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O Prince, O chief of many throned pow’rs!
        That led th’ embattled seraphim to war!
                      (Milton, Paradise Lost)

O thou! whatever title suit thee,—
Auld Hornie, Satan, Nick, or Clootie!
Wha in yon cavern, grim an’ sootie,
     Clos’d under hatches,
Spairges about the brunstane cootie
     To scaud poor wretches!

Hear me, Auld Hangie, for a wee,
An’ let poor ****** bodies be;
I’m sure sma’ pleasure it can gie,
     E’en to a deil,
To skelp an’ scaud poor dogs like me,
     An’ hear us squeel!

Great is thy pow’r, an’ great thy fame;
Far ken’d an’ noted is thy name;
An’ tho’ yon lowin heugh’s thy hame,
     Thou travels far;
An’ faith! thou’s neither lag nor lame,
     Nor blate nor scaur.

Whyles, ranging like a roarin lion,
For prey a’ holes an’ corners tryin;
Whyles, on the strong-wing’d tempest flyin,
     Tirlin’ the kirks;
Whyles, in the human ***** pryin,
     Unseen thou lurks.

I’ve heard my rev’rend graunie say,
In lanely glens ye like to stray;
Or whare auld ruin’d castles gray
     Nod to the moon,
Ye fright the nightly wand’rer’s way
     Wi’ eldritch croon.

When twilight did my graunie summon
To say her pray’rs, douce honest woman!
Aft yont the **** she’s heard you bummin,
     Wi’ eerie drone;
Or, rustlin thro’ the boortrees comin,
     Wi’ heavy groan.

Ae dreary, windy, winter night,
The stars shot down wi’ sklentin light,
Wi’ you mysel I gat a fright,
     Ayont the lough;
Ye like a rash-buss stood in sight,
     Wi’ waving sugh.

The cudgel in my nieve did shake,
Each bristl’d hair stood like a stake,
When wi’ an eldritch, stoor “Quaick, quaick,”
     Amang the springs,
Awa ye squatter’d like a drake,
     On whistling wings.

Let warlocks grim an’ wither’d hags
Tell how wi’ you on ragweed nags
They skim the muirs an’ dizzy crags
     Wi’ wicked speed;
And in kirk-yards renew their leagues,
     Owre howket dead.

Thence, countra wives wi’ toil an’ pain
May plunge an’ plunge the kirn in vain;
For oh! the yellow treasure’s taen
     By witchin skill;
An’ dawtet, twal-pint hawkie’s gaen
     As yell’s the bill.

Thence, mystic knots mak great abuse,
On young guidmen, fond, keen, an’ croose;
When the best wark-lume i’ the house,
     By cantraip wit,
Is instant made no worth a louse,
     Just at the bit.

When thowes dissolve the snawy hoord,
An’ float the jinglin icy-boord,
Then water-kelpies haunt the foord
     By your direction,
An’ nighted trav’lers are allur’d
     To their destruction.

And aft your moss-traversing spunkies
Decoy the wight that late an drunk is:
The bleezin, curst, mischievous monkeys
     Delude his eyes,
Till in some miry slough he sunk is,
     Ne’er mair to rise.

When Masons’ mystic word an grip
In storms an’ tempests raise you up,
Some **** or cat your rage maun stop,
     Or, strange to tell!
The youngest brither ye *** whip
     Aff straught to hell!

Lang syne, in Eden’d bonie yard,
When youthfu’ lovers first were pair’d,
An all the soul of love they shar’d,
     The raptur’d hour,
Sweet on the fragrant flow’ry swaird,
     In shady bow’r;

Then you, ye auld snick-drawin dog!
Ye cam to Paradise incog,
And play’d on man a cursed brogue,
     (Black be your fa’!)
An gied the infant warld a shog,
     Maist ruin’d a’.

D’ye mind that day, when in a bizz,
Wi’ reeket duds an reestet gizz,
Ye did present your smoutie phiz
     Mang better folk,
An’ sklented on the man of Uz
     Your spitefu’ joke?

An’ how ye gat him i’ your thrall,
An’ brak him out o’ house and hal’,
While scabs and blotches did him gall,
     Wi’ bitter claw,
An’ lows’d his ill-tongued, wicked scaul,
     Was warst ava?

But a’ your doings to rehearse,
Your wily snares an’ fechtin fierce,
Sin’ that day Michael did you pierce,
     Down to this time,
*** ding a Lallan tongue, or Erse,
     In prose or rhyme.

