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Abel Dec 15
In meinem Kopf, da haust ein Tier.
Ist schleimig und eklig, ist schrecklich und groß.
Fremde Augen tief in mir
Stelln mich vor mir selber bloß.

Will ich es lieben, hass ich es doch.
Bleibt es mir fern muss ich es suchen,
Und kommt es zu mir, dann lass ich es los,
Um es zärtlich zu verfluchen.

Ich will mich vor der Welt verstecken.
Will, dass niemand sieht und schaut,
Wie ich in meinen tiefsten Ecken
Mein Monster hab aus Angst gebaut.

Treten, schneiden, Ketten legen.
Hin und wieder brüllts in Wut.
Wills nicht lieben, wills nicht pflegen.
Geilt sich auf an meinem Blut.

Ich halt es fest und nochmal fester,
Dann stöhnt und schreits soviel es kann.
Mein einz´ger Freund, mein bester.
Es stöhnt und schreit in Stille dann.
its struck
negligent tower
with terrible
lie in
a broken
yogic and
while here
she flung
her trapezoid
in the
wat she's
always held
near the
uneven bars
and could
retrogress such
a telltale
The weeds belch forth from
every opportunity .
The marbled marmalade has lost
all it's glazed perpetutuity
Ductile iron lace , once dreams ,
covered in mist and rust
Petticoated ghosts of little girls
Swing from chain linked imaginations
A wearied moon plexiates
The trees tier the moon away
And I am missing you

— The End —