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Jann Flach Jun 2022
Nicht zu wissen wo etwas beginnt
Nicht zu wissen wo etwas endet
Wir haben vielerlei Möglichkeiten aber die Zweifel über das Ungewisse überwiegen

Fliege wie ein Vogel
sei frei von allen Ängsten und Zwängen und kehre nie wieder zurück
Die unendlichen Weiten am Himmelszelt
so träumerisch und unermüdlich wie die Ungewissheit
Jann Flach Mar 2023
Ich blicke auf die Dächer der Stadt
In deine strahlenden, funkelnden Augen gleich neben mir
Außer Dir und Mir ist niemand hier
Nur die untergehende Sonne, die aufgeregten kreisenden Vögel,  und zwei fremde Menschen
Wir

Ich verliere mich in deinen Blicken
wie auf einer kunterbunten Farbpalette
Du grinst und alles leuchtet plötzlich in strahlenden, bunten Farben auf
wir lachen gemeinsam
und wenden unsere Blicke in den Himmel hinauf

Stundenlang könntest du mir alles erdenkliche erzählen und anvertrauen
mal über das Reisen
mal über das Leben
oder übers Sandburgen bauen

Ich wünschte meine Teetasse bliebe für immer voll
der Himmel zu jeder Zeit im Farbton rot-orange
-so unglaublich toll-

die Vögel immer aufgewühlt über unseren Köpfen, hoch am Himmelszelt
Wir beide in diesem schönen Moment
In unserer eigenen,
kleinen,
wirklichen Welt

— The End —