lick, only shout
wondered where they got the money to buy the toys

one thing they featured, were loud out of tune guitars
made more weird sounds, then the race track cars
but some of them knew or actually learned how to play

these were the slashers who knew more than 3 chords
spine tingling sounds, from electric wires on boards
the sounds were so new I would listen all day

now I'm gonna name a few who made an impression on me
I'm sure your opinions will differ and you won't agree
but mostly I'm talking bout the early days of underground rock

there are new ones I know who are slicker than snot
but these are the ones that I never forgot
I can still listen to them now around the clock

ok here we go, hold on to your hat, you can reply to me
if I left off  your favorite, and I'm sure I did;
  
clapton, page, Hendrix, Holdsworth and howe
Bill Nelson, Kath, nugent, krueger, Van Halen
blackmore, knopfler, doucette and Eric johnson
gambale, benson, carlton, farner, frampton
satriani, Johnny A., Gatton, atkins, mayer
schon, lukather, takanaka, ritnour and west
monty montgomery, wes montgomery, keaggy
trower, may, derringer and ford
santana, montrose, morse and Trevor rabin

Gomer LePoet...
Die Tuer ist geoeffnet und leer
Im Zimmer liegt Kopf um Kopf
Und Dunkelheit ueberall
Im Tiefsten, am tiefsten
Der Herzschlag, ich
Schlug, der Schlag
Durch die Tuer
Doch die Tuer ist schon geoeffnet
Und leer



[The Open Heart

The door is opened and empty
in the room lies head upon head
and darkness all around
in the deepest, most deeply
the heartbeat, I
beat, the beat
through the door
of course the door is already opened
and empty]
MMXI
Mateuš Conrad Jun 2016
don't worry, you're not watching ******* ****, but it might be equivalent, given the stature of the words... i never knew why Hebrews complained at the word Jew sounding yuck, and the Poles never minded, even with Pollack... funny... anyways, you either accept this wording or you accept ******* ****... your choice.... but censoring spelling is like inbreeding anti-literate farmers who have tractors instead of horses these days... bake that macaroon slightly more, i want to see a suntan on it; chance of a bagel thrown in gratis? i thought so... happy Hanukkah.

Hier stehe ich mit den Händen voll Blut
Und trage in mir eine beißende Wut
Du sagtest du wolltest den Körper von mir
Und ich gab dir alles gerad wie ein Tier

Ich kann nicht ertragen zu sehen dich leben
So komm her zu mir lass dir den Todeskuss geben
Viele lockte ich schon in den grausamen Tod
Und auch du wirst verfaulen in der Kammer der Not

Winsel um gnade oder schrei es hinaus
Es gibt keine Hoffnung du kommst niemals mehr raus
Denn hier ist dein ende und ich werde es lieben
Zu weiden dich aus am Bunkertor sieben

Bunkertor sieben
Am Bunkertor sieben*.
Eines kaltes und schwach beleuchtetes Morgens,
wachte ich, oder so ich dachte,
zu nur einem neue unverfängliche Tag.

In Verlauf des Tages
wurde es mir schwer zu unterscheiden
zwischen Wach und Traum.
Eigentlich, jetzt dass ich dran denke,
mir scheinen sie noch die gleiche zu sein...

Die am beide
beginnen und enden
sind grenzlos und begrenzt
sind echt und Illusion
sind ganz und gar im Kopf.

In der Zwischenzeit dieses Traums
hatte ich irgendwie gelernt dass vor allem,
man muss lieben, was macht man froh.

Dann,
als ob 'ne Stimme
von hinten meinem Kopf:
"Mach schon, Junge; mach mehr davon!"

Dieser Morgen war heute Morgen.
Tja, vielleicht nicht wörtlich,
doch wahrlich sinnbildlich;

ich weiß es ist wahr
die Sonne hat noch zu setzen
auf meinem traumähnliche Tag
A familiar Dream

One cold and dimly lit morning,
I woke, or so I thought,
to just another unsuspecting day.

In the course of the day
it became difficult for me to differentiate
between waking and dream.
Actually, now that I think about it,
they still seem to be the same to me...

They both
begin and end
are infinite and finite
are real and illusion
are entirely in the head.

In the meantime of this dream
I had somehow learned that before all else,
one must love what makes one happy.

Then,
as if a voice
in the back of my head:
"Come on, boy; make more of it!"

That morning was this morning,
Well, perhaps not literally,
but certainly symbolically;

I know it is true
the sun has yet to set
upon my dreamlike day.


