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Robert N Varty Jan 2013
Uns,
geht alles gut.

Deine Augen, die hübschesten.
Dein Gesicht, das schönste.
Dein Lächeln, das hellste.
Dein Lachen, der glücklichste.
Dein Geruch, der beruhigende.

(Alles geht mir gut)

Dein Umarmung
Trost.
Deine Stimme
Ruhe.
Dein Kuss
Freiheit.

(Alles geht mir gut)

Meine Anerkennung deiner Liebe
Deine Anerkennung meiner Liebe

(Alles geht uns gut)

Aber dann gab es die Zeit,
Veränderung.
Unsicherheit.
Beklommenheit.

(Alles geht mir fremd)

Mein Misverständnis deiner Liebe
Mein Misverständnis deiner Anerkennung

Aber ich verstehe.
Verstehe ich gut.

Die Anerkennung ist nicht so.
Die Anerkennung gab es nicht mehr.
Die Anerkennung wird der Verlust

Der Verlust des Trostes
Der Verlust der Ruhe
Der Verlust der Freiheit

Der Verlust der Liebe.
skah Feb 13
ich vermisse dich,
sehr,
sehr,
chère.
mein geliebter,
dein geruch,
deine präsenz.
deine nähe,
deine präsenz.
ich werde verrückt,
ohne dich.
ich funktioniere nicht,
nicht mehr,
ohne dich.
ich vermisse dich,
ich verliere mich,
ohne dich.
wo bist du?
wo bleibst du?
denn,
ich bleibe
bei dir,
bei mir,
bei uns.
vorallem.
ist das fair?
bleibst du bei uns?
oder bist du ein
gefangener,
deiner emotion,
deiner selbst,
deines selbst,
oder eines teiles
uns?
ich hoffe es.
sehr,
sehr,
sehr.
ich liebe dich,
sage ich mir.
oder nur obsession?
ich glaube es ist liebe,
mit einer prise obsession.
einer prise,
unklarer emotionen,
ungewissheit,
untreue.
noch mehr,
ungewissheit.
noch mehr,
unsicherheit.
denn ich liebe dich,
ich schätze dich,
ich respektiere dich.
ich will dich,
mehr,
mehr,
mehr,
als du mich jemals möchtest.
als es du,
dir jemals,
jemals,
vorstellen könntest.
aber ich will,
dich.
mehr,
mehr,
mehr.
silvervi 17h
Wir schreiten vor
Der Winter steht bevor
Und keine Ahnung
Ob der Sommer
Und der Herbst
Das war, was es sich wünschte,
Unser Herz.

Zwischen dem Blick
Zurück und dem nach vorne,
Entreißen wir uns immer wieder
Dem Moment.
In all den Wünschen, Träumen, Illusionen,
uns zu verlieren ist unser Talent.

Vertrauen zu entschlüsseln,
Zu uns und zu den anderen,
Verliert sich in den Tausenden
Scherben des Misstrauens,
Zweifel und Unsicherheit,
Verfolgen uns wie ein Pfeil.
Und eh wir uns versehen,
Hat die Angst uns in den Krallen.

Wir dürfen bluten.
Oft ist's uns fast egal,
Wir wollen nicht vor Schmerzen schreien,
Hauptsache niemand weiß,
Wie's um uns steht.
Und niemand weiß,
Wie es uns wirklich geht.

Verhält ein Held sich so?
So Selbstvernichtungs-froh?
Wir opfern uns dem Uberlebensmechanismus,
Denn lieber rennen wir das ganze Leben,
Als zu uns selbst zu stehen,
Uns selbst zu sehen,
Verdammt, wir sind nicht hier,
Nur um zu überleben!
09/2024
Und eigentlich sind wir immer in Sicherheit. Oder?

— The End —