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Jo Barber  Jun 2018
Blumen
Jo Barber Jun 2018
Sun bounces off leaves,
hopping from branch to branch,
reflecting across the whole world.
Flowers bloom - red, blue, and green,
sending succulent scents to you and to me.

This soft breeze
floating from the bay
blows all my troubles away.

Book in lap,
Coffee in hand,
Please understand -

if I always felt this way,
life would walk with a much sweeter sway.
Ich bin ein Dichter
Ich besprenkle Herzen
Mit Versen, Blumen
Reimen und Küssen
Vor dieser stummen
Schönheit
Die sich entfernt
Und die ich anstarre
Oh! Frau
Madam
Gott hat den Himmel geöffnet
Um uns zu treffen und zu begrüßen
Zwei Kelche mit Honig
Sind in der Nähe der Oase
Du und ich gehen schwimmen
Mitten im Sommer
Und danach, auf dem schönen Bürgersteig
Werden wir spazieren gehen
Was für ein Abend der Schönheit
Der Liebe, des Friedens
Der Freude und Fröhlichkeit
Vor der Bucht!

Copyright © Oktober 2024, Hébert Logerie, Alle Rechte vorbehalten.
Hébert Logerie ist Autor zahlreicher Gedichtsammlungen.
Translation of ' I Am A Poet' in German.
Leises Wimmern dringt durch den Nebel, der den Schlaf vom Wach sein trennt.
Das Bewusstsein ist träge und braucht eine Weile,
bis es erkennt,
dieses Stöhnen entrang sich dem eigenen Mund
und tut kund
von dem Schmerz dem unsäglichen,
dem unerträglichen.
Ach warum kann ich nicht
verweilen im Land, das jenseits der Dämmerung liegt,
wo es keine Unbill gibt.
Nur Frieden, Freude, Wohlsein und Wonne
auf einem warmen Stein liegend in der Sonne,
an einem Teich mit plätscherndem Wasserfall
und überall
Blumen mit betörendem Duft.
Der Ruf eines Adlers schallt
hoch in der Luft.
Es quakt ein Frosch,
im Gebüsch raschelt ein Tier.
Warum kann ich nicht einfach bleiben, hier
in meiner Oase, wo man nur Gutes empfindet
und alles Schlechte einfach verschwindet.
Und doch tröstet es mich zu wissen,  dass ich ab und an,
zum Ort meiner Träume zurückkehren kann.
Ariel  Jul 2018
Liebste
Ariel Jul 2018
In der ganzen Welt,
Von allen Menschen, die existieren,
Es gibt niemanden wie dich, keinen,
Liebe,
Du bist einzigartig.

Von allen Blumen,
Von allen Heiligen,
Von jeder Schönheit hier,
Du bist der reinste.
Du bist der Hellste.
Du bist der Liebste.
Transcript of a quickie poem I wrote for a drawing of a bird.
Leises Wimmern dringt durch den Nebel, der den Schlaf vom Wach sein trennt.
Das Bewusstsein ist träge und braucht eine Weile,
bis es erkennt,
dieses Stöhnen entrang sich dem eigenen Mund
und tut kund
von dem Schmerz dem unsäglichen
dem unerträglichen.
Ach warum kann ich nicht
verweilen im Land, das jenseits der Dämmerung liegt,
wo es keine Unbill gibt.
Nur Frieden, Freude Wohlsein und Wonne
auf einem warmen Stein liegend in der Sonne,
an einem Teich mit plätscherndem Wasserfall
und überall
Blumen mit betörendem Duft.
Der Ruf eines Adlers schallt
hoch in der Luft.
Es quakt ein Frosch,
im Gebüsch raschelt ein Tier.
Warum kann ich nicht einfach bleiben, hier
in meiner Oase, wo man nur Gutes empfindet
und alles Schlechte einfach verschwindet.
Und doch tröstet es mich zu wissen,  dass ich ab und an,
zum Ort meiner Träume zurückkehren kann.
Like flowers on a hillside, mountains turn their faces each day
to follow the sun. The radiance from their foreheads proves
irresistible. It is Agamemnon’s golden death mask. By afternoon,
the gray countenance beneath the finely hammered gold
turns green. The peaks are envious of the blumen that beam
the same brilliance throughout the day

Mountains vainly yearn to reproduce themselves.
Avalanches create one pseudo-answer. But they
are messy, ugly, out of control, leaving body after
body in their wake. They destroy life, not create it.
Some mountains have had their DNA tested --
double helix of stone incapable of even rudimentary
cell division. Solitude, loneliness attack
their dreams. They sternly stand guard over the very
flowers they envy. They are virtually immovable, all-powerful.

Weather wraps itself around their mute witness, stirring
up storms. Titanic overseers, they claim a streak of divinity in their
gray strata. No one dares question their beliefs. But I do,
whenever Gatsby’s green light turns pink. The shame they show
reflects hubris, overreaching their place in creation. What
they envy is not color, motion or beauty. They lust for life.

Pink turns to fiery orange. Not only is their DNA lacking,
but so is the color of sustenance: blue. By nightfall, blue turns to
black indigo. Mountains crane their heads together, bow to
the missing sun and dream about biology. But they know from
whispers of those who have climbed them that they are out
of their element. The wind gusts; they sigh. Below, deer graze
in quiet, green pastures. It restoreth their souls.
Marie  Nov 2020
Schattenblumen
Marie Nov 2020
Neumond
Zum Auftakt des neuen Mondmonats
werden die schillerndsten Blumen,
für ein oder zwei Atemzüge,
im Schatten der Nacht verschwinden
Es ist sonnig
Es regnet, es donnert
Es ist Herbst
Vom Aufwachen bis zum Schlafen.
Die Blätter sind trocken und passiv
Und die toten und inaktiven Blumen
Später liegt Schnee
Die Nachbarn des Gasthauses
Sehen das vorbeiziehende Reh
Den ganzen heiligen Tag
Und den ganzen Abend
Wir spüren, wie sich die Nerven verändern
Zur Begrüßung der neuen Saison
Wo wir noch weit von der Ernte entfernt sind.

Man hört es schon von weitem
Der Wind, der im Heu summt
Vibrationen sind nicht monoton
Denn die Kolibris der Hügel
Machen ihre spektakuläre Präsenz spürbar
Und die Dichter beschreiben mit
Imaginären Gärten alles, was passiert
In dem Land, in dem die Massen
Gefühllos und ignorant bleiben
Und wo korrupte gewählte Beamte prahlen.
Es ist sonnig
Es regnet, es donnert
Es ist Herbst
Vom Aufwachen bis zum Schlafen.

P.S. Übersetzung von „The Ancient Canticles Of Autumn“.

Copyright © November 2024, Hébert Logerie, Alle Rechte vorbehalten
Hébert Logerie ist Autor mehrerer Gedichtbände.

— The End —