--
Challenged myself to write in German, this is the result and my translation. Enjoy?
Kyle Leafe Nov 2013
Du wirst diese Geschichte nicht lesen glaub ich aber du kannst  das übersetzen. Ich habe dich so sehr geliebt.
Ich vermisse dich so sehr jetzt.
Ich weiß dass ich nicht ein guter Mann  bin.
Komm zurück zu mir.
Ich denke das wird eine schwere Zeit ohne dich zu sein.
Mein Teufel ist  da. Du hast den schon gesehen und hoffentlich kannst du mir in eine gute Licht anzusehen.
Hoffentlich. Wirst du mich nicht hassen.
Jann F Oct 2018
Wir finden und verlieren uns im Moment,
Im letzten Atemzug den wir uns gemeinsam teilen
Um uns herum fängt es an zu regnen,
Es scheint, als ob die Welt wüsste wie
es in unserem Inneren aussieht.

Der kurze Augenblick zwischen Sonne und Regen,
Der kurze Moment zwischen Freude und Traurigkeit.
Es kommt und geht, das Glück zwischen zwei Menschen

Was für ein trauriger Moment, du sagtest mir wir sollen uns nichtmehr sehen
Dein letztes Bild verblasst im Tageslicht,
Zeit heilt was sie kann, doch nichts ist für immer
Und man sagt , es wird schon wieder,
Doch nichts wird wie es einst war

Die Einsamkeit von gestern nimmt mich wieder in den Arm,
Fühlt sich an wie jeder Tag,
In Gedanken bei dir, irgendwo anders
An einem Ort wo es egal ist, verloren zu sein

Es wird immer vergehen, und nie so bleiben
kommt mir vor wie damals,
Damals auf dem Balkon also du die Sterne gezählt hast
Wurde es je angesprochen
dass wir vielleicht zu einer Ära Zerfalls
angekommen sind?

Ich bin schon tot gewesen.
Das kann ich nie vergessen.
Ich behalte es noch im Gedächtnis:
Schlaf ohne Wachheit; Wachheit auch ohne Schlaf.
-------
Has it ever been mentioned
that we may have arrived
at an Era of Decay?

I've already been dead.
That, I can never forget.
I hold it still in memory:
Sleep without Waking, Waking without sleep.
Both a poem, and a personal exercise in writing in German as well as translating it figuratively as well as literally into English. Complex Grammar, **!
judy smith Jul 2016
The story is told in Eleganza: Italian Fashion from 1945 to Today, an installation at Montreal’s McCord Museum, which was created by London’s Victoria and Albert Museum two years ago. In addition to the display of some truly fabulous duds, the exhibition shows how Italian fashion benefitted from one man’s realization that it could become a national brand with global reach.

That man was Giovanni Battista Giorgini, a Florentine buyer’s agent who, in the early 1950s, organized fashion shows at lavish locations such as thePalazzo Pitti. Giorgini flew in influential U.S. buyers, correctly predicting that the splendour of the clothes and locale were just what the newly flush American public wanted after its release from wartime austerity.

The cause was helped by films such as Roman Holiday, in which Audrey Hepburn – wardrobed by Edith Head – personified the American fantasy of carefree-yet-elegant Italian style. It also didn’t hurt that Simonetta and several other young designers were genuine Italian aristocrats.

Eleganza features several knockout creations from this period, including a lavish feather-adorned gown by Simonetta that might well have influenced Jean Paul Gaultier; and a wildly elegant silk evening dress commissioned by a wealthy American from the sartoria of Maria Grimaldi. There’s also a red dress by Germana Marucelli that shows an almost sculptural approach to garment structure.

The exhibition includes some playful designs from the 1960s, including the shimmering Mila Schon evening dress and coat worn by Lee Radziwill to Truman Capote’s Black and White Ball in 1966. There’s also a pair of the silk “palazzo pyjamas” that became a jet-set sensation for Irene Galitzine.

Even after the development of designer ready-to-wear, the Italians emphasized high quality in manufacturing and materials, sourcing mainly from long-established Italian mills. This became even more essential as the bulk of low-end production shifted to China, which in turn has become a huge market for Italian fashion ($22-billion in sales in 2015).

The last and best room in the show is filled with a stunning array of more recent designs laid out along a T-shaped catwalk, including pieces by RobertoCapucci, Valentino, Gucci and Prada, as well as an ornate and playful sequined dress from Prada’s Miu Miu line. Almost all of these pieces were donated by the houses themselves, and at least one came in since the show’s London opening. Successful as they are, these designers know what cachet can come from being included in a museum exhibition.

