Und du gibst und gibst und gibst und gibst und gibst und gibst Und du gibst und gibst und gibst und und gibst du gibst, gibst und nimmst. Und du gibst und gibst und gibst und gibst und kriegst nichts zurΓΌck Und du gibst und gibst und gibst und sprichst, doch sie verstehen dich nicht, einfach wieder nicht, einfach widerlich. Und du gibst und gibst und so gibt es fΓΌr dich, schon wieder nichts. Und du gibst noch mehr, und du verlierst dich, findest dich nicht mehr, Du existierst kaum noch, Wie lange ist es schon her? Es muss ein neues Kapitel her, denkst du und gibst ihnen mehr. Und sie erwarten es von dir, Und danken es dir nicht, ja verdammt siehst du es denn nicht? So, so nutzen sie dich.