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Malia Dec 2024
Wie heilt ein herz das nie wieder vertraut?
Wie hast du mir meinen  verstand geraubt?
Wie hast du mich immer so angeschaut?
Hast mir hoffnung gemacht und mich zum verlieben gebracht.
Ich hab gedacht da wäre was, doch du hast mich nur ausgelacht.
Mich so zum nachdenken gebracht das ich vorausehen konnte das es passiert aber ich habe es straight ignoriert.Nur in das beste in dir geglaubt doch da hab ich mich wohl getäuscht
Habe mich verloren in deinen wunderschönen braunen Augen,
Fand in ihrem Blick ein Heim, das ich nie mehr würde tauschen,
Die Stille zwischen uns sprach mehr als tausend Worte.
Was hätte ich gegeben, dir niemals zu begegnen,
Denn dann wäre niemals dieser schmerz in mir gewesen.
Du hast jetzt sie, und ich war nie genug  nicht hübsch genug, nicht schlau genug,
Und du wirst nie begreifen, wie tief meine Liebe für dich war, wie sehr ich dich suchte.
Nun steh ich hier, ohne dich, und nichts fühlt sich richtig an,
Ohne dich ist mein Herz leer, als ob alles zerbrach daran.
Ich weiß, ich werde niemals wirklich frei von dir sein,
Denn ohne dich kann mein Herz nie wieder wirklich glücklich
Katinka Jan 11
Du, ein Hauch, ein Schemen aus Licht,
im Tanz der Nebel, doch greifbar nicht.
Deine Worte, wie leise Wellen schlagen,
doch brechen sie, ehe sie etwas sagen.

Ein Blick, so klar wie gefrorenes Meer,
doch spiegelt es mich – und sonst nichts mehr.
Ich rufe, mein Echo verschlingt die Zeit,
doch schweigt dein Schweigen in starrer Einigkeit.

Ein Labyrinth aus unausgesprochnen Fragen,
ein Zögern, das unsre ******* zerschlagen.
Deine Nähe, ein Duft, der verfliegt,
und meine Hände, die leer zurückblieb'n.

Rastlos suchte ich Pfade zu dir,
doch fand nur Spiegel – verzerrt, ohne Ziel.
Kein Schlüssel, kein Wort, das Mauern zerbricht,
und ratlos versank ich im Dunkel des Nichts.

So schwandest du, ein Schatten aus Licht,
unschuldig, fremd – doch voller Gewicht.
Die Unnahbarkeit, dein unsichtbarer Schild,
warf meine Hoffnung und Liebe ins Nichts, gefühlt.

Nun stehst du, fern wie ein Stern am Raum,
greifbar nah, doch ein ferner Traum.
Und ich, ein Wanderer, verlor’n im Wind,
blieb stehen, als die Antwort entschwind’.

— The End —