The related book of illustrated essays, The Glamour of Italian Fashion Since 1945, is low on photos of the outfits on display, but rich in information collected by curator Sonnet Stanfill and nearly two dozen other contributors. They take a panoramic view of their subject, analyzing the materials, makers and presentation of Italian fashion through marketing and media. The book makes an outstanding companion to a beautiful show.Read more at: www.marieaustralia.com/formal-dresses | http://www.marieaustralia.com
ich habe  eine grosse schlange
es ist im meine haus
es ist eine erbstuck von meine familie
ich war geben mich bei meine vater
es ist schwarz,schon und muskel
es ist eine verzierung von die haus
es immer herumlaufen die haus
es wegbleiben die ratte raum die  haus
bei so geht meine buchs and klotesich sie klied sicher
danken meine schlange fur gehten diese leute
ich  du lieben sehr viel
konnen Gott du segnen mit leben viel

vergnugen!
Jonas Feb 2021
Aufstehen, von der Sonne geweckt

der erste Kaffe steht bereit
Katzen die sich in Gärten strecken
du liest ein Buch, das tu ich auch
die Hängematte, schwingt zwischen den Tannen
Tauben zirpen, Zickarden gurren
dein Eis schmilzt und tropft
sonnengebleichte Haare steht in die Richtung des Windes
braungebrannte Haut schwitzig, später salzverkrustet
Sonnencremduft, an uns
Pommes rotweiß an den Fingern, klebrig
die Sonne blendet, ist  schon okay
Wellenrauschen, tobende Kinder kreischen
Sand zwischen den Zehen
du neben mir auf dem Handtuch
gemeinsam dösen
gehen wir nochmal rein?
Gösser, der letzte Schluck
ein bisschien zu warm
Dämmerung Barfuß auf dem Fahrrad
Lagerfeuerrauch in Augen und Nase,
blaue Flamme Knack zisch
weinrotgefärbte Lippen, Zungen so schwer wie der Kopf
Zeitlos

Bis morgen!
Jonas Sep 2023
Die Tage reihen sich,
in zu schneller Abfolge,
in zu vielen Reihenfolgen
Aneinander, auseinander
zu Löchern in meinem Kopf.

Eindrücke verschwimmen und verwischen,
Farben und Gesichter vermischen sich
Der Regenbogen am Himmel gestern ist heute schon weiß.
Ein Spektrum umgekehrt.
Namen sind Laute geworfen gegen den Wind,
gerade noch gesprochen und schon sind sie verflogen.
Wer warst du und wann
warst du gewesen?
Ich weiß nicht mehr wer ich war,
zu welcher Zeit an welchem Ort.

Weißt du,
ich spreche vom Ende der Zeit,
praktisch,
du von ihrer Unerreichbarkeit,
herrlich
Wer waren wir gewesen?

Gerade noch erlebt,
gerade noch gelebt
und schon sind wir vergangen,
so bleiben wir,
vergessen.

Endlich.
Thomas Steyer Jan 2023
Was soll denn das nun, klagt unsere Welt,
mir wird so warm und immer wärmer,
ich schwitze schon und krieg gleich Fieber.
Ist das ein Virus, der mich befällt?

Das sind die Menschen, ach du Schande.
Sind die denn noch ganz gescheit?
Greifen ihren eigenen Wirt an,
wohl zum Denken nicht recht im Stande.

Die Menschheit ist schon eine Plage,
sie hat sich viel zu schnell vermehrt.
Ihr wird es an den Kragen gehen,
dauert ja nur noch ein paar Tage...

Ich frier mich ein und befreie mich
von dem ganzen Schmutz und Schund
und fange dann von vorne an,
auf Menschen doch verzichte ich.
Nada Feb 2020
eines Tages sind wir weg
irgendwo sorgenlos und frei
frei ganz ohne Leid und Schreck
sag mir weißt du schon wo?
Vorstadthaus oder Leben im Dreck?
Glücklich werden wir sein
wir zwei in unserem fernen Versteck
Souleater Dec 2017
Ein bisschen Wein und Bier
und schon sind wir weg hier
Flasche im Rucksack stecken
wird schwer sein uns morgen zu wecken
keine Gedanken an den Tag danach verschwenden
du wirst sehen, morgen geht es und blendend

Sitzen einfach nur da und reden
ich weis es ist nicht was für jeden
doch können sagen was wir denken
sind uns gegenseitig vertrauen am schenken