An’ now, Auld Cloots, I ken ye’re thinkin,
A certain Bardie’s rantin, drinkin,
Some luckless hour will send him linkin,
     To your black pit;
But faith! he’ll turn a corner jinkin,
     An’ cheat you yet.

But fare you weel, Auld Nickie-ben!
O *** ye tak a thought an’ men’!
Ye aiblins might—I dinna ken—
     Still hae a stake:
I’m wae to think upo’ yon den,
     Ev’n for your sake!
Du warst das Blut in meinen Adern, mein Herzschlag. Ich war nicht einmal der Staub unter deinen Schuhen.
I'm still not over you.
Du warst meine kleine Aufklaerung
Obwohl ich noch lange nicht erwacht bleibe
Ohne dich fuehle ich die Waende
Und dreh mich den Kopf im Kreis
Bevor dich war der Horizont leer
Jetzt *******er unfassbar, so wie die Erinnerung an dir
Und alles ist ok so, weil man sehnt immer nach
Unmoegliches
Unmoegliches bist du
Ich werde immer besessen davon
Besessen von dir


[You were my small Enlightenment
Although I long since remain unawakened
Without you I feel the walls
And turn my head in a circle
Before you was the horizon empty
Now it appears intangible, like the memory of you
And everything is ok this way, because one always longs for the impossible
You are the impossible
With which I will always be obsessed
Obsessed with you]
MMX
Ich wollte dir ein Gedicht schreiben
Aber du wurdest mein Gedicht
Jetzt verstehe ich, als ich bei dir war
Dass die besten Tage meines Lebens verbracht habe

Ich wollte dir ein Gedicht schreiben
Weil du der Grund warst, warum ich mich verliebt habe
Und glücklich wurde, und träumte

Umarme mich von weitem
Lass mich nicht gehen
Länger zusammen bleiben

Ich wollte dir ein Gedicht schreiben
Weil ich wusste, dass Gefühl in mir richtig war
Und du warst es wert
Ich hasse mich um dich zu lieben,
immernoch in so vieler Wegen;
nicht dass es eigentlich so schlecht ist,
nur dass du mir nicht mehr lecker bist,
jedoch, wegen Erinnerung,
hab ich keine Wahl doch zu schmecken.

Ich hatte gedacht du warst meine Anima.
Falsch gedacht.
Du hattest gesagt ich war deinen Animus.
Falsch gesagt.

Jetzt hasse ich mich um diese Restliebe;

Du wohnst noch in Gedanken und Träume..

Ein Paar sind ja süßlich,
doch sind andere bitter.

Wir sprechen mehr in Träume als in Realität,
auch in der Alpträume... als der Alpträume.

Ich würde gern dich nicht mehr lieben.
Wenn es nur so einfach wäre!
Jetzt hasse ich mich um diese Restliebe,
Krankheit, ob ich es je geschmeckt habe.
[This really doesn't translate too well;]

I hate myself for loving you
still in so many ways;
not that it's really so bad,
just that to me you're no longer tasty,
yet, because of retrospection,
I have no choice but to taste.

I had thought you were my Anima.
Falsely thought.
You had said I was your Animus.
Falsely said.

Now I hate myself for this residual Love;

You still reside in thoughts and dreams..

A few are so sweet,
but others are bitter.

We speak more in Dreams than Reality,
also in the Nightmares... as the Nightmares.

I would love to love you no more.
If only it were so easy!
Now I hate myself for this residual Love,
Disease, if I've ever tasted it.
J M Evjen Mar 2016
Haifische schwammen
Schwammen,
schwärmten
In einem Kreis, und gingen
Durcheinander
Wieder und wieder
Und wider meine Angst
Und meinen Willen.

Plötzlich änderte sich alles
Und ich wusste gar nicht mehr
Wo ich stand.
In Wirklichkeit saß ich,
glitt, trieb ich in der Luft oder
zwischen den Etagen.
In dem Boden bewegte
Mein Körper sich.

Du warst nicht da,
aber sie.
Sie manifestierte sich
Im Zimmer vor mir.
Ihr Geist tanzte
Und füllte mich,
Körperlich
Ein.

So schnelle wie
Sie kam, war sie
Wieder auf Einmal
Weg.
Sie fiel weg.
Ich existierte
Und zitierte
Im Dunkeln.

Er machte die Lichter,
die Sonne,
aus
und die Geister,
ihrer,
kamen und
uns fehlten
Die Worte.

Ich kann es nicht
Beschreiben, aber
Ich verlief mich und
Befand mich in einer
Neuen Welt
Füllend und überlaufend
mit ihrer
Stimme.
JacquelineCalla May 2019
Ich bin nicht mehr,
Nicht mehr die Person die du kanntest.
Und nicht mehr, als diejenige die ich einmal war.
Denn als du gegangen bist,
Gehen wolltest.

