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Souleater Dec 2017
Still lächelnd schau ich dich an
doch du bist nur der kleine fang
Dachtest du hättest noch Macht
doch stattdessen bin ich die die lacht
Warte es nur ab bis ich dich seh
dann liegst du mal mit gebrochenerer Nase im Schnee

Mir wurde immer gesagt negative Gefühle wären schlecht
doch sie zu denken ist nur mehr als recht
Denn wohin soll die ganze Wut ?
Unmöglich glücklich zu sein wenn man immer nur nichts tut!

Früher war ich klein
wollte doch nie mehr als glücklich sein
Hab heute mein Ziel erreicht
und du bist es der schleicht
Denn die Rollen haben sich gewechselt
nun suchst du das Schild mit Exit
Hab keine Angst mehr vor dem der du bist
denn bin stärker und weis das wenn du die scheiße frisst

Lasst ruhig die Wut zu und die Gedanken frei
dann ist es meist noch schöner als am 1. Mai
Denn Gedanken sind keinen Taten
und wenn du sie zulässt brauchst du nicht mehr zu raten
sondern nur noch zu warten
Es zeigt sich nämlich von allein
das auch du bewahren kannst den schönen Schein
Nur zu Gunsten von dir selbst
so das du nicht mehr fällst

Eure Angst wird zu Wut
einen *******den man nicht einfach so tut
Zeigt jedoch das du weiter bist als zuvor
öffnest die Welt zu einem neuen Tor

Lache jetzt nur noch über dich
bist du diejenige die zusammenbricht
doch Mitleid bekommst du nicht

Ist mehr als verdient was die passiert
vielleicht mal diejenige die sich geniert
mal wissen was es heist Schmerzen zu fühlen
ein Versuch im gewissen zu wühlen....
Katinka Jan 11
Du, ein Hauch, ein Schemen aus Licht,
im Tanz der Nebel, doch greifbar nicht.
Deine Worte, wie leise Wellen schlagen,
doch brechen sie, ehe sie etwas sagen.

Ein Blick, so klar wie gefrorenes Meer,
doch spiegelt es mich – und sonst nichts mehr.
Ich rufe, mein Echo verschlingt die Zeit,
doch schweigt dein Schweigen in starrer Einigkeit.

Ein Labyrinth aus unausgesprochnen Fragen,
ein Zögern, das unsre ******* zerschlagen.
Deine Nähe, ein Duft, der verfliegt,
und meine Hände, die leer zurückblieb'n.

Rastlos suchte ich Pfade zu dir,
doch fand nur Spiegel – verzerrt, ohne Ziel.
Kein Schlüssel, kein Wort, das Mauern zerbricht,
und ratlos versank ich im Dunkel des Nichts.

So schwandest du, ein Schatten aus Licht,
unschuldig, fremd – doch voller Gewicht.
Die Unnahbarkeit, dein unsichtbarer Schild,
warf meine Hoffnung und Liebe ins Nichts, gefühlt.

Nun stehst du, fern wie ein Stern am Raum,
greifbar nah, doch ein ferner Traum.
Und ich, ein Wanderer, verlor’n im Wind,
blieb stehen, als die Antwort entschwind’.

— The End —