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Tashea Young Mar 2017
I must Confess,
I am Baring witness to the beautiful sight of your nakedness even though you are physically and completely dressed.
Its such a sight to behold as you bare the essence of your soul, revealing it uncovered and undressed
Now I have you right where i want you with Your heart under my arrest.
So come lay your Kingly crown upon my chest As I caress you with my love and tenderness.
Listen to the rhythm of heart beating like an African drum, *** pum pum pum pum.
Feel my Energy impermate your atmen flowing thru all of you, from me.
Here in this place is where we meet, its that place of serenity.
While you Delight in my words as they gently kiss your ears.
Let me Take my pencil and an Erase all your fears leaving behind not a single trace. Only a smile upon your face.
Allow me to take these soft delicate hands to massage the beatings your masculine stallion body you had endured today
each touch Is like fire to ice melting all of your stress away.
Now we can sit here in silence mediating thru out the day. King to Queen Nasmaste
Ich will trinken,
doch hab' ich kein'n Durst.

Ich will essen,
doch hab' ich kein'n Hunger.

Ich will atmen,
doch ich will nicht ausatmen.

Ich will sehen,
doch ich will nicht gucken.

Ich will verstehen,
doch ich will nicht denken.

Ich will lernen,
doch hab' ich keine Neugier.

Ich will mich finden,
doch weiss ich nur draußen zu suchen.

Also ist es
dass Eine, wer drin sucht,
findet Antworten;
findet sich selbst.
I want to drink,
but I am not thirsty.

I want to eat,
but I am not hungry.

I want to breathe,
but I don't want to exhale.

I want to see,
but I don't want to look.

I want to understand,
but I don't want to think.

I want to learn,
but I have no curiosity.

I want to find myself,
but I only know to look outside.

Such is it
that One, who seeks within,
finds One's answers;
find's One's self.
-
silvervi Dec 2023
Es wird nicht leichter
Und ich mach weiter
Bis der morgen
Weniger schwer ist
Bis mein Herz wieder
Atmen kann.
Bis ich wieder sagen kann:
Ich liebe mich.
Bis ich dankbar sein kann
Für die Luft.
Bis ich frei bin.
Bis ich ich bin.
Bis ich ich bin und
Mich nicht allein fühle.

Bis dahin werde ich
Weitermachen
Noch mehr lachen
Krach und Witze machen
Zeit allein genießen.
Auch wenn der Tag beschissen ist.
Ich geb nicht auf,
Wenn's am schwersten ist.
Niemand kennt mich so wie ich.
Niemand sieht meine Schmerzen ganz.
Ich bin deshalb für mich verantwortlich.
Ich werde mich nicht aufgeben, niemals.
Mit Schmerzen und Misstrauen schreib ich das.

Ich bin bereit mehr Gas zu geben.
Für mich und für ein schönes leichtes Leben.
Ohne traumatische Erinnerungen eben.
Ohne inadequate Reaktionen.
Mit lächeln und dem Wissen in mei'm Herz,
Dass jede einzelne Minute wert es war,
Mich zu dem Augenblick zu führen
Durch den Schmerz.
Emma Oct 2021
An manchen Tagen ist die Luft zu schwer zum Atmen,
wie Steine liegt sie in der Lunge und zieht und zerrt mich zu Boden.
Besiegt muss ich warten. Harren bis der Angriff vorbei geht.
Mich nicht rühren, nicht zeigen wie furchtbar es in mir aussieht.

An manchen Tagen wollen die Tränen fließen,
wegspülen, was in mir ist.
Doch die kranke Stille lähmt sie.
Hält sie fest an meinen Lidern,
wo sie ungesehn vergehn.

An manchen Tagen sterben ungesagte Worte.
Bleiben tot an meinen Lippen.
Ungehört muss ich sie schlucken.
Und in meiner selbst vergraben.
Wo ist das Ohr, das sie zu hörn vermag?

An manchen Tag ringt mich Erschöpfung nieder.
Zeit rinnt unerreichbar weit - und bleibt doch eine Ewigkeit.
Wenn Müdigkeit mich bleiern macht, mir Regung nimmt,
dann kommt die Nacht, die gierig mich verschlingt.
Wie ein Zuschauer wander ich unbeteiligt durch mein Leben.

