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Mateuš Conrad Jun 2016
don't worry, you're not watching ******* ****, but it might be equivalent, given the stature of the words... i never knew why Hebrews complained at the word Jew sounding yuck, and the Poles never minded, even with Pollack... funny... anyways, you either accept this wording or you accept ******* ****... your choice.... but censoring spelling is like inbreeding anti-literate farmers who have tractors instead of horses these days... bake that macaroon slightly more, i want to see a suntan on it; chance of a bagel thrown in gratis? i thought so... happy Hanukkah.

Hier stehe ich mit den Händen voll Blut
Und trage in mir eine beißende Wut
Du sagtest du wolltest den Körper von mir
Und ich gab dir alles gerad wie ein Tier

Ich kann nicht ertragen zu sehen dich leben
So komm her zu mir lass dir den Todeskuss geben
Viele lockte ich schon in den grausamen Tod
Und auch du wirst verfaulen in der Kammer der Not

Winsel um gnade oder schrei es hinaus
Es gibt keine Hoffnung du kommst niemals mehr raus
Denn hier ist dein ende und ich werde es lieben
Zu weiden dich aus am Bunkertor sieben

Bunkertor sieben
Am Bunkertor sieben*.
Ich brenne auf dich zu ficken;
       Tja, hätte Lust auf dich zu steigen,
ich brenne darauf dein nackter Korper gegen meinen:
           Ich brenne noch mit dir zu schlafen.

You are my itch,
I am bewitched.

Wenn ich so ehrlich sein könnte:
hab ich große Lust
dich die ganze Nacht zu ficken.

Ich will dass du schreist;
ich will dass du kommst,
meinetwegen.
Poetry at it's finest.
Jonas Sep 2023
Die Straßen ziehen vorbei
Licht an Licht wie fallende Sternschnuppen vorm Fenster.
Bei Tageslicht, Abenddämmerung, Sonnenaufgang
ein neuer Tag.
Bäume, Häuser, Felder,
Wälder

Die Materie meines Landes wiegt mich in die Schläfrigkeit,
geborgen
Das Buch in meiner Hand fällt in meinen Schoß
Immer noch dieselbe Seite,
bin immer noch nicht weiter.
Der Inhalt unverändert unbegreiflich
Mein Atem geht zum Rhythmus der Schienen unter uns.
Wir fliegen zusammen und doch bleibe ich allein.

Augen zu, Augen auf
du hast geblinzelt.
Ankunft, Abfahrt
du hast geblinzelt.
Auf ins Neue, ins Unbekannte
oder doch zurück zu alten Gegenden?
Durch die Entfernung wieder neu erlebt.

Kommst du jetzt wieder zurück?
Hast du genug bekommen,
Antworten gefunden auf die Fragen die du nicht fandest?
Die du nicht zu stellen wagtest?
Die dich trotzdem quälten?

Du warst zu lange fort,
deine Heimat ist noch hier,
aber Hier ist nicht mehr dein Hier,
längst ein anderer Ort.

Du wolltest alles hinter dir lassen,
gingest
trotz der Angst dann zu viel zu verpassen,
Hauptsache weg, weg von hier
dachtest du hättest nicht viel zu verlieren.
Allem entfliehen, Pause, Neuanfang
Ohne genau zu wissen was dieses Alles überhaupt war.

Hast du es nicht ausgehalten letztendlich
so ohne sie, die Anderen?
Im Nichts, im Nirgendwo auf eigenen Wegen zu wandern?
Einsam im Herzen hast du dich wieder verrannt
Im Herzen stumpf, die Seele verbrannt.

Nun kommst du wieder,
zurück,
um zu sehen was  noch übrig ist
Zurück zum Alten, Vertrauten, Selben
Wir sind aber nicht mehr die Selben
Du ja auch nicht.

Alles wieder etwas anders, verschoben
Wieder ein bisschen auseinander gelebt,
voneinander entfernt,
weitergemacht, natürlich, nur halt ohne dich.
Schade eigentlich.

Doch nun schließ die Augen, schlaf
Gestern war auch ein neuer Tag,
verronnen,
Morgen wird noch kommen.
Wer nie ankommt der reist für immer,
umher.

Naja, wenigstens auf Schienen,
und noch nicht entgleist.
c Mar 18
Manchmal wünsch ich mir ich könnte die Zeit zurück drehen.
Zu dem einen Tag um dir nochmal zum ersten Mal in die Augen zu sehen.
Zu dem Abend wo es nur uns beide gab und man merkte wie sehr die eine die andere mag.
Ich stelle mir oft vor was wäre, wenn es anders geschehen wäre.
Vielleicht wäre dann jetzt in mir drin nicht diese Leere.
Ich denke an dich.
Jeden Tag.
Jede Woche.
Jeden Monat.
Also immer eigentlich.
Schon oft bin ich unsere Geschichte im Kopf durchgegangen.
Das Ende hab ich bis jetzt nicht verstanden.
Es ist in meinem Kopf gefangen.
Ich habe gemerkt, ich kann Sachen erst vergessen, wenn ich sie verstehe.
Aber nichts von unsere Geschichte ergibt Sinn.
Ich weiß es. Sie soll so nicht enden.
Wir sind doch erst am Anfang.
Wir sollten keine Zeit verschwenden.
Der Weg ist noch so lang.
Vielleicht werde ich den Wunsch für immer mit mir rumtragen.
Und vielleicht bekomme ich noch eine Chance und werde wieder versagen.
Aber glaub mir das ich es richtig machen möchte. Ich geb mir wirklich Mühe.
Ich brauche dich in meinem Leben,
vielleicht kommst du ja irgendwann mal vorbei um mit mir alles für uns zu geben.

— The End —