Das Mädel ist so scheissverwöhnt
denn sie kriegt ihr geliebtes Augenmerk,
doch würd' sie davon nichts mehr krieg'n
ob nicht für ihre Muschi und ****.
Ich schätze das heißt sie hat Glück.
Die Frau ist ja so scheissverwöhnt
und sie wisst sie sieht gut aus.
Sie wisst g'rade was sie damit kriegen kann
doch nur wenn man vergeltet.
Ich schätze das heißt sie hat Glück.
Die Dirne ist so scheissverwöhnt,
ein Opfer ihres Schattens;
es hängt nur von wie viel mehr Zeit
bevor er ihr ganz und gar frisst.
Ich schätze das heißt sie hat Glück.
Das Schlampe ist ja so scheissverwöhnt
denn sie kriegt das geliebte Augenmerk,
doch würd' sie davon nichts mehr krieg'n
ob nicht für ihre Muschi und ****.
Ich schätze das heißt sie hat Glück.
Das Mädel ist so scheissverwöhnt - The Girl is so ******* spoiled.
Ich schätze das heißt sie hat Glück. - I guess that means she gets/is lucky.
Not about any real person;
it's about a fictional character of mine.
A Girl in a dream of mine, whose name and face I cannot recall.
I do, however, remember how she made me feel. A result of that feeling is this poem.
Translation available upon request:
I must forewarn; it is rather ******.
You could just copy it into Google Translate, but if you do, you'll understand how it felt for me to grade the homework of the cute little German 1 kids who did the same thing in the other direction.
Plus, Google Translate is oblivious to puns and other innuendo.