An manchen Tagen verirre ich mich in meinen Gedanken.
Hinter dunklen Ecken lauert Finsternis,
ihre Wirrungen verschlingen mich,
bis ich verloren stehen bleibe.
Und mich ihrer Fremdheit ausliefern muss.
silvervi Sep 17
Im Ozean des Vertrauens tanze ich, schwebe ich, verliere kurzfristig den Halt und finde ihn wieder,
Der Ozean ist endlos, nur die Sicht kann ich verlieren, aber die Ruhe kehrt wieder ein, sobald ich loslasse...
Ich schwebe und schwebe und es ist ruhig, still und klar um mich herum. Ich sehe dann, dass es sich ausbreiten möchte.
Der Ozean ist und war immer sicher für mich.
Die innere Panik hatte mich verunsichert und den Ozean gefährlich erscheinen lassen.
Ich darf hier atmen. Ich kann mich bewegen. Ich werde mich nicht verirren. Ich bin und bleibe frei.
Mit dir. Und das ist ein Wunder, das ich hiermit zu würdigen und zu fassen versuche.
Ich bin hier. Ich verbinde mich mit meinem Herzen. Das ist alles, was es braucht.
Du schwebst auch. Du und ich zusammen im endlosen Ozean-Universum.
Es fühlt sich immer leichter an, je mehr ich loslasse. Das ist Vertrauen für mich.
Loslassen. Hier sein. Glauben. Wissen. Fühlen.
Wie es sich anfühlt, endlich zu vertrauen und frei zu sein.
Marie Nov 2020
Es sind immer die Semikolons,
die uns paralysieren
und unsere Türen leise atmen lassen
Jonas May 17
Bitter erinnere mich, daran
Wieder mehr wie ich selbst zu sein
So wie ich früher war
Als kleiner Junge zwischen Wiesen und Wäldern
Noch zu viel Angst vorm Fahrrad fahren

Erinnere mich
An jeder Pusteblume zu pusten
Knallerbsen zu werfen
Kastanienmänner zu bauen
Und Blütenschnäbel auf der Nase zu tragen

Erinner mich
An Flieder zu riechen und Sauerampfer zu essen
Gummistiefel zu tragen und in Pfützen zu hüpfen
Den Regen auf der Haut zu spüren
Schneemänner zu grüßen, Schlitten zu fahren
Und im Gras zu liegen, jetzt im Sommer
Den Blick zum Himmel gerichtet
Dort wo die Vögel fliegen
Zu jeder Wolke gehört ein Name
Zu jedem Stern

Erinnere mich bitte daran
Denn ich vergesse so schnell
Was wirklich zählt im Leben
Zwischen all ihren Regeln
Erinnere mich, damit ich wieder frei atmen
Und das Leben genießen kann
Mateuš Conrad Nov 2020
und wir links
barbarossa im ein
eissenggurke:
left tod...

              sasch
nuanced
schwabe:

        my grieving limiting:

freiheit von kopf!

    haben hier: jetzt!
            zerreißen und spatz...
deise:
  GRAB-GESAMMELT...

       schatten-atmen... neinstimme?
pseudo-zasch?
Mateuš Conrad Mar 2020
i have died a thousand times
and that's only before...
i get a chance to fall asleep;

i've been taking twitter accounts
and instagram entries polaroids...
reading Milton doesn't ease
the headaches...

this burden of the wriggling
earthworm that's about
to be pulled out from nibbling
on the clay: london proud...

         sheffield... the artic monkey's:
n'est ce pas?
that field felt grift...
smoking baron and the ashes to
lick up lick to keep...

         my furore!
my hunger my guise my everyday
lost case of slumber...
the death grieving the date of
the lost review...

          bygones be left as bygones
of Navarone...
  crown of pandemic proportions...
still waiting for
ol' lizzie to drop it to a down
of pressure on the ol' ticker...
she'll die and hail!
robert the bruce!
            my ivory of white winding through...

each night i die...
i die because i fall to sleep
and there's no dream
for my sort of licking the altar
of open and salting the wounds...
let them breathe they'd be prone
to implore me of to keep...

if there's no darker loot of black
then perhaps it
will sound more impeding
in: altvaterdeutsche...

schwarz! schwarz!
                   came the lone roman ******:

švarц!
            wo alle straßen enden...
der schlamm ist knöcheltief...
            
schlamm ist eisen:
          wenn skulptur ist:
gegeben "die aufwachen" prompt...

             *******: inselwohnsitzleute!
east of warsaw... or west of kiev?!

fetish peoples unite under the rubric
of the scaling prop-up latex
of *** games that...
wir wurden einst kinder...
         wir benutzt zu spielen...
                  verstecken und suchen!

gamma goblin of the "vierte *****"...
or just a fetish for an old version
of english... this... my exhauasted anglo-sax...
reuters... back toward
the ***** of a fake father i too have...

grenadiers of the horseoperamärц!
lernenzuerst:
                kind-deutsche-unger­ade-leere...

for all the english that is given,
why wouldn't i want to escape into
a prehistoric german...
       old saxon the would-be eager
tourist of exhibitions...

      i would, i somehow still persist
to: versuchen...
                     grief from
a tongue... neither...
otherwise a ****** vater otherwise
a ****** mutter...
             zähne auf eisen...
                      zunge auf austern!
sing-along
in alt ***** german or...
            that subtle brotherhood barrier
of neighbouring love...

very far from "home"...
      home... home... what is home?

god i hope every single word spoken
in german will make me out
to be an unrepenting
                         sturmführer...
trägt schwarz... trägt weiß...
trägt grau...

                           the least opposition...
salz bestreut auf zu öffnen
atmen wunden...
                      
easier for the croat...
or the serb...
                              easier: never mind...
new continent h'america...
and but the breadcrumbs of history...
this 20th century locum
of all that had to happen...

                            if a harry can get away
with donning khaki...
i would love to appear
in schwarz... weiß... und grau...
                   prompt galore!
            brechenöffnen - nach vorne!

      as ever... limitations of residue for
all that ever was:
self-help bollocking of a tickling        
of forever "future" events....

— The End —