I never truly know
who I am or where I am going
but I can no longer deny
that my love within knowing
creates and vibrates
so overwhelmingly strong
when my energy is flowing
like a river
from my glowing heart
permeating my celestial soul

Poets are the watchers in the tower
Scribbling, watching, waiting, hour after hour

They watch the depravity of man
They see their sinful plans
They watch the planet breath
They mourn as it bleeds
They watch the changing of the seasons
Connect the dots, make it all rhyme with reason
They watch the winged things fly
Shot down, plummet from the sky
They watch the good and the bad play out
From the paper the poets scream out and shout

They write about beauty and about what makes one cower
For they have endless combinations of words, endless power
They can drain you of hope, or make you flower
They are the watchers in the tower

Ich will der nicht sein**
der auf deinen Zug wartet
der niemals kommt
Der, der die Anderen sieht
Leute, die sich umarmen auf’m Gleis
Die schnell weg vom Bahnhof verschwenden
Und da bleib ich noch
Ich guck’ ungeduldig an die Anzeigetafel
Die leer steht
Leer bleibt
Und dunkel wird
Ich will der nicht sein
der allein Heim fährt
Nacht ohne Wert
Heute Nacht bin ich der
Doch ich kann ehrlich sagen
Du bist das schönste Ding
Das mir vorbeigefahren ist

aber meine gedanken kreisen um dich
24/7
tag und nacht
aber es macht mich verrückt
denn jeder erinnerung
entgleitet mir stunde für stunde
minute für minute
werden es weniger details
ich werde fast wahnsinnig
deine augen
dein lächeln
dein lachen
deine worte
alles in mir will sich genau erinneren
doch die erinnerung fließt hinfort
mit dem fluss der zeit
den ich gerne anhalten würde
nur für einen moment.

Es ist das schweißgebadete Kissen,
welches unermessliche Träume trägt.

Es sind die zuckersüßen Träume,
die Wünsche und Sehnsucht kund machen.

Es sind die hoffnungsvollen Wünsche,
die durch das Sehen entstehen.

Es ist das schweigsame Sehen,
dass Erinnerungen trägt.

Es sind die Erinnerungen,
die Namen tragen.