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Robert N Varty Mar 2013
Libertad
und Freiheit
mais liberté
avec des conditions
mit Schmerzgedachte
con dolor del corazón

Das Gehirn
versteht nichts
mais le cœur, el corazón
se duele, me duele,
nous afflige
wie diese Krankheit
de la peur, de l’amour
de la vida

Finalement, la tristesse sort
und ist jetzt etwas anderes
Keine Gesundheit
pero
no es enfermedad,
no es felicidad ;
C’est ‘rien de tout’
« I’m fine, honestly »

Keine Wahrheit.
Keine Wirklichkeit.
Alles falsch,
alles klar

Je ne suis pas sûr
La tristesse
La felicidad
Die Krankheit
La vida
L’amour
Das Leben
Die Liebe

Je veux les tuer
Keine Funktion
Pas de tristesse
Pas de vie
Keine Liebe

Rien
de Rien
Nada
de nada
Nichts
von Nichts

Unglaublich.
Incroyable.
Increíble.

En pocas palabras,
tout simplement,
einfach ausgedrückt

Die Geburt und
el nacimiento y
la naissance

Est la mort
y la muerte
und der Tod

Fácil
Facile
Leicht
Literatim  Dec 2016
Freiheit
Literatim Dec 2016
Wenn wallende Wolken
Wie Wattebauschen
Den Himmel berauschen,
Die Sterblichen lauschen
Dem Klang der ewig unendlichen
Freiheit.
Translation:

When swirling clouds
Befuddle the sky
Like cotton-wool *****,
Mortals hear eternal and infinite
Freedom ring.

This poem entered my head while watching the clouds one day and I wanted to share it.(:
Since the rhyme scheme and rhythm only work in German, I decided to post it in its original form.
Robert N Varty Jan 2013
Uns,
geht alles gut.

Deine Augen, die hübschesten.
Dein Gesicht, das schönste.
Dein Lächeln, das hellste.
Dein Lachen, der glücklichste.
Dein Geruch, der beruhigende.

(Alles geht mir gut)

Dein Umarmung
Trost.
Deine Stimme
Ruhe.
Dein Kuss
Freiheit.

(Alles geht mir gut)

Meine Anerkennung deiner Liebe
Deine Anerkennung meiner Liebe

(Alles geht uns gut)

Aber dann gab es die Zeit,
Veränderung.
Unsicherheit.
Beklommenheit.

(Alles geht mir fremd)

Mein Misverständnis deiner Liebe
Mein Misverständnis deiner Anerkennung

Aber ich verstehe.
Verstehe ich gut.

Die Anerkennung ist nicht so.
Die Anerkennung gab es nicht mehr.
Die Anerkennung wird der Verlust

Der Verlust des Trostes
Der Verlust der Ruhe
Der Verlust der Freiheit

Der Verlust der Liebe.
Bryan Dahl  Jan 2015
Called
Bryan Dahl Jan 2015
Called Religion before Romanticism:
Darling Radha’s swing,
Pressing softly to her blue
Beloved Trickster’s skin.

Called dharma, grace, and savoir-faire
Confounding fated will,
Called freedom then for putting off
The destiny we fear.

From her swing I can believe
In good romantic faith-
While makers of a moment’s
Beauty, steal a tear away.

When I laid,
Bathing in the roaring spray
At the feet of the lower falls,
And wandered through soft blue
Volcanos guarding Atitlan.

When I watched,
Clouds burst from his fingertips
Cold war to choral glory,
Seid um schlungen Millionen!
An die Freiheit! An die Freude!

When I found,
A girl whose smile couldn’t hide her pain
Singing her song’s last echo,
At once the world was not the same, but...
How could I ever know.

How could I ever know...

After the West was won with lies
One man said, "God is dead."
I mute the TV from her swing,
Smile, and bow my head.
Joellei Jul 2017
if you've ever
played "airplane"
with a child on carpet
and let them dangle off of your bare feet
you've tasted a corner of heaven where you breathe their
laughter
Paige Miller  Apr 2013
Green
Paige Miller Apr 2013
It’s a free country, whose prices are skyrocketing,
skyrocketing with the number of secrets.
Pick up pamphlets proclaiming promises,
but look how the fine print demands your liberty.
Everything is written in the same language,
the exchange rate for a few dollars.

Pieces of paper riddled with numbers, dollars
burn through pockets, leaving scars with pain skyrocketing.
The poor and huddled masses all speak the language,
exchanging on the black market fragments of skeleton secrets.
Torch in one hand, book in the other, let’s ask Lady Liberty
why the cobblestone was pressed with broken promises.

Collect the torn shreds of scattered paper promises,
recycle, dye, reprint, now you have dollars.
Hear the cracks ring through the bell of liberty,
sending a sound shockwave skyrocketing,
blowing the dust off old, forgotten boxes stuffed with secrets,
lies that became incorporated. We all cry in the same language.

A father speaks to his daughter in the language
of soccer games and zoo trips. Shattered promises,
fill the gaps between their hearts, fueled by secrets.
Problems he tries to fix by handing her a few dollars.
His excuses keep coming and her frustration is skyrocketing.
She desires greener pastures, to run away with liberty.

In Korean it’s jayu. In Russian it’s svoboda. Liberty
translates to the same message in every language.
Liberté, the distance between oceans is skyrocketing
as worn hands struggle holding glass promises.
La libertad! Paper sons are born spending hard earned dollars,
confusing pesos with dollars, their lies with their secrets.

The walls are willing to whisper your secrets,
silence can be exchanged for handfuls of liberty.
A binding contract, you’ll get paid with dollars.
The ultimate truth: it’s the universal language.
Homes are built on a foundation of hollow promises,
with no door to escape, and the scaffolding is skyrocketing.

Freiheit! Voices skyrocket into one language,
tearing holes in liberty where promises lied,
it all costs something. Dollars buy secrets. Dollars hide secrets.
Souleater Dec 2017
Das Land verbreitet Hass Tiraden,
Jetzt ist der Zeitpunkt, stellt euch auf die Barrikaden
kämpft für euer Glück
ihr bekommt es nicht einfach so zurück...
Es ist klar das es nicht einfach wird!
Habt keine Angst und zeigt euren Mut, tut nicht so als ob ihr nichts hört
ansonsten sehen wir alle Blut
wenn ihr jetzt nichts tut,
schürt ihr nur weiter die Glut...

Die Welt ist eins
Donald Trump nicht nur deins!
Ist Freiheit nichts wert ?
Ist das der Grund warum jeder weiter fährt ?
Wollen wir uns wirklich selbst zerstören?
Es ist an der Zeit zuzuhören!

Wie konnten wir es nur soweit kommen lassen ?
Wir haben doch keinen Grund zum hassen...

Nach all den Jahren nichts gelernt aus unseren Fehlern
die Friedhöfe werden voll sein mit Gräbern...

Macht und Gier, das ist es worum es geht
eigentlich verwunderlich das sich die Welt noch dreht
es gibt genug Grausamkeit auf dieser Erde,
der Grund warum ich nicht aufgeben werde.
Denkt nach was wir erreichen können wenn wir frei von Vorurteilen sind
Freiheit zu spüren klingt unglaublich, wie das Wunder von Kind
Souleater  Dec 2017
Träumer
Souleater Dec 2017
Beziehungen im allgemeinen
sind Dinge die einen vereinen
Dein Partner gibt dir Freiheit
und ihr wisst zeitgleich das ihr niemals allein seid

Kein Grund sich einzuengen
einen immer versuchen zu etwas zu drängen,
sondern Freiheit zu schenken
und nicht nur an sich zu denken
Gemeinsam mehr sein als eins
Gefühle verstehen solang bin ich deins
Bester Freund und Partner in einem
klingt komisch über dieses Thema zu reimen

Was lockeres schön gut
endet jedoch meistens in Wut
Denn irgendwann werden Gefühle entstehen
dann kannst du nicht mehr einfach nur weitergehen....
eve  Mar 2021
death (in german)
eve Mar 2021
Früher dachte ich immer der schmerzhafteste Teil des Todes wären all die Fragen,
die für das restliche Leben unbeantwortet sind.
Aber dann wusste ich, es waren nicht die Fragen,
es war die kalte Leere, die in einem übrig bleibt.
Das Herz, das sich zusammen mit ihr bewegt,
in der Seele Dunkelheit, Finsternis, Dunkelheit,
als ob wir in unserem Herzen durch unsere Tränen ertrinken würden.
Ertrinken in dem Meer der Ungewissheit,
denn niemand versteht den Tod,
aber vielleicht gibt es auch nichts zum Verstehen.
Ein ständig bewegender Schmerz,
der schwächer wird, aber nie aufhört
und der dich irgendwann auch zur Vergangenheit macht, du wirst, was weg ist.
Ist es Freiheit oder Einsamkeit?
Es bleibt den meisten unbemerkbar und das tötet uns langsam.
Da sind Friedhöfe - Gräber voller Knochen, die keinen Ton machen, vereinsamt.
Verstorbene, die eine Identität auf unserer Bühne spielten
und sich Sorgen über ihre Leistung machten,
doch der Tod trat trotzdem auf, auch ohne Applaus.
Aber wie fühlt sich der Tod an?
Ich stelle mir Frieden vor, aber nicht der, der Abenteuer will.
Ich stelle mir Stille vor, aber nicht die, die sich Geräusche sucht.
Ich stelle mir Nichts vor, aber nicht das Nichts, dass sich nach Alles sehnt.
Ich stelle mir vor, und dann wieder auch nicht.
Kitt Aug 21
I didn't see it coming;
I expected nothing else.
Thirteen years old, hiding behind the rules
so I didn’t have to face
that shortcoming, that missing piece.

Once I had accepted limitation as
the sublime:
something that would come in time.
The constraints, then, gave it meaning,
deciding who says what.
Syntax is rules, and rules are limitations.
Without them, we are-- what?

But in time I came to want it,
that freedom to--
I traded "pressure to not" for "pressure to do".
Peering through the rhetoric,
I ventured into the upper reaches, and
I came apart.
There was nothing to hold me together
in this elevator, its yellowed walls crumbling away.

“Not all freedom is good. You can have terrible freedom.”
Was it the mother or the Aunt that said this?
Or Friedrich “entsetzliche Freiheit”--

Ah, Schiller.
What of the Mrs? Did she have freedom
in her husband, in Richard F.?
More freedom in the
(****-and-) (ball-and-) chains
than in the haze of youth?
The most, then, (it can be presumed)
from her departures: first to Alaska,
then even farther north, from where none return.

As freedom dissolved into expectation,
itself now another limitation, I wondered.
Which had it worse:
the woman (machine) outside the yellowing elevator walls,
or the girl (ghost) pacing within?
“We talk about freedom the same way we talk about art... like it is a statement of quality rather than a description. Art doesn’t mean good or bad. Art only means art. It can be terrible and still be art. Freedom can be good or bad too. There can be terrible freedom.”
Joseph Fink, 2018

“Moira was like an elevator with open sides. She made us dizzy. Already we were losing the taste for freedom, already we were finding these walls secure. In the upper reaches of the atmosphere you’d come apart, you’d vaporize, there would be no pressure holding you together.”
Margaret Atwood, 1985

"The morally cultivated man, and only he, is wholly free. Either he is superior to nature as a force, or he is at one with her. Nothing that she can do to him is violence because before it reaches him it has already become his own action."
Friedrich Schiller, circa 1801

"Mrs "Richard F. Schiller" died in childbed, giving birth to a stillborn girl, on Christmas Day 1952, in Gray Star, a settlement in the remotest Northwest."
Vladimir Nabokov, 1955

“I don't like to look out of the windows even--there are so many of those creeping women, and they creep so fast. I wonder if they all come out of that wallpaper as I did?”
Charlotte Perkins Gilman, 1892

— The End —