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Leises Wimmern dringt durch den Nebel, der den Schlaf vom Wach sein trennt.
Das Bewusstsein ist träge und braucht eine Weile,
bis es erkennt,
dieses Stöhnen entrang sich dem eigenen Mund
und tut kund
von dem Schmerz dem unsäglichen,
dem unerträglichen.
Ach warum kann ich nicht
verweilen im Land, das jenseits der Dämmerung liegt,
wo es keine Unbill gibt.
Nur Frieden, Freude, Wohlsein und Wonne
auf einem warmen Stein liegend in der Sonne,
an einem Teich mit plätscherndem Wasserfall
und überall
Blumen mit betörendem Duft.
Der Ruf eines Adlers schallt
hoch in der Luft.
Es quakt ein Frosch,
im Gebüsch raschelt ein Tier.
Warum kann ich nicht einfach bleiben, hier
in meiner Oase, wo man nur Gutes empfindet
und alles Schlechte einfach verschwindet.
Und doch tröstet es mich zu wissen,  dass ich ab und an,
zum Ort meiner Träume zurückkehren kann.
Leises Wimmern dringt durch den Nebel, der den Schlaf vom Wach sein trennt.
Das Bewusstsein ist träge und braucht eine Weile,
bis es erkennt,
dieses Stöhnen entrang sich dem eigenen Mund
und tut kund
von dem Schmerz dem unsäglichen
dem unerträglichen.
Ach warum kann ich nicht
verweilen im Land, das jenseits der Dämmerung liegt,
wo es keine Unbill gibt.
Nur Frieden, Freude Wohlsein und Wonne
auf einem warmen Stein liegend in der Sonne,
an einem Teich mit plätscherndem Wasserfall
und überall
Blumen mit betörendem Duft.
Der Ruf eines Adlers schallt
hoch in der Luft.
Es quakt ein Frosch,
im Gebüsch raschelt ein Tier.
Warum kann ich nicht einfach bleiben, hier
in meiner Oase, wo man nur Gutes empfindet
und alles Schlechte einfach verschwindet.
Und doch tröstet es mich zu wissen,  dass ich ab und an,
zum Ort meiner Träume zurückkehren kann.
Jonas May 16
Stille
Einmal kurz durchatmen
Die einzige Leerstelle im Gehirn
Die ich mag
Schön, dass du da bist
Schön dich zu sehen
Hier bei mir

Viele Kleinigkeiten machen ein Leben aus
Wir sammeln sie
Geben weiter und nehmen mit
Tragen uns gegenseitig durch die Welt
Bis zum letzten "Aus"

Und doch zerbrechen wir uns den Kopf bei den großen Dingen
Zumindest wenn sie groß klingen
Lasst uns trauern
Zwischen gemeinsam und alleine
Lasst uns feiern, lasst uns essen
Am Ende muss man lernen
Immer weiter zu machen
Weiter zu leben

Schon wieder etwas verloren
Jemanden
Auf dem Weg gelassen
Schon fasst vergessen
Schon wieder etwas mehr allein
Aber nur scheinbar

Vieles geht im Alltag unter
Großer wie Kleines
Manche Dinge kommen wieder
Manche schleichend und leise
Manche plötzlich, schreiend, laut

Lasst uns einen Moment verweilen
Hier und jetzt
Zusammen schweigen
Tritt ein *******zurück
Und lausch
Betrachte das Ganze
Schau was du sehen kannst von hier

Genieß den Ausblick
Solange du magst
Und dann komm langsam zurück
Zurück zu mir

— The End —