Spielt keine Rolle ob gut oder schlecht
denn es ist echt
kennen uns seit ner Ewigkeit
daher auch dir Vertrauenswürdigkeit
Weis auf dich ist immer Verlass
nie ein Grund zum hass
Gott was haben wir nicht alles zusammen gemacht ?
im Matsch gespielt und gelacht
Kerle kennengelernt
darüber geredet wie es unser Herz erwärmt
Gemeinsam diskutiert
Momente erlebt in denen man sich verliert
uns aufgefangen
und dann gemeinsam weitergegangen

Egal wer, wo oder wann
gegen uns kommt man nicht einfach so an

Könnte mir nicht vorstellen wie es ohne dich wäre
bin mir aber sicher es würde mein Leben erschwer'n
All die Erinnerung die Wir teilen
sind Dinge die unsere Wunden heilen
Zeigen uns wir sind nie allein
werden immer zusammen sein
Freu mich auf jedes treffen erneut
ich weis das es dich genauso freut
Jonas May 16
Stille
Einmal kurz durchatmen
Die einzige Leerstelle im Gehirn
Die ich mag
Schön, dass du da bist
Schön dich zu sehen
Hier bei mir

Viele Kleinigkeiten machen ein Leben aus
Wir sammeln sie
Geben weiter und nehmen mit
Tragen uns gegenseitig durch die Welt
Bis zum letzten "Aus"

Und doch zerbrechen wir uns den Kopf bei den großen Dingen
Zumindest wenn sie groß klingen
Lasst uns trauern
Zwischen gemeinsam und alleine
Lasst uns feiern, lasst uns essen
Am Ende muss man lernen
Immer weiter zu machen
Weiter zu leben

Schon wieder etwas verloren
Jemanden
Auf dem Weg gelassen
Schon fasst vergessen
Schon wieder etwas mehr allein
Aber nur scheinbar

Vieles geht im Alltag unter
Großer wie Kleines
Manche Dinge kommen wieder
Manche schleichend und leise
Manche plötzlich, schreiend, laut

Lasst uns einen Moment verweilen
Hier und jetzt
Zusammen schweigen
Tritt ein *******zurück
Und lausch
Betrachte das Ganze
Schau was du sehen kannst von hier

Genieß den Ausblick
Solange du magst
Und dann komm langsam zurück
Zurück zu mir
JacquelineCalla May 2019
Nun kenne ich dich,
die andere Seite von dir.
Doch ich steh noch dort drüben,
Weit weg, weit weg von dir,
Und mir.

Du drehst dich fort,
Um, ohne zurück zu sehen.
denn du wirst nichts, gar nichts vermissen,
Verfehlen, ich fehle dir nicht,
Weiter gehen. Nach vorne,
immerzu, weiter gehen.

Nur du und Ich,
Daraus wird wohl nie was,
das muss ich jetzt glauben, denken
denken, denken nur nicht fühlen
Nur was?

Was soll ich fühlen?

Leere, Stille oder nur dich

So wie es jetzt ist, ist es dasselbe,
Das Gleiche, oder auch nicht.

Wer weiss das schon.
Jeder, jeder, nur nicht ich.

So wie es scheint.
Elyas Nakos Apr 2017
3
Dreimal klopft der Specht dann öffnen sich die Himmelspforten.
Dreimal um den Block  gerannt, zweimal Gott  getroffen.
Die Hände gestreckt, entgegen dem Sterbelicht.
Ich seh ein Licht, ich seh ein Licht.

Dreimal mit einem Engel geflogen,
einmal abgestürzt.
Ein Stopp auf Wolke Sieben.
So elegant, oh so elegant.

Dreimal bin ich hingefallen, zweimal wieder aufgerichtet.
Einmal fast ertrunken in der Selbstzerstörung.
Hinunter gezogen hat es mich, als hätt ich einen Anker am Fuße.

Dreimal schon hab ich geliebt.
Einmal nur mich selbst.
Zweimal nur die Welt.

