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Leises Wimmern dringt durch den Nebel, der den Schlaf vom Wach sein trennt.
Das Bewusstsein ist träge und braucht eine Weile,
bis es erkennt,
dieses Stöhnen entrang sich dem eigenen Mund
und tut kund
von dem Schmerz dem unsäglichen,
dem unerträglichen.
Ach warum kann ich nicht
verweilen im Land, das jenseits der Dämmerung liegt,
wo es keine Unbill gibt.
Nur Frieden, Freude, Wohlsein und Wonne
auf einem warmen Stein liegend in der Sonne,
an einem Teich mit plätscherndem Wasserfall
und überall
Blumen mit betörendem Duft.
Der Ruf eines Adlers schallt
hoch in der Luft.
Es quakt ein Frosch,
im Gebüsch raschelt ein Tier.
Warum kann ich nicht einfach bleiben, hier
in meiner Oase, wo man nur Gutes empfindet
und alles Schlechte einfach verschwindet.
Und doch tröstet es mich zu wissen,  dass ich ab und an,
zum Ort meiner Träume zurückkehren kann.
Leises Wimmern dringt durch den Nebel, der den Schlaf vom Wach sein trennt.
Das Bewusstsein ist träge und braucht eine Weile,
bis es erkennt,
dieses Stöhnen entrang sich dem eigenen Mund
und tut kund
von dem Schmerz dem unsäglichen
dem unerträglichen.
Ach warum kann ich nicht
verweilen im Land, das jenseits der Dämmerung liegt,
wo es keine Unbill gibt.
Nur Frieden, Freude Wohlsein und Wonne
auf einem warmen Stein liegend in der Sonne,
an einem Teich mit plätscherndem Wasserfall
und überall
Blumen mit betörendem Duft.
Der Ruf eines Adlers schallt
hoch in der Luft.
Es quakt ein Frosch,
im Gebüsch raschelt ein Tier.
Warum kann ich nicht einfach bleiben, hier
in meiner Oase, wo man nur Gutes empfindet
und alles Schlechte einfach verschwindet.
Und doch tröstet es mich zu wissen,  dass ich ab und an,
zum Ort meiner Träume zurückkehren kann.
Marie Nov 2020
Wörter stürzen aus betrunkenen Mundwinkeln
bis die Rede
in seiner eigenen Wendung
zersplittert
und gedemütigt
nicht mal einen Heldentod sterben kann

Und unbeachtet im ausgegrauten Selbst verschwindet
Theodor May 3
Das Leben kommt zurück,
der Tod verschwindet,
ewig wiederholt sich die Schleife des Lebens.

Das Licht so grün,
es erhellt das tote Dunkel,
welches uns erwartet,
ganz tief da unten.

Von hier oben fällt mein Blick,
auf das was bald grünt,
wies einst mal tat.

Noch ziert das braun des Todes den Grund,
doch bunt ist die Hoffnung auf das,
was ihr Licht uns verspricht,
während das Leben erwacht,
mit dem Gesang des Himmelsv
Theodor Apr 10
Es färbt sich rot,
mit dem verschwinden des Lichts,
während das Wasser verschwimmt,
mit allem Leben ins nichts.

Es läuft hinab,
so warm und rot,
geht unter im dunklen,
begleitet vom Tod.

Verschwindet es dann,
keine Farbe mehr bleibt,
nur noch das brennen,
dass die Emotionen heilt.

~Theo

— The End —