Obwohl es noch nicht Winter ist singt der eisige Wind mit den Geistern, deren lautlose Stimmen aus den transfigierten Gräbern der leeren Momente flüchten, in deren dunklem Morast, die Zeit den Atem anhält
bis das hauchzarte Mondlicht die Pforte zwischen Leben und Tod öffnet, die mit weit ausgebreiteten Flügeltüren, die Geister beider Dimensionen auf ihre Schwelle lockt,
damit die Lebenden von den Toten träumen und die Toten von Lebenden,