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Flo Feb 2016
Hin und her in meinem Kopf
Verworrene Gefühle überall
Emotionales Chaos trifft es sehr
Warum ist Liebe gar so schwer?

Woran erkennt man Liebe?
Was ist gar ihr Sinn?
Wenn ich bei dir bliebe
Schmelze ich dahin?

Bin ich dir verfallen?
Oder spielt mein Herz mir einen Streich?
Unzählige Stimmen schallen
Meine Knie werden weich

Unzählige Male hab ich mich verliebt
Doch erlebte ich die Liebe nur zu selten
Kann ich mir sicher sein was mich umgiebt?
Oder schwebt mein Herz in and'ren Welten?
Mein erster Versuch Gedichte in deutscher Sprache zu verfassen...
ilias Jul 2023
Ich renne. Lautlos. Meine Füße berühren abwechselnd den Kies, ein paar Steinchen nehme ich kurz auf meinem Weg mit, danach bleiben sie einsam neben Anderen liegen.
In meinen Ohren ertönt der nicht endende Bass meiner Gedanken.  
   müde. müde. müde.
Es ist das Wissen um das Ankommen, das mich weiter antreibt. Ankommen, da wo der Wald den Himmel trifft. Ankommen, da wo der Regen unter mir immer noch fällt. Da, wo ich Ruhe finden werde.
Links und rechts wiegen sich die Bäume zu meinem Rhythmus im Wind. Alles pfeift mir zu. Das Rauschen des Flusses ist mein Applaus. Er gilt mir, und nur mir. Weil ich es bald geschafft habe.
Da wo das Brummen lauter wird, wird das Rauschen leiser. Die Menschheit ist wieder spürbar. Und ich laufe, laufe laut. Meine Arme strecken sich aus nach dem greifbaren Ziel.

Stillstand.

Einatmen, ausatmen, tief einatmen.
-
Meine Gedanken fallen vor mir. Und mit mir fällt das Leben.
Es kommt unten an und zerbirst in Millionen Scherben. Ich tue es ihm gleich.

Willkommen Unendlichkeit.
Thomas Shepherd Jul 2016
Wenn es dich trifft wie aus dem Nichts,
dieser Moment hart wie ein Schlag
"Oh Nein", zuerst das Opfer spricht,
will niemand doch des Schmerzes leiden.
Doch hat der Schock sein positives
zum Denken er anregen mag
der Reflektion sei wahr geholfen
Trotz Schmerz, es ist ein schöner Tag.
Der Mensch sich sehr oft ungewiss,
was soll er tun mit seiner Zeit
Entscheidungen, zu oft befragt
konfrontiert mit Einsamkeit
Das Paradox des Lebens ist
wer sind wir, was soll ich tun?
Doch fällt die Lösung auch so schwer
jeder steckt in eignen Schuh'n
Schau vorwärts, denn nur dort kannst finden
dein Glück wenn du noch suchend bist
Bleib dir stets treu was auch geschehe
des Rätsel's Schlüssel in dir ist
c 5d
Ich bin verliebt in dich, das stresst mich.
Ich sollte es nicht sein.
Es  fühlt sich in meinem Herzen an wie ein Stein.
Am liebsten schau ich dich den ganzen Tag an,
bin in deinen wunderschönen Augen gefangen
und ein Lächeln von dir ist mir noch nie entgangen.
Dein wunderschöner Kopf, welcher sich an mir vorbei dreht.
Ich drehe mich um und sehe sie, wie sie am anderen Ende des Raumes steht.
Ihr Blick trifft immer auf deinen, man könnte schon fast meinen es ist Schicksal das zwei Menschen immer an der gleichen Stelle erscheinen.
Da ist es schon wieder, dein wunderschönes Lächeln was mir nie entgeht und wie sich dein Körper jetzt erhebt.
Es ist kein Schicksal, nicht einmal.
Du allein bist daran Schuld.
Schluss mit meiner Geduld, ich wollte dich doch gerade noch etwas fragen und auch du hattest mir noch etwas zu sagen.
Die ganze Woche habe ich mich darauf vorbereitet mit dir zu reden, wollte dir vielleicht auch ein paar Signale geben.
Während ich also überlege, wie man die Signale am besten in einer Frage tarnt,
sehe ich das ihr euch umarmt.
Du hast unser Gespräch einfach verlassen,
Mal wieder kann ich es nicht fassen.
Ich bin soweit das ich die Wahrheit nicht mehr leugne, ich weiß das ich dir nichts bedeute.
Also bleibe ich stumm.
Ich bin verliebt, aber nicht dumm.

— The End —