Warst du nicht alleine,
Du hast ein Stück,
Ein Stück von mir,
mitgenommen.

Weggetragen.
Fort. Aus und vorbei.

Und das kommt nie wieder zurück,
Nie wieder zurück.
Zu mir.
Jonas Sep 2023
Die Tage reihen sich,
in zu schneller Abfolge,
in zu vielen Reihenfolgen
Aneinander, auseinander
zu Löchern in meinem Kopf.

Eindrücke verschwimmen und verwischen,
Farben und Gesichter vermischen sich
Der Regenbogen am Himmel gestern ist heute schon weiß.
Ein Spektrum umgekehrt.
Namen sind Laute geworfen gegen den Wind,
gerade noch gesprochen und schon sind sie verflogen.
Wer warst du und wann
warst du gewesen?
Ich weiß nicht mehr wer ich war,
zu welcher Zeit an welchem Ort.

Weißt du,
ich spreche vom Ende der Zeit,
praktisch,
du von ihrer Unerreichbarkeit,
herrlich
Wer waren wir gewesen?

Gerade noch erlebt,
gerade noch gelebt
und schon sind wir vergangen,
so bleiben wir,
vergessen.

Endlich.
Jonas Sep 2023
Die Straßen ziehen vorbei
Licht an Licht wie fallende Sternschnuppen vorm Fenster.
Bei Tageslicht, Abenddämmerung, Sonnenaufgang
ein neuer Tag.
Bäume, Häuser, Felder,
Wälder

Die Materie meines Landes wiegt mich in die Schläfrigkeit,
geborgen
Das Buch in meiner Hand fällt in meinen Schoß
Immer noch dieselbe Seite,
bin immer noch nicht weiter.
Der Inhalt unverändert unbegreiflich
Mein Atem geht zum Rhythmus der Schienen unter uns.
Wir fliegen zusammen und doch bleibe ich allein.

Augen zu, Augen auf
du hast geblinzelt.
Ankunft, Abfahrt
du hast geblinzelt.
Auf ins Neue, ins Unbekannte
oder doch zurück zu alten Gegenden?
Durch die Entfernung wieder neu erlebt.

Kommst du jetzt wieder zurück?
Hast du genug bekommen,
Antworten gefunden auf die Fragen die du nicht fandest?
Die du nicht zu stellen wagtest?
Die dich trotzdem quälten?

Du warst zu lange fort,
deine Heimat ist noch hier,
aber Hier ist nicht mehr dein Hier,
längst ein anderer Ort.

Du wolltest alles hinter dir lassen,
gingest
trotz der Angst dann zu viel zu verpassen,
Hauptsache weg, weg von hier
dachtest du hättest nicht viel zu verlieren.
Allem entfliehen, Pause, Neuanfang
Ohne genau zu wissen was dieses Alles überhaupt war.

Hast du es nicht ausgehalten letztendlich
so ohne sie, die Anderen?
Im Nichts, im Nirgendwo auf eigenen Wegen zu wandern?
Einsam im Herzen hast du dich wieder verrannt
Im Herzen stumpf, die Seele verbrannt.

Nun kommst du wieder,
zurück,
um zu sehen was  noch übrig ist
Zurück zum Alten, Vertrauten, Selben
Wir sind aber nicht mehr die Selben
Du ja auch nicht.

Alles wieder etwas anders, verschoben
Wieder ein bisschen auseinander gelebt,
voneinander entfernt,
weitergemacht, natürlich, nur halt ohne dich.
Schade eigentlich.

Doch nun schließ die Augen, schlaf
Gestern war auch ein neuer Tag,
verronnen,
Morgen wird noch kommen.
Wer nie ankommt der reist für immer,
umher.

Naja, wenigstens auf Schienen,
und noch nicht entgleist.
silvervi Sep 9
Zerhackt die Hoffnung
Nur nach einem Tag,
Mein Herz war so naiv
Und Zack.

Ich mag dich wirklich,
Sagtest du.
Doch warst du bald
Nicht mehr ganz du.

Denn Actions
Sprechen mehr als Worte.
Und meine Gedanken
Sind jetzt von böser Sorte.

Denn meine Gefühle
Sie gehen sehr tief.
Du hast nichts bemerkt,
Du bist blind.
2024, Frühling. Einfach Gefühle rauslassen. Wut, Enttäuschung, Hass. Besser in Gedichten, denn ich trage die Verantwortung für meine Gefühle.

— The End —