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m Oct 2010
Ich ging durch den beschmutzten bevölkerten Korridor mit den Reben, die drinnen und draußen wuchsen, entlang und ich sah in jeder Tür mein Spiegelbild, während ich vorüberging. Ich wohnte genau zum Zimmer – nicht einhundertfünfzig Zentimeter weg; die Entfernung war fast nicht größer, als ich war, und nicht alter. Ich erläuterte meine Angst vor dem Dunkel mit einem Frösteln. Meine Zähne klapperten und klingelnden Münzen, die in meiner Tasche blieben, schrien in meinem Ohr gewohnte Lieder.
Eine Tür öffnete und einen Moment lang hörten wir das Weltall. Wir allesamt waren in dem Korridor. Ein krystallener Stab wie einer, den Leute in der Versuchsansalt oder in der Kneipe benützten, zerbrach. Der Stabinhalt floß in die Hand des Mannes, der sein Zimmer verließ, eine silberne Flüssigkeit. Das Echo des Wortes „Quecksilber“ klang in dem Korridor.
Jedes Zimmer ist gleichbedeutend wie das Letztere, aber es ist auch unterschiedlich. Jedes beinhaltet grenzenlos Fähigkeiten, und unterschiedliche Chemikalien, unterschiedliche Chemie, und unterschiedliche Emotionen.
Ängstlich öffnete ich meine Tür und trat in einen millionsten Anteil von mir selber und ich war ich selber. Symphonien flossen von meinem Kopf weiter, und von den Symphonien kamen fliegende Fische.
Es war nicht wichtig, dass andere Menschen ähnliche Zimmer wie mein Zimmer hatten; es war nur wichtig, dass ihre Zimmer verschieden waren. Ihre Zimmer waren Käfige, genau wie ihre Herzen und auch ihre Hände. Der Mann im Korridor, der hirschartige Augen hatte, blies das flüssige Metall, das seine Hand fasste weg. Die Flüssigkeit wurde Staub und glitt zu mir wie Backpulver oder Schnee im Schneesturm. Ich konnte alles hören und ich musste mich von dem Weiß, das der Staub brachte, trennen. Ich hasste den öden Morgen, den das hervorbrachte.
Ich wollte meine Tür öffnen und wollte den silbernweißen Straub vorzeigen, dass ich auch Sachen in der Luft erschaffen konnte. Ich wollte, aber ich konnte nicht. Ich konnte Sachen in der Luft meines Zimmers erschaffen, aber nicht im Korridor. Man braucht Ressourcen, um etwas zu ändern oder zu formen. Ich besaß Keine.
Die Welt schüchterte die Leute ein, die Verstand hatten.
Malia Dec 2024
Wie heilt ein herz das nie wieder vertraut?
Wie hast du mir meinen  verstand geraubt?
Wie hast du mich immer so angeschaut?
Hast mir hoffnung gemacht und mich zum verlieben gebracht.
Ich hab gedacht da wäre was, doch du hast mich nur ausgelacht.
Mich so zum nachdenken gebracht das ich vorausehen konnte das es passiert aber ich habe es straight ignoriert.Nur in das beste in dir geglaubt doch da hab ich mich wohl getäuscht
Habe mich verloren in deinen wunderschönen braunen Augen,
Fand in ihrem Blick ein Heim, das ich nie mehr würde tauschen,
Die Stille zwischen uns sprach mehr als tausend Worte.
Was hätte ich gegeben, dir niemals zu begegnen,
Denn dann wäre niemals dieser schmerz in mir gewesen.
Du hast jetzt sie, und ich war nie genug  nicht hübsch genug, nicht schlau genug,
Und du wirst nie begreifen, wie tief meine Liebe für dich war, wie sehr ich dich suchte.
Nun steh ich hier, ohne dich, und nichts fühlt sich richtig an,
Ohne dich ist mein Herz leer, als ob alles zerbrach daran.
Ich weiß, ich werde niemals wirklich frei von dir sein,
Denn ohne dich kann mein Herz nie wieder wirklich glücklich

— The End —