Noch keinmal wurd ich selbsterfüllt.
Zweimal muss ich nochmals graben.
Einmal werd ichs doch dann finden.
#3
Jonas Jun 2022
Und du gibst und gibst und gibst und gibst und gibst und gibst
Und du gibst und gibst und gibst und und gibst du gibst,
gibst und nimmst.
Und du gibst und gibst und gibst und gibst
und kriegst nichts zurück
Und du gibst und gibst und gibst
und sprichst, doch sie verstehen dich nicht, einfach wieder nicht, einfach widerlich.
Und du gibst und gibst
und so gibt es für dich, schon wieder nichts.
Und du gibst noch mehr,
und du verlierst dich,
findest dich nicht mehr,
Du existierst kaum noch,
Wie lange ist es schon her?
Es muss ein neues Kapitel her,
denkst du und gibst ihnen mehr.
Und sie erwarten es von dir,
Und danken es dir nicht,
ja verdammt siehst du es denn nicht?
So, so nutzen sie dich.
Souleater Jan 2018
Wut macht sich in mir breit,
bin gewappnet, mach mich für den Kampf bereit
hab alles getan um uns zu schützen,
hab gemerkt das alles würde nichts nützen
Versteht nicht mal was ich fühle,
was für Gedanken ich mir mach und wie sehr ich mich bemühe

Stattdessen sitz ich hier,
wünschte einfach Flo wär bei mir,
den ihr hättet kennenlernen sollen,
doch es gibt wichtigeres, ihr *******das gar nicht richtig zu wollen
Hatte nach Mittwoch neue Hoffnung gefunden,
spielt keine Rolle, ihr seid frei und ungebunden
ich werde mich nicht weiter um Verständnis bemühen,
kein weiteres Gift versprühen,
werde mich einfach zurück ziehen und euch machen lassen,
versteh nicht wie ihr mich könnt hassen
hab doch alles für euch gegeben,
wollte noch so viel mit euch zusammen erleben


Weis nicht wie das weiter gehen soll,
spüre nur in mir steigt der Groll
vielleicht tut uns Abstand gut,
vielleicht geht dann auch die Wut

Kann nicht bleiben wie es ist,
denn bin dann nur noch mehr angepisst
tu alles damit es klappt,
aber egal was ich sag, ihr seid eingeschnappt

Hoffe wir werden mit der Zeit einen Weg finden,
die Zeit der Krise ohne weitere Schäden überwinden


Wollte morgen so viele Freuden mit euch teilen,
gemeinsam all unsere Wunden heilen
hab meine 100 Mauer endlich durchbrochen,
doch fühlt sich an als Brecht ihr mir jeden Knochen
hab meiner Familie von Flo erzählt,
wollte auch das ihr ihn auswählt
hatte mich tierisch auf morgen gefreut,
tief in mir gerade alles schreit und diese Entscheidung bereut

Ihr stellt eine Frage,
die ist für euch schon eine Aussage
hattet alles für euch schön geplant,
doch in mir drin bereits etwas mich warnt.....
Schon in frühen Kindheitstagen
hörst du,
Alles muss Sinn haben.
Nur Sinn im Leben
kann dir Zufriedenheit und Glück geben.
Das ist der Beginn
der verzweifelten Suche nach dem Sinn.
Doch man sollte die Zeit nicht mit Suchen vergeuden,
vielleicht ist
der Sinn des Lebens,
sinnfrei
zu
bleiben.
Jonas Jan 2
Kann man eine Beziehung führen
Ohne sich dabei selbst zu verlieren?
Seine Selbstständigkeit aufgeben,
Um miteinander
Zusammen auf zu gehen?

Wo setze ich meine Grenzen
Damit es funktioniert
Und nicht kaputt geht?
Damit ich nicht an dir,
Mit dir zu Grunde geh?

Wieviel kann ich abgeben?
Wie viele Kompromisse bin ich bereit einzugehen?
Von Zufriedenheit zu Glück zur Liebe
Oder immer im Kreis
Wieder von vorn?

Hallo,
Schön dich zu sehen,
Na dann, auf Wiedersehen
Wieder alleine sein,
Lieber alleine bleiben?
Muss das so sein?

Gehört das Wirklich dazu?
Wenn achtzig Prozent stimmen,
Dann ist es perfekt
Sagen sie
Kannst dich glücklich schätzen
Welche achtzig genau?

Wer bin ich überhaupt?
Ohne dich , mit dir, nach dir?
Was will ich, was brauch ich?
Was weiß ich,
Schon?
Nichts davon

War da mehr bevor oder nachdem wir uns trafen?
Vor oder nach den ersten drei Monaten,
Dem ersten halbem Jahr,
Nach drei, nach sieben
Fünfzehn, dreißig ...?

Werde ich je Gewissheit haben?
Das es das ist
Das du es mir wert bist?
Bin ich schon angekommen,
Oder sollte ich weitersuchen?
Bekomme ich Klarheit, ohne dich dabei zu riskieren?
Dich zu verlieren?

Bleib bei mir,
Sieh mir nicht ins Gesicht
Komm mir nicht zu nah,
Aber bitte warte noch,
Bitte
Verlass mich nicht

— The End —