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Jann F Mar 2023
Ich blicke auf die Dächer der Stadt
In deine strahlenden, funkelnden Augen gleich neben mir
Außer Dir und Mir ist niemand hier
Nur die untergehende Sonne, die aufgeregten kreisenden Vögel,  und zwei fremde Menschen
Wir

Ich verliere mich in deinen Blicken
wie auf einer kunterbunten Farbpalette
Du grinst und alles leuchtet plötzlich in strahlenden, bunten Farben auf
wir lachen gemeinsam
und wenden unsere Blicke in den Himmel hinauf

Stundenlang könntest du mir alles erdenkliche erzählen und anvertrauen
mal über das Reisen
mal über das Leben
oder übers Sandburgen bauen

Ich wünschte meine Teetasse bliebe für immer voll
der Himmel zu jeder Zeit im Farbton rot-orange
-so unglaublich toll-

die Vögel immer aufgewühlt über unseren Köpfen, hoch am Himmelszelt
Wir beide in diesem schönen Moment
In unserer eigenen,
kleinen,
wirklichen Welt
skah Feb 13
ich vermisse dich,
sehr,
sehr,
chère.
mein geliebter,
dein geruch,
deine präsenz.
deine nähe,
deine präsenz.
ich werde verrückt,
ohne dich.
ich funktioniere nicht,
nicht mehr,
ohne dich.
ich vermisse dich,
ich verliere mich,
ohne dich.
wo bist du?
wo bleibst du?
denn,
ich bleibe
bei dir,
bei mir,
bei uns.
vorallem.
ist das fair?
bleibst du bei uns?
oder bist du ein
gefangener,
deiner emotion,
deiner selbst,
deines selbst,
oder eines teiles
uns?
ich hoffe es.
sehr,
sehr,
sehr.
ich liebe dich,
sage ich mir.
oder nur obsession?
ich glaube es ist liebe,
mit einer prise obsession.
einer prise,
unklarer emotionen,
ungewissheit,
untreue.
noch mehr,
ungewissheit.
noch mehr,
unsicherheit.
denn ich liebe dich,
ich schätze dich,
ich respektiere dich.
ich will dich,
mehr,
mehr,
mehr,
als du mich jemals möchtest.
als es du,
dir jemals,
jemals,
vorstellen könntest.
aber ich will,
dich.
mehr,
mehr,
mehr.
silvervi Sep 17
Im Ozean des Vertrauens tanze ich, schwebe ich, verliere kurzfristig den Halt und finde ihn wieder,
Der Ozean ist endlos, nur die Sicht kann ich verlieren, aber die Ruhe kehrt wieder ein, sobald ich loslasse...
Ich schwebe und schwebe und es ist ruhig, still und klar um mich herum. Ich sehe dann, dass es sich ausbreiten möchte.
Der Ozean ist und war immer sicher für mich.
Die innere Panik hatte mich verunsichert und den Ozean gefährlich erscheinen lassen.
Ich darf hier atmen. Ich kann mich bewegen. Ich werde mich nicht verirren. Ich bin und bleibe frei.
Mit dir. Und das ist ein Wunder, das ich hiermit zu würdigen und zu fassen versuche.
Ich bin hier. Ich verbinde mich mit meinem Herzen. Das ist alles, was es braucht.
Du schwebst auch. Du und ich zusammen im endlosen Ozean-Universum.
Es fühlt sich immer leichter an, je mehr ich loslasse. Das ist Vertrauen für mich.
Loslassen. Hier sein. Glauben. Wissen. Fühlen.
Wie es sich anfühlt, endlich zu vertrauen und frei zu sein.

— The End —