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Don't be afraid to die a little,
for the parts of you who die
fertilize the parts of you
who yet grow.
-
Habt nicht Angst vor 'nen bisschen Sterben,
für die Teile von dir wer sterben
nähren die Teile von dir
wer noch wachsen.
vircapio gale Mar 2013
it was a strange and fragile Kombination--
a desperate, lonely Hunger,
frenetic Thrill to sate--
we didn't speak each other's native Tongues
but Tongues we shared
in what we found, of random Meals,
and Pocket Lexika to taste
hidden Idioms we strove to understand..
our Bodies splashing Wasser
in the murky Spree, ******* Fountain by Berliner Dom
licking Lips of Bier und Eis a ways away from Reichstag Bullet Holes
below the steel Spirale encased in Glas
transparent Government--a Show for Tourist Stroll..
our Smiles glinting, coated international, that Week agreed

"eine schwester-bruder liebe.."
temptation--and propriety--preserved--
pale lotion, paler skin to honey in the sun
aloft in hostel bunks we shared--
a cush historic castle, touristische nook
of maps and candy pockets, so geil..
gleeful us, to melt from moscau and new york
we shared the deutsch between us,
ein bisschen englisch,
a bit of russisch too for fun...
our soulwise checkpoint charlie held the lust at bay
despite lustgarten romps
and walks beneath the lindens, lane of sighs..
an awkward bridge of question-words we built to muse about the stars
and what we see with only strangers never seen again.
we named ourselves an instant familie...so you could snore on me,
and let me stroke your hair
without the guilt of infidelity
the freedom from, we traded in our blatant,
goodbye tears you shed, i kept inside to craft mnemonic gems
i share and savor in again












'
Bier und Eis: "beer and ice/ice cream"

http://flickrhivemind.net/Tags/reichstag,spirale/Interesting
Ken Pepiton Jan 2021
Ein Bisschen
Un poco
an arbitrary bit of art as intuited.

Did you defy the order of life's proper
sequence, by knowing next begins after
the Hallelujah, right and proper,

that's the stopper.
There, dear reader, we pause and ponder,
as in
Selah.
Right and proper.

A bit off here, a bit from there, pack it into
a classical schema, which
was a word I learned after learning scheme
as the core concept used to form conspiracy,
you see,
if you were, in an immaterial sense, feeling
we are similar,
perhaps we are common, good thought of
as a type of person any mind may make up,
to tell a long and winding story as if it is
this one,
life,
life on earth, 2021.

After the changes, when we remove the masks,
we see others of my kind, mit **** sapience sapience-augmentated,
we be, in a greegri state
seeds of former
things informing
us, subjects  of all we know as good or evil,
good for us, not evil for me, once
enough is realized.

Realizing just enough to manifest a will to make good.
Aye, AI, there we have it.
Make up, test.
You bit, you chew, you bitchew. Life is fun, once,
for a little while.
Seventy or eighty years...
who knows how long our words remain.

schema (n.)plural schemata, 1796, in Kantian philosophy
("a product of the imagination intermediary between an image and a concept"),
from Greek skhema 
"figure, appearance, the nature of a thing,"
related to skhein "to get,"
and ekhein "to have, hold; be in a given state or condition,"
from PIE root *segh- "to hold."
Meaning "diagrammatic representation" is from 1890;
general sense of "hypothetical outline" is by 1939.

From <https://www.etymonline.com/search?q=schema>
Make fun when we find none. Then make sense, to see if it feels
right and proper, like art intent on making peace where only its memory was;
Souleater Dec 2017
Ein bisschen Wein und Bier
und schon sind wir weg hier
Flasche im Rucksack stecken
wird schwer sein uns morgen zu wecken
keine Gedanken an den Tag danach verschwenden
du wirst sehen, morgen geht es und blendend

Sitzen einfach nur da und reden
ich weis es ist nicht was für jeden
doch können sagen was wir denken
sind uns gegenseitig vertrauen am schenken

Spielt keine Rolle ob gut oder schlecht
denn es ist echt
kennen uns seit ner Ewigkeit
daher auch dir Vertrauenswürdigkeit
Weis auf dich ist immer Verlass
nie ein Grund zum hass
Gott was haben wir nicht alles zusammen gemacht ?
im Matsch gespielt und gelacht
Kerle kennengelernt
darüber geredet wie es unser Herz erwärmt
Gemeinsam diskutiert
Momente erlebt in denen man sich verliert
uns aufgefangen
und dann gemeinsam weitergegangen

Egal wer, wo oder wann
gegen uns kommt man nicht einfach so an

Könnte mir nicht vorstellen wie es ohne dich wäre
bin mir aber sicher es würde mein Leben erschwer'n
All die Erinnerung die Wir teilen
sind Dinge die unsere Wunden heilen
Zeigen uns wir sind nie allein
werden immer zusammen sein
Freu mich auf jedes treffen erneut
ich weis das es dich genauso freut
Wir sind Beiprodukten unserer Umwelt;

wenn man ein bisschen Änderung will,
so oft muss die Umwelt geändert werden.

-

We are byproducts of our Environment;

when One wants a bit of change,
so often must the Environment be changed.
Title: Byproducts of our Environment
t Jun 2019
Deine Augen sind wie Sterne,
und, du hast das Lächeln
auf die G ö t t e r!
Ich Hoffe, das mein Gedicht ist ein bisschen weniger Schwul in Deutsch verfasst.
Aber ich fürchte ich habe es noch schlimmer gemacht..
Hallo Poetry
Jonas Sep 2023
Die Straßen ziehen vorbei
Licht an Licht wie fallende Sternschnuppen vorm Fenster.
Bei Tageslicht, Abenddämmerung, Sonnenaufgang
ein neuer Tag.
Bäume, Häuser, Felder,
Wälder

Die Materie meines Landes wiegt mich in die Schläfrigkeit,
geborgen
Das Buch in meiner Hand fällt in meinen Schoß
Immer noch dieselbe Seite,
bin immer noch nicht weiter.
Der Inhalt unverändert unbegreiflich
Mein Atem geht zum Rhythmus der Schienen unter uns.
Wir fliegen zusammen und doch bleibe ich allein.

Augen zu, Augen auf
du hast geblinzelt.
Ankunft, Abfahrt
du hast geblinzelt.
Auf ins Neue, ins Unbekannte
oder doch zurück zu alten Gegenden?
Durch die Entfernung wieder neu erlebt.

Kommst du jetzt wieder zurück?
Hast du genug bekommen,
Antworten gefunden auf die Fragen die du nicht fandest?
Die du nicht zu stellen wagtest?
Die dich trotzdem quälten?

Du warst zu lange fort,
deine Heimat ist noch hier,
aber Hier ist nicht mehr dein Hier,
längst ein anderer Ort.

Du wolltest alles hinter dir lassen,
gingest
trotz der Angst dann zu viel zu verpassen,
Hauptsache weg, weg von hier
dachtest du hättest nicht viel zu verlieren.
Allem entfliehen, Pause, Neuanfang
Ohne genau zu wissen was dieses Alles überhaupt war.

Hast du es nicht ausgehalten letztendlich
so ohne sie, die Anderen?
Im Nichts, im Nirgendwo auf eigenen Wegen zu wandern?
Einsam im Herzen hast du dich wieder verrannt
Im Herzen stumpf, die Seele verbrannt.

Nun kommst du wieder,
zurück,
um zu sehen was  noch übrig ist
Zurück zum Alten, Vertrauten, Selben
Wir sind aber nicht mehr die Selben
Du ja auch nicht.

Alles wieder etwas anders, verschoben
Wieder ein bisschen auseinander gelebt,
voneinander entfernt,
weitergemacht, natürlich, nur halt ohne dich.
Schade eigentlich.

Doch nun schließ die Augen, schlaf
Gestern war auch ein neuer Tag,
verronnen,
Morgen wird noch kommen.
Wer nie ankommt der reist für immer,
umher.

Naja, wenigstens auf Schienen,
und noch nicht entgleist